Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Leonard Cohen
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AutorBeiträge
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Zappa1Alles richtig.
Sehr schön auch zu hören auf dem, von vielen leider ungeliebten, Album Selfportrait.Ich erinnere mich, dass ich ersten Hören von „Wigwam“ damals dachte, es sei Drupi, der da „singt“. :lol:
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WerbungMistadobalinaIch erinnere mich, dass ich ersten Hören von „Wigwam“ damals dachte, es sei Drupi, der da „singt“. :lol:
:lol:
Ja, irgendwie nachvollziehbar.
Wobei ich Drupi damals ganz toll fand. „Piccola El Fragile“ fanden wir alle herzergreifend schön…;-)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Wer ist denn Drupi?
PS: Ah, schon geklärt, ich erinnere mich.
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Declan MacManusJa, klar. So empfindlich?
Hat weniger mit Empfindlichkeit zu tun, sondern mit Debattenkultur. Mir ist rätselhaft, wie man sowas schreiben kann, wenn man den Thread seit heute Vormittag verfolgt. Aber bitte – immer raus mit dem Frust!
Ich wage allerdings die Prognose, dass es hier Krieg gegeben hätte, wenn ich eine solche Formulierung über einen Deiner Posts benutzt hätte, und schlage vor, Du stellst Dir das mal vor.
Und über Allgemeinplätze wie die Begrenztheit von Dylans (oder auch Cohens, in dessen Thread wir immerhin sind) stimmlichem Ausdrucksvermögen zu debattieren, ist mir ehrlich gesagt zu mühsam.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsZappa1:lol:
Ja, irgendwie nachvollziehbar.
Wobei ich Drupi damals ganz toll fand. „Piccola El Fragile“ fanden wir alle herzergreifend schön…;-)Klar, der hatte Klasse-Hits. Bei Wigwam assoziere ich vor allem Vado Via.
Aber wir sind jetzt extrem OT.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaKlar, der hatte Klasse-Hits. Bei Wigwam assoziere ich vor allem Vado Via.
Aber wir sind jetzt extrem OT.
Ja, das war auch toll.
Aber okay, weiter mit Cohen…;-)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Vielleicht verwechselt Sokrates Stimmumfang mit Modulationsfähigkeit. Sicherlich haben weder Cohen noch Dylan eine mehrere Oktaven umfassende Stimme, die Art und Weise jedoch wie sie Worte betonen oder phrasieren, ihnen Gewicht, Tiefe und Schwere geben können, ist sicherlich nicht limitiert.
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and now we rise and we are everywhere@ Niko:
Es gibt noch ein paar mehr Parameter als den Oktavenumfang – beide haben zum Beispiel keine sehr kraftvolle Stimme (also wenig Dynamik zwischen laut und leise). Das hat mit Wortphrasierung und der Fähigkeit dazu nix zu tun.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesHat weniger mit Empfindlichkeit zu tun, sondern mit Debattenkultur. Mir ist rätselhaft, wie man sowas schreiben kann, wenn man den Thread seit heute Vormittag verfolgt. Aber bitte – immer raus mit dem Frust!
Woher willst du wissen, wie lange ich den Thread schon verfolge und was tut das zur Sache?
Frust? Iwo. Mir war deine Aussage nur dermaßen vollkommen unverständlich, dass ich meine Sicht der Dinge in entsprechend deutliche Worte gepackt habe. Wenn du daraus eine mangelnde „Debattenkultur“ meinerseits ableitest, ist das aus meiner Sicht sehr merkwürdig.
Ich wage allerdings die Prognose, dass es hier Krieg gegeben hätte, wenn ich eine solche Formulierung über einen Deiner Posts benutzt hätte, und schlage vor, Du stellst Dir das mal vor.
Stelle ich mir vor. Und ich sehe dabei weit und breit kein Problem.
Und über Allgemeinplätze wie die Begrenztheit von Dylans (oder auch Cohens, in dessen Thread wir immerhin sind) stimmlichem Ausdrucksvermögen zu debattieren, ist mir ehrlich gesagt zu mühsam.
Verstehe ich nicht. Du sagst auf der einen Seite, die „Begrenztheit von Dylans stimmlichem Ausdrucksvermögen“ sei ein „Allgemeinplatz“, womit du implizit sagst, dieser sei falsch (oder nicht?). Auf der anderen Seite stützst du diesen falschen Allgemeinplatz, indem doch genau das behauptest: Dylan sei in seinem gesanglichen Ausdruck limitiert. Was denn nun?
