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  • #10844551  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Alsarah & The Nubatones live on KEXP:

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10925773  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Taylor Swift war ja neulich bei Tiny Desk Concert. Dass sie auch nur mit Mikrofon und Gitarre bzw. Klavier überzeugen kann, ist eigentlich nichts Neues, hat aber doch manch einen überrascht. Ihren „Unplugged“-Auftritt im Grammy Museum vor einigen Jahren fand ich noch stärker, vor allem ihr bester Song „Blank Space“ und die einführenden Worte dazu gelangen ihr grandios. Nun poppte in den Empfehlungen auch der Clip eines YT-Kanals mit Gitarren-Tutorials auf, der sich eigentlich den Größen des Rock widmet, und der Taylors Gitarrenfähigkeiten herausstellt, die bislang wenig gewürdigt wurden. Als Nichtspieler fand ich’s interessant, auf welche Details er aufmerksam macht.

    Tiny Desk Concert

    „Blank Space“ – live at The Grammy Museum

    The-Art-Of-Guitar: „Taylor Swift Might Be a Better Guitarist Than You! (9 Reasons)“

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    #10925831  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    Das habe ich gestern gesehen (also das Tiny Desk Konzert) und an dich gedacht und mir vorgenommen, das heute zu posten. Du warst schneller …

    Das Konzert selbst ist super, vor allem, wie sie Klavier und Gitarre spielt. Und der Gesang ist himmlisch, da geht ja so gar kein Ton daneben. Unfassbar. Einzige Kritik meinerseits: Sie ist so unfassbar nett und singt so unglaublich perfekt, das es schon fast etwas steril wirkt. Aber das ist ein Luxusproblem.

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    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #10925837  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    @foka: Hast du ihr neues Album schon gehört? Ich freue mich, dass Freitag endlich die LP rauskommt. (Den ganzen Taylor-Charme entfaltet übrigens auch die Name That Song Challenge mit Jimmy Fallon und den Roots.)

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    #10925845  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,930

    Rossi war schneller. Das Konzert hatte ich neulich gesehen, sehr gut, vor allem der letzte Track.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #10925863  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    herr-rossi@foka: Hast du ihr neues Album schon gehört? Ich freue mich, dass Freitag endlich die LP rauskommt. (Den ganzen Taylor-Charme entfaltet übrigens auch die Name That Song Challenge mit Jimmy Fallon und den Roots.)

    Nur zum Teil. Werde mir eventuell die LP bestellen, aber, ehrlich gesagt, würde mir das Tiny Desk Concert auf einer schönen Vinyl-EP eher zusagen. Trotzdem, die bombastische Pop-Version hole ich mir auch noch auf Platte, irgendwann hört ja auch die Dauerbeschallung mit den Hits im Radio und im Musikfernsehen (ja, ich bin dem oft ausgesetzt) zumindest bei den aktuellen Titeln mal wieder auf.

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    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #10925865  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    lathoRossi war schneller. Das Konzert hatte ich neulich gesehen, sehr gut, vor allem der letzte Track.

    Yep (was den letzten Track angeht, aber auch alles andere)! Da dachte ich gestern, ich könnte Rossi mal eine Freude machen, weil das Konzert ja noch recht jung ist, und dann kommt er mir ca. zwei Stunden zuvor. Für sein biblisches Alter ist Rossi verdammt schnell, wenn’s um guten Pop geht …

    Gebe mir aber Mühe, ihn dieses Jahr noch wenigstens einmal zu schlagen!

