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AutorBeiträge
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Als ersten Rap würde ich They’re Coming to Take Me Away, Ha-Haaa! ansetzen, welcher keinen Bezug zum Soul hat. Bin aber kein Experte.
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I was born with a plastic spoon in my mouth„Brother Rapp“ von James Brown ist von 1970.
Isaac Hayes‘ „Black Moses“ von 1971 enthält drei Stücke namens „Ike’s Rap“.Nur so, für alle Fälle.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBlossom ToeDie Rückseite klingt fast russisch
Und war, wie man am Titel bereits erkennen kann, einfach die A-Seite rückwärts abgespielt
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!choosefruitDas Gleiche, als würde man den Garage Rock der Sechziger als eigentlichen Startschuss der Punkbewegung erklären und nicht den Boom Mitte der Siebziger. Die Frage ist doch auch, ab wann das erste Mal von Hip Hop gesprochen wird und ab wann sich wirklich eine Bedeutung und ein Einfluss entwickelte. Und das soll Ende der Sechziger schon gewesen sein? In dem Ausmaß, wie es bei Funk der Fall war? Und The Last Poets wurden 1968 schon als Hip Hop/Rap bezeichnet? Oder passierte dies vielmehr aus der Retroperspektive? Ich bleibe dabei, dass sich der bekannte Hip Hop erst durch den Funk entwickeln konnte.
Du hast doch in Deinem Post explizit von „Rap“ geschrieben und nicht von HipHop. „Rap“ war bereits Ende der Sixties ein in der Szene verwendeter Slang-Begriff für Sprecheinlagen. Und um Bedeutung und Einfluss geht es nicht, Du hast Funk als „Kind“ und Rap als „Enkel“ des Soul bezeichnet. Das stimmt nicht, beides entwickelte sich zeitlich parallel.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Und selbst wenn: Im Normallfall ist der Enkel mit seinem Grossvater verwandt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDE64625Und war, wie man am Titel bereits erkennen kann, einfach die A-Seite rückwärts abgespielt
Gut erkannt, DE
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I was born with a plastic spoon in my mouthClauDu hast doch in Deinem Post explizit von „Rap“ geschrieben und nicht von HipHop. „Rap“ war bereits Ende der Sixties ein in der Szene verwendeter Slang-Begriff für Sprecheinlagen. Und um Bedeutung und Einfluss geht es nicht, Du hast Funk als „Kind“ und Rap als „Enkel“ des Soul bezeichnet. Das stimmt nicht, beides entwickelte sich zeitlich parallel.
Natürlich geht es um Bedeutung und Einfluss, sonst hätte sich die Rap-Musik doch nicht erst ab 1980 einen Namen gemacht, wenn sie zuvor schon einen Stellenwert gehabt hätte. Vor 1980 ist Rap doch vielmehr in einer Findungsphase gewesen statt eine wirklich eigene Musikrichtung. Viele Quellen sprechen auch davon, dass 1979 mit “Fatback – King Tim III (Personality Jock)“ die Rap-Welle losgetreten wurde und zuvorige Aufnahmen vielmehr Einfluss statt Startschuss waren. Und nur weil Rap-Merkmale schon früher existierten, heißt es doch nicht, dass es deswegen schon 1968 eine Musikrichtung gewesen sein muss. 1967 erzähle Pete Townshend in einem Interview, dass The Who Power Pop spielen würden. Würdest du deswegen „I Can’t Explain“ als Power Pop bezeichnen? Oder beginnt für dich Power Pop als Musikrichtung erst in den frühen Siebzigern? Und ab wann sprichst du von Punk-Musik? Schließlich wurde 1972 Musik schon unter Punk vermarktet.
Ja, stereotypische Merkmale der Rap-Musik tauchten schon Ende der Sechziger vereinzelt auf, aber dass sich daraus eine Musikrichtung entwickelte, das sollte dann doch noch ein paar Jahre dauern.Aber ich lass mich sehr gern berichtigen, wenn ich wirklich komplett daneben liege.
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choosefruitNatürlich geht es um Bedeutung und Einfluss…
Nein. Mein Posting war eine Antwort auf diesen Einwurf von Dir:
choosefruitRein zeitlich betrachtet ist Funk das Kind der Soul-Musik und Rap der Enkel.
