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irrlichtSpannend, in welche Richtung geht das, ähnlich wie PL?
Ist tatsächlich die Fortsetzung des 99er Albums, dieses Mal als Nebenprojekt von Nick Holmes und Greg Mackintosh. Hatte ich hier schon vorgestellt.
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WerbungGeht sehr klar.
Gut übrigens, dass Du das „Host“ Urteil revidiert hast, das Album ist sträflich unterschätzt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
Gut übrigens, dass Du das „Host“ Urteil revidiert hast, das Album ist sträflich unterschätzt.Ja, keine Ahnung, was ich damals genommen hatte. Host ist in seiner Art schon sehr konsequent. Eine Konsequenz, die es dann leider nicht auf die Bühne geschafft hat. Andererseits ist das Album schon als Paradise Lost Album zu erkennen, von daher hätte man es auch durchaus unter dem Namen der Hauptband veröffentlichen können. Wäre eh mal wieder Zeit für einen Kurswechsel.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparch Ja, keine Ahnung, was ich damals genommen hatte. Host ist in seiner Art schon sehr konsequent. Eine Konsequenz, die es dann leider nicht auf die Bühne geschafft hat. Andererseits ist das Album schon als Paradise Lost Album zu erkennen, von daher hätte man es auch durchaus unter dem Namen der Hauptband veröffentlichen können. Wäre eh mal wieder Zeit für einen Kurswechsel.
„Host“ lief hier dem Anlass entsprechend direkt mal wieder. Ganz großes Album. Etwas flach produziert, aber die Songs sind fast durchweg erstklassig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonReleasetag, mein Exemplar war noch nicht in der Post und das Album wird auch bis zum Eintreffen nicht gehört.
Nächstes Video kam eben raus.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlichtReleasetag, mein Exemplar war noch nicht in der Post und das Album wird auch bis zum Eintreffen nicht gehört.
Nächstes Video kam eben raus. Leider kriegt mich auch dieser Track nicht so vollends (aber natürlich ein definitiv guter Track).
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/yYzVCJRJhow?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“KATATONIA – Opaline (Official Video) | Napalm Records“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″></iframe>Same here. Nachricht vom Versender lautet, wegen hohen logistischen Aufkommen verzögert sich der Versand. Außerdem gibt es Streik bei der Post und der Paketversand verzögert sich um ein bis zwei Tage.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Same here. Nachricht vom Versender lautet, wegen hohen logistischen Aufkommen verzögert sich der Versand. Außerdem gibt es Streik bei der Post und der Paketversand verzögert sich um ein bis zwei Tage.
Gute Info, Mercí.
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Hold on Magnolia to that great highway moonLiegt wohl hauptsächlich am Post-Streik. Hier ist auch nichts angekommen, diese Woche rechne ich auch nicht mehr damit.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dann mach ich mal den Anfang.
Nach mittlerweile vier Durchläufen würde ich mich festlegen, dass auch „Sky void of stars“ ein richtig gutes Album ist. Stilistisch führt es den Weg von „City burials“ fort, es gibt aber auch Anteile, die mich an die Zeit von „Night is the new day“ und „Dead end kings“ denken lassen. Anders gesagt: Es ist experimentell, aber eher in kompaktere Songs gepackt (die ausladenden Arrangements von „The fall of hearts“ findet man hier so gut wie nicht). Den Weg von letzterem Album hätte Katatonia gerne weiter verfolgen können, aber eigentlich ist es auch nicht verkehrt, dass sich die Band nicht an einem halbgaren Aufguss versucht.