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    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #10925897  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    @foka: Das baut mich auf, im „hast Du schon …. gehört“-Wettstreit mit meiner Tochter unterliege ich inzwischen des öfteren.;) Die Singles „ME!“ und „You Need To Calm Down“ (und das Vorgängeralbum) hatten meine Erwartungen an „Lover“ eigentlich gedämpft, die erstere ist in Dauerschleife sicher anstrengend. Das Album entpuppte sich allerdings als sehr viel interessanter und hat immerhin 16 Tracks, die nicht overplayed sind, und es macht von vorne bis hinten Spaß. Das ist natürlich keine „Unplugged“-Session, aber mit den Lorde-Mitstreitern Joel Little und Jack Antonoff hatte sie ein für Produktionen dieser Größenordnung sehr konzentriertes, kleines Co-Produzenten- und Co-Autoren-Team, so dass alles konzise und durchdacht wirkt. Und auch mit Features hat sie sich angenehm zurückgehalten, außer Brendon Urie sind das die Dixie Chicks.

    (Musikfernsehen? Echt?)

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    #10925913  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,888

    herr-rossiTaylor Swift war ja neulich bei Tiny Desk Concert. Dass sie auch nur mit Mikrofon und Gitarre bzw. Klavier überzeugen kann, ist eigentlich nichts Neues, hat aber doch manch einen überrascht. Ihren „Unplugged“-Auftritt im Grammy Museum vor einigen Jahren fand ich noch stärker, vor allem ihr bester Song „Blank Space“ und die einführenden Worte dazu gelangen ihr grandios. Nun poppte in den Empfehlungen auch der Clip eines YT-Kanals mit Gitarren-Tutorials auf, der sich eigentlich den Größen des Rock widmet, und der Taylors Gitarrenfähigkeiten herausstellt, die bislang wenig gewürdigt wurden. Als Nichtspieler fand ich’s interessant, auf welche Details er aufmerksam macht. Tiny Desk Concert „Blank Space“ – live at The Grammy Museum The-Art-Of-Guitar: „Taylor Swift Might Be a Better Guitarist Than You! (9 Reasons)“

    @herr-rossi Die Frage ob eine Profimusikerin wie Taylor Swift (seit ihrem 12. LJahr!) besser Gitarre spielt als seine Schüler, ist doch leicht zu beantworten ohne in’s Detail gehen zu müssen. Nur ein paar Begründungen halte ich für etwas Banane (Hohe Absätze und auch wie tief die Gitarre hängt). Insgeamt sind die restlichen Beispiele aber doch auch das Basiskönnen, das Swift haben muß um sich selbst professionell auf der Gitarre zu begleiten. Das soll übrigens ihre Fähigkeiten nicht schmälern, leider wird diese Fähigkeit von denen die ihre Musik nicht mögen, überhaupt nicht beachtet.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #10925933  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    krautathausDie Frage ob eine Profimusikerin wie Taylor Swift (seit ihrem 12. LJahr!) besser Gitarre spielt als seine Schüler, ist doch leicht zu beantworten ohne in’s Detail gehen zu müssen.

    Sollte man meinen, aber das handwerkliche Können aktueller Pop-Stars wird gerne unterschätzt nach meinem Eindruck, auch Youtube ist voll von Clips und Kommentaren, die darüber räsonnieren, dass man früher das Handwerk beherrschen musste, aber heute ist ja alles nur Studiotechnik, Autotune etc., und im Thumbnail ist dann immer auch ein Bild von Taylor oder Gaga … Ich habe die Intention des Bloggers auch so verstanden, an ihrem Beispiel zu zeigen, welche Fähigkeiten ein Gitarrist alle haben muss, wenn er in einer professionellen Auftrittssituation bestehen will, auch wenn er nicht den Anspruch hat, ein brillanter Gitarrist zu sein, sondern einfach seinen Song performen möchte. Und er erwähnt ja auch, dass seine Schüler häufig Songs von ihr lernen wollen.

