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@talking-head
No way! So billig wie du annimmst, waren die „Scherzbold“-Karten nämlich nicht. Und an manchen Tagen habe ich einen erhöhten Bedarf.
zuletzt geändert von mozza--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ok, dann eben 80 für 10!
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Wenn schon, dann bräuchte ich mehr von dem Pulver. Nicht nur für mich selbst, ich möchte damit auch Personen in meinem Umfeld bepudern.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ok, 100 für 20. Das ist mein letztes Wort!
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Ich werde über dein Angebot nachdenken.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solltalking-head
Warum gypsy das jetzt ins lächerliche ziehen musste, erschließt sich mir auch nicht so ganz.Ich führe selbst auch analfixierte Listen, ich darf das
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Klingt interessant, @gypsy-tail-wind, magst du etwas mehr dazu ausführen, wie diese entstehen?
Erklärlich wäre mir, warum dadurch The Freewheelin‘ Bob Dylan mit Blowin‘ In The Wind einen gewissen Vorteil hätte.
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talking-headKlingt interessant, @gypsy-tail-wind, magst du etwas mehr dazu ausführen, wie diese entstehen? Erklärlich wäre mir, warum dadurch The Freewheelin‘ Bob Dylan mit Blowin‘ In The Wind einen gewissen Vorteil hätte.
Im ernst … meine Jazzliste hat Spalten für: Künstler, Albumtitel, Label, Jahr(e) (Aufnahme, nicht VÖ), Format (CD/LP/SACD, 2CD, 10CD etc.), Sidemen; die Rock/Pop/Soul/etc.-Liste sieht gleich aus, ausser dass Sidemen nicht (oder nur in seltenen Fällen) aufgelistet sind. In der Sidemen-Spalte führe ich auch andere Details (Serienname/-nummer, so nicht im Albumtitelfeld), aber sowas ist nicht konsistent … die grosse Arbeit geht aber in die Klassikliste, in der ich neben einer ähnlich angelegten Gesamtliste (Komponist(en), Albumtitel/enthaltene Werke, Künstler, Label, Jahr(e), Format, Kommentar) ich nach Genre sortierte Liste mit Aufnahme nach Werken habe (alle 40 vorliegenden Aufnahmen der Violinkonzerte von Mendelssohn und Brahms einigermassen chronologisch u.ä.).
Alles nicht sehr raffiniert und dennoch ordentlich aufwändig, was sich für mich aber lohnt, weil die Sammlung schon lange eine kritische Grösse überschritten hat und ich keinen Platz habe, die Tonträger vernünftig und direkt einsehbar in Regale zu stellen (da ist alles zweireihig und kreuz und quer gestapelt, mal nach Genre, dann nach Label, dann nach Eingang … Jazz, Klassik und alles andere ist aber getrennt und beim anderen steht Cash auch nicht am selben Ort wie Dylan und Dylan nicht am selben Ort wie James Brown.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamick67Ich glaube, das war kein Spaß von Atom.
Natürlich war mein Kommentar ernst gemeint.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@gypsy
Welche Menge ist denn für dich die „kritische Größe“? Klingt auf jeden Fall spannend, also nach einer richtig großen Sammlung.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ediskiIch habe meine Tabellen in einer relationalen Datenbank. Kann ich also je nach Bedarf erweitern oder verknüpfen. Alben mehrfach in einer Liste einzutragen, würde ich nicht tun. Das könnte schnell unübersichtlich werden …
Dieses/dein System würde mich auch interessieren, @ediski!
Was ist denn bitte eine relationale Datenbank? Habe da keine Vorstellung.
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atom
mick67Ich glaube, das war kein Spaß von Atom.
Natürlich war mein Kommentar ernst gemeint.
… und meiner liebevoll neckend, aber das war ja hoffentlich auch ohne blöde Smiley-Metasprache klar
mozza@gypsy Welche Menge ist denn für dich die „kritische Größe“? Klingt auf jeden Fall spannend, also nach einer richtig großen Sammlung.