„Sky void of stars“ hat weiterhin alles, was ein gutes Album der Band auszeichnet: Eine hervorragend eingespielte Bands, tolle Breaks, einige starke Melodien, fantastische Vocals und vor allem richtig viel Vibe. Das leichte Manko ist für mich bislang, dass sich das Album im Grunde zu wenig Zeit nimmt – die allerbesten Momente von Katatonia, etwa „Residual“ oder „Departer“, leben auch immer ein wenig von Stille, stehenden Tönen und bebender Ruhe, hier hetzen die Tracks bisweilen etwas auf die Refrains zu. Und das ist der Knackpunkt: Die Hooks sind einfach nicht so stark wie auf den Vorgängern, ich mag bei vielen Tracks auch die Strophen dieses Mal deutlich lieber (etwa im majestätischen „Author“, spürbarer hat Jonas zuletzt allenfalls in „Lacquer“ gesungen). Es gibt sie aber auch hier, die genialen Momente, die auch „The fall of hearts“ auszeichneten, etwa in „Colossal shade“, wenn die „Satellite star“ Zeile hereinbricht – das ist die Band, die ich hier gerne öfter gehört hätte. Dem gegenüber stehen auch ein paar eher dürftige Momente, darunter das etwas blasse „Birds“ oder das für mich etwas zu pathetische „Impermanence“ im Duett mit Joel Ekelöf von Soen. Und letzter Kritikpunkt: Es ist bislang einfach noch kein richtig großer Favorit dabei. Alle Tracks sind hörenswert bis sehr toll, aber Aufnahmen von der Qualität eines „Ghost of the sun“, „Lethean“, „Leech“, „The longest year“ oder „Deliberation“ höre ich bislang noch nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonViel besser als ich es könnte.
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Da schreibt ein wahrer Fan, der schon lange dabei ist. Ich habe die Platte bisher zweimal gehört und sie gefällt mir mir ganz gut, aber auf Dauer fehlt mir etwas Abwechslung vom Wall Of Sound.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas Fantum geht schon bald zwanzig Jahre zurück, das ist wahr.
@sparch: Gibts von dir schon ne erste Einschätzung?
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Hold on Magnolia to that great highway moon@irrlicht
Apropos langes Fantum, du magst doch auch die ersten Platten von Riverside, hast du die Neue schon gehört? Die ist recht weit entfernt von ihren Trademarks der ersten vier Platten, aber erstaunlicherweise gefällt mir die neue Ausrichtung zu Art/Prog/Electro Rock sehr gut.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Apropos langes Fantum, du magst doch auch die ersten Platten von Riverside, hast du die Neue schon gehört? Die ist recht weit entfernt von ihren Trademarks der ersten vier Platten, aber erstaunlicherweise gefällt mir die neue Ausrichtung zu Art/Prog/Electro Rock sehr gut.
Ich habe bei Riverside die ersten beiden Alben, die ich aber noch beide gerne mag („Second life syndrome“ nochmal deutlich mehr, das ist nahe am Classic). Vom neuen Album habe ich drei Vorabtracks gehört, das fand ich sehr in Ordnung, aber nicht ganz das, was mich aktuell reizt.
Gilt allerdings nicht für Prog allgemein, ich liebäugle allerdings gerade eher mit dem seit Jahr und Tag geplanten Einstieg bei Leprous oder dem kommenden „Fauna“ von Haken.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
wolfgang Apropos langes Fantum, du magst doch auch die ersten Platten von Riverside, hast du die Neue schon gehört? Die ist recht weit entfernt von ihren Trademarks der ersten vier Platten, aber erstaunlicherweise gefällt mir die neue Ausrichtung zu Art/Prog/Electro Rock sehr gut.
Ich habe bei Riverside die ersten beiden Alben, die ich aber noch beide gerne mag („Second life syndrome“ nochmal deutlich mehr, das ist nahe am Classic). Vom neuen Album habe ich drei Vorabtracks gehört, das fand ich sehr in Ordnung, aber nicht ganz das, was mich aktuell reizt. Gilt allerdings nicht für Prog allgemein, ich liebäugle allerdings gerade eher mit dem seit Jahr und Tag geplanten Einstieg bei Leprous oder dem kommenden „Fauna“ von Haken.
Okay, bei Leprous bin ich nicht im Thema, aber Haken kann ich uneingeschränkt empfehlen, eine ganz starke Band, die sich durchaus traut aus dem Prog Metal Schema auszubrechen, auf die neue Platte bin ich sehr gespannt, die soll nicht so hart wie die letzte „Virus“ werden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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