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    #10926319  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    herr-rossi@foka: Das baut mich auf, im „hast Du schon …. gehört“-Wettstreit mit meiner Tochter unterliege ich inzwischen des öfteren.;) Die Singles „ME!“ und „You Need To Calm Down“ (und das Vorgängeralbum) hatten meine Erwartungen an „Lover“ eigentlich gedämpft, die erstere ist in Dauerschleife sicher anstrengend. Das Album entpuppte sich allerdings als sehr viel interessanter und hat immerhin 16 Tracks, die nicht overplayed sind, und es macht von vorne bis hinten Spaß. Das ist natürlich keine „Unplugged“-Session, aber mit den Lorde-Mitstreitern Joel Little und Jack Antonoff hatte sie ein für Produktionen dieser Größenordnung sehr konzentriertes, kleines Co-Produzenten- und Co-Autoren-Team, so dass alles konzise und durchdacht wirkt. Und auch mit Features hat sie sich angenehm zurückgehalten, außer Brendon Urie sind das die Dixie Chicks.
    (Musikfernsehen? Echt?)

    Ach, jetzt tu mal nicht so, als würde es dich belasten, wenn deine Tochter dich in Sachen Pop manchmal schon ahnungslos aussehen lässt. Ganz im Gegenteil! Ich behaupte, es macht dich sogar stolz.  :bye:

    Musikfernsehen. Ja, echt. In meiner Stammkneipe (Café, wie auch immer, bin da echt mehrmals die Woche, arbeite auch oft da) läuft den ganzen Tag dieses …, hmm, weiß nicht mal, wie es heißt. Gerade nachgeschaut: Ich glaube, ‚Deluxe Music‘ heißt der.

    Taylor Swift, Imagine Dragons, etc. in Dauerschleife. Deshalb fällt mir die Annäherung bei Taylor auch schwer, denn die overplayed Sachen kann ich schon nicht mehr hören. Da war es sehr wohltuend, das mal auf Girl+Guitar+Song reduziert zu sehen.

    Und nach deiner wirklich gut konzentrierten Beschreibung werde ich mir ihr neues Album jedenfalls komplett anhören.

    --

    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #10927445  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    LEFTOVER SALMON with BILLY STRINGS – „Aquatic Hitchhiker“ (Live at Grey Fox Bluegrass Festival, Juli 2019)

    Im Bluegrass-Thread habe ich schon auf einige Aufnahmen von diesem Festival hingewiesen, aber dort passt der folgende Clip nicht hin, weil darin kein Bluegrass zu hören ist, sondern eine Bluegrass-Jazz-Fusion. Die Band Leftover Salmon, zu der auch ein Schlagzeuger und ein Keyboarder gehören, hier verstärkt durch den Gitarristen Billy Strings, dehnt ihr Stück auf 14 Minuten aus, mit Soli von Mandoline, Gitarre, Keyboard und Banjo – und alle Soli gelingen gut. Wer mit Jam-Sessions etwas anfangen kann, dürfte an dieser Darbietung Freude haben – mir hat es jedenfalls gut gefallen. (Billy Strings hat als Artist-in-Residence zahlreiche Gastauftritte auf diesem Festival absolviert; das hier ist einer davon.)

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    To Hell with Poverty
    #10927469  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    BILLY STRINGS – A Do512 Lounge Session, Live in Austin, Texas, März 2019

    Eine gute Gelegenheit, Billy Strings und seine Band (Billy Failing am Banjo, Jarrod Walker an der Mandoline und Royal Masat am Bass) in hervorragendem Sound kennen zu lernen, mit zwei Songs aus ihrem ersten Album Turmoil & Tinfoil, hier zu ausgedehnten Jams verarbeitet, und einer so rasanten wie mitreißenden Version des Standards „Little Maggie“. Diese Jungs sind einfach großartig.

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    To Hell with Poverty
    #10945527  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Nilüfer Yanya live on KEXP

    toller Auftritt und an dieser Stelle sei auch noch mal an das hervorragende Debüt Miss Universe hingewiesen

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #10948723  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Samantha Fish live @ Paste Studio ATL

    Coole Performance, obwohl Bluesrock nun nicht gerade meine bevorzugte Spielart ist. Hat hier auch mehr Punch als auf Platte.

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
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