Die Klassik-Sammlung wuchs in den letzten Jahren bekloppt schnell, was mit verschiedenen Faktoren zu tun hat (ich habe arbeite mehr als vor ein paar Jahren, habe mehr Budget … und der grosse CD-Schlussverkauf führt zu einer schier unübersichtlichen Menge an unanständig billigen Reissues, darunter hunderten umfangreichen Boxen zu kleinem Geld, in vielen Fällen heisst die Devise wohl „Now or Never“ – voraussichtlich am 8.4. auf StoneFM zu hören, der Song … das geht so weit, dass eine 10- oder 15-CD-Box zu den „kleinen“ gehört) … das kann beängstigend sein, empfinde ich aber nicht so, die knapp fünfstellige Anzahl CDs ist zudem in den vielen Boxen auch recht platzsparend versorgt, aber der Platz ist das einzige echte Problem, das ist schon so. Ich habe da jetzt einfach eine riesige, immer noch (aber langsamer und v.a. um neue Aufnahmen) wachsende private Bibliothek, von der ich für den Rest meines Lebens zehren werde (und wenn ich morgen von einem Auto überfahren werde, denke ich trotzdem zuerst: verdammt, deN „Mann ohne Eigenschaften“ nicht gelesen und das tolle italienische Schweinskopf-Rezept nie gekocht, nicht: verdammt, noch nie den „Ring“ gehört … aber das eine Hank-Mobley-Album, das ich mir seit über zehn Jahren aufspare, darum wäre es eben doch schade).
Im Jazz wuchs die in Anzahl CDs ausgedrückt etwas kleinere Sammlung über inzwischen mehr als 20 Jahre beharrlich und in gewissen Bereichen durchaus systematisch, aber da habe ich weiterhin viele grosse Lücken, das Feld ist halt ebenso riesig. Heisst z.B., wenn wir in der Jazz-Ecke von irgendwem wie Miles, Coltrane oder vielen anderen etwas weniger bekannten Leuten reden, kann ich zum Regal gehen und habe wenigstens gewisse Zeiträume komplett greifbar, bei Miles (bis 1975) und Coltrane auch noch praktisch jede unveröffentlichte zirkulierende Live-Aufnahme … und klar hört man das nicht einfach so, aber es ist da und ich greife mir daraus immer mal wieder was, manchmal durchaus von der Art, dass ich z.B. alle Miles-Aufnahmen ab einem gewissen Datum chronologisch zu hören beginne, egal ob es Studio-Produktionen, miserable klingende Audience-Tapes oder sonstwas sind, einfach der Reihe nach durch, um irgendwann wieder aufzuhören und ein paar Jahre später am selben Punkt wieder anzusetzen.
Die Pop/Rock/Soul/Funk/Blues/Afrika/etc-Sammlung allein kann sich wohl auch sehen lassen, ist aber stark auf gewisse Leute fokussiert während vieles (fast) komplett fehlt, weil mich das einfach neben all den anderen Dingen einfach nicht auch noch im Detail interessiert.
Die Plattensammlung ist übrigens ziemlich genau 2 Meter gross, zu drei Vierteln Jazz, der Rest v.a. Klassik aber auch sonstiges Verstreutes.
Aber ja, wenn ich mal überschlage, was ich bisher schon für Tonträger ausgegeben habe, wird mir schon ein klein wenig schwindlig.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
atom
mick67Ich glaube, das war kein Spaß von Atom.
Natürlich war mein Kommentar ernst gemeint.
… und meiner liebevoll neckend, aber das war ja hoffentlich auch ohne blöde Smiley-Metasprache klar
Na, selbstverständlich.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@ gypsy
Fast fünfstellig ist, wenn man bedenkt, dass du noch nicht soo alt bist, eine bemerkenswert hohe Anzahl an Tonträgern. Wenn du so weitermachst, dann hast du mit, sagen wir 70 Jahren, eine Sammlung von, sagen wir, 30.000 Tonträgern oder sogar noch mehr.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza@ gypsy
Fast fünfstellig ist, wenn man bedenkt, dass du noch nicht soo alt bist, eine bemerkenswert hohe Anzahl an Tonträgern. Wenn du so weitermachst, dann hast du mit, sagen wir 70 Jahren, eine Sammlung von, sagen wir, 30.000 Tonträgern oder sogar noch mehr.Dazu muss ich nicht 70 werden, denn bei 20’000 bin ich wohl jetzt schon, alles zusammen (also ca. knapp fünfstellig je bei Jazz und Klassik, nicht zusammen). Aber frag nicht, wieviel ich davon noch nie und wieviel ich erst ein einziges Mal gehört habe … aber wie oben erwähnt, das stresst mich nicht im geringsten. Es ist ein Luxus, den ich mir gönne, das mögen manche nerdig, bekloppt oder unverständlich finden, aber das ficht mich nicht an.
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