(Ich weiß, wir sind im Cohen-Thread, und ein Moderator kann das gern verschieben, aber mitten in der Diskussion weiß ich jetzt keinen anderen Ort dafür als hier.)
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]@ Dec:
Bitte nochmal meine Posts ab heute Vormittag (#97) lesen.
Da steht alles drin, was ich zum Thema zu sagen habe, und das auch noch widerspruchsfrei.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsnikodemusVielleicht verwechselt Sokrates Stimmumfang mit Modulationsfähigkeit. Sicherlich haben weder Cohen noch Dylan eine mehrere Oktaven umfassende Stimme, die Art und Weise jedoch wie sie Worte betonen oder phrasieren, ihnen Gewicht, Tiefe und Schwere geben können, ist sicherlich nicht limitiert.
Das ist der Punkt. Bob Dylan ist 1. nicht mit dem größten Stimmumfang und Stimmvolumen gesegnet und in diesem Sinne „limitiert“; und er ist 2. ein ungemein wandlungsfähiger und ausdrucksstarker Sänger, der seine Stimme kreativ einzusetzen versteht, dank seiner hochentwickelten Phrasierungskunst und seines Gespürs für Tonfälle und Timing. Wegen des zweiten Punkts halten die meisten hier den ersten für ziemlich unwichtig. („Verwechselt“ hat Kai das allerdings nicht; das war ein unglücklicher Ausdruck.)
Ach ja, „Sterne an Leonard Cohen“:
Songs Of Leonard Cohen * * * * 1/2
Songs From A Room * * * *
Songs Of Love And Hate * * * * 1/2
New Skin For The Old Ceremony * * * *
Various Positions * * * 1/2
I’m Your Man * * * *
The Future * * *Death of a Ladies‘ Man habe ich auch noch, aber ich weiß nicht, was ich davon halte (noch kaum gehört). Die vier Sterne für I’m your Man könnten eventuell auch was mit Nostalgie zu tun haben, schließlich war es mein allererstes Album von Leonard Cohen (das Video fließt in die Bewertung des Albums mit ein; gehört habe ich es schon lange nicht mehr). Die drei Sterne für The Future sind in erster Linie für das Titelstück und für „Democracy“ – ich habe Probleme mit dem Klangbild dieser Platte und sie eher selten angehört. Bei Cohen stehen für mich zwar einerseits die Songs selbst im Mittelpunkt (Melodien und Texte) und andererseits sein Vortrag und seine Stimme, aber es kommt schon mal vor, dass mir Arrangements und Produktion ein bißchen den Zugang verbauen.
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To Hell with PovertySokrates@ Dec:
Bitte nochmal meine Posts ab heute Vormittag (#97) lesen.
Da steht alles drin, was ich zum Thema zu sagen habe, und das auch noch widerspruchsfrei.
Lieber Sokrates, ich habe alle betreffenden Posts zeitnah gelesen. Was soll also der Verweis darauf? Deine Posts haben meine Kritik und Fragen doch erst ausgelöst.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusLieber Sokrates, ich habe alle betreffenden Posts zeitnah gelesen. Was soll also der Verweis darauf? Deine Posts haben meine Kritik und Fragen doch erst ausgelöst.
Lieber Declan, nach meiner (durchaus leidvollen) Erfahrung wird im Forum oft nur flüchtig gelesen und werden Posts (aus verschiedensten Gründen) heftig missinterpretiert, mit der Folge, dass nicht das ankommt, was abgesendet wurde. Deshalb der (freundlich gemeinte) Hinweis.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesLieber Declan, nach meiner (durchaus leidvollen) Erfahrung wird im Forum oft nur flüchtig gelesen und werden Posts (aus verschiedensten Gründen) heftig missinterpretiert, mit der Folge, dass nicht das ankommt, was abgesendet wurde. Deshalb der (freundlich gemeinte) Hinweis.
Lieber Sokrates, damit sind wir leider immer noch nicht weiter. Aber ich denke, es ist in deinem, meinem und dem Sinne dieses Threads, wenn wir unseren sinnlosen Austausch hiermit einfach beenden, nicht wahr?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT] -
Schlagwörter: Leonard Cohen
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