Das ist vollkommen unabhängig von Aspekten wie „Bedeutung“ oder „Einfluss“ sachlich falsch.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDas ist vollkommen unabhängig von Aspekten wie „Bedeutung“ oder „Einfluss“ sachlich falsch.
Ich meine zu wissen, warum wir aneinander vorbeireden. Du berufst dich auf einen Gesangsstil, auf die Vortragsweise. So wie das Growling in bestimmten Metal-Spielarten, beziehst du dich auf ein rhythmisches Sprechen als Stilmittel. Ich hingegen meinte Rap als eigenständige Musikrichtung und ich glaube nach wie vor, dass Rap um 1970 keine eigenständige Musikrichtung war, dass sich dies erst Jahre später so entwickelte und dann eben beispielsweise The Last Poets als Einfluss dienten.
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1. Otis Redding – (Sittin‘ On) The Dock Of The Bay (07.02.,17:00)
2. Aretha Franklin – I Never Loved A Man (The Way I Love You) (07.02., 17:00)
3. The Temptations – Ball Of Confusion (That’s What The World Is Today) (07.02., 17:11)
4. Marvin Gaye – What’s Going On (08.02., 19:01)
5. Isaac Hayes – Theme From Shaft (08.02., 21:08)
6. The Meters – Ain’t No Use (10.02., 14:28)
7. Bobby „Blue“ Bland – Ain’t No Love In The Heart Of The City (10.02., 21:41)Bootsy Collins – Hollywood Squares (13.02., 17:27)
Carla Thomas – B-A-B-Y (13.02., 14:52)
Johnny Guitar Watson – A Real Mother For Ya (13.02., 19:59)
Cannonball Adderley – Mercy, Mercy, Mercy (13.02., 15:14)
James Brown – Super Bad (13.02., 15:03)
Gil Scott-Heron – Me and the Devil (13.02., 17:23)
Aluna George – Just A Touch (13.02., 12:03)
Wah Wah Watson – Goo Goo Wah Wah (13.02., 15:03)
Kendra Foster feat. P-Funk Allstars – Bounce 2 This (13.02., 11:18)
Funkadelic – Standing On The Verge Of Getting It On (13.02., 17:27)
BLACKstreet – No Diggity (feat. Dr. Dre) (13.02., 23:17)
Whitney Houston – It’s Not Right But It’s Okay (13.02., 23:17)
Sly & The Family Stone – Family Affair (13.02., 15:03)gekickt:
Stevie Wonder – Uptight (13.02., 00:03)
Banks – Waiting Game (13.02., 12:03)--
1. Otis Redding – (Sittin‘ On) The Dock Of The Bay (07.02.,17:00)
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Wah Wah Watson – Goo Goo Wah Wah (13.02., 15:03)
Smokey Robinson & The Miracles – The Tears Of A Clown (13.02., 23:22)
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TLC – Waterfalls (13.02., 23:30)
Sly & The Family Stone – Family Affair (13.02., 15:03)raus
Whitney Houston – It’s Not Right But It’s Okay (13.02., 23:17)http://www.dailymotion.com/video/xt8nd_tlc-waterfalls_music
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Wenzelraus
Whitney Houston – It’s Not Right But It’s OkayIt’s Not Right, Wenzel… But It’s Okay.
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MC Weissbier11 Minuten! Respekt! :roll:
Das ging in diesem Spiel schon schneller:
I.C. Wiener
raus:
Snap – The Power (12.02., 20:42)…sorry, Hassliednach 7 Minuten gekickt
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein -
Schlagwörter: abgenudelt, alive and kicking, alles Schund hier, Die ganz dunkle Seite der Musik, Die Liste war schon mal besser, Entblödung, Flipperkönig Tommy hatte auch was an den Ohren, gute Musik hat hier keine Chance, ich objektiviere also bin ich, Jammerkarten, Kann mir mal bitte jemand die Spielregeln erklären?, kein Jazz, kein Michael Jackson, kein rhythmischer Sprechgesang, Keine Schwarze die keine Schwarze sein wollen, Konsensspielpolizei, Muss alles raus, Seniorentanztee, Sternchenmartins Kasperstunde, Verschont uns mit Klassikern, Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen, wir brauchen mehr Arschgewackel und Hupfdohlen
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