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AutorBeiträge
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Bauer EwaldHier gibt es nähere Informationen über eine solche Studie, die in Glasgow durchgeführt wurde, inklusive des Namens des Leiters der Forschungsgruppe. Damit sollte es möglich sein, an die Originalveröffentlichungen zu diesem Thema zu kommen.
Konnte die Originalveröffentlichung leider nicht ausfindig machen, hast Du noch einen Tip?
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WerbungLeider nicht, außer bei den Autoren direkt anzufragen. Habe auch nichts gefunden.
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Bauer EwaldLeider nicht, außer bei den Autoren direkt anzufragen. Habe auch nichts gefunden.
„A ! University of Glasgow ….“
Kannst du machen, herausfinden wirst du allerdings nicht mehr als dass diese Studie NICHT wissenschaftlich belegbar ist.
Es gibt weltweit keine einzige Studie bislang die solche „Thesen“ belegen könnte
ruf mal im Herzzentrum deiner Wahl an
oder frag mal deinen Internisten was da so steht in den Ärzteblättern, die wir tagtäglich lesen müssender Rückgang ist damit zu belegen und das schon seit 1997, dass die Menschen sich besser ernähren, mehr Sport treiben und besser betreut/überwacht werden
es gibt hunderte von kleinen sogar Uni-/Kliniken die privat betrieben werden und ihre „wissenschaftlichen“ Studien im internet veröffentlichen oder per Medien auf sich aufmerksam machen
ein Prof. in den U.S.A. machte mal Schlagzeilen indem er seinen Patienten anriet mit ihren Herzen zu sprechen, er konnte belegen dass 90 von 100 Patienten
symptomfrei seine Klinik verlassen hatten
daran habe ich keinen Zweifel aber das gilt eben nicht für ALLE Patienten
sondern eben nur für diese 100 die er bislang hatte--
Statistiken, Zahlen, Halbwahrheiten….
Hauptsache man hat Recht…..:lol:
Die verantwortliche BG legt folgende Zahlen vor:
Bei exponierten Versicherten im Gastronomiebereich können auf der Grundlage
tatsächlicher Daten nur 2 Lungenkarzinom-Erkrankungsfälle/100.000 ermittelt
werden. D. h., dass bei 2 Mio. Versicherten, die exponiert sein können, insgesamt ca.
40 Fälle/Jahr auftreten.Bei diesen 40 Fällen sind Raucher und Nichtraucher
zusammengenommen.zu lesen hier und besonders Seite 4 und 5
Viel Wind um nichts, also beim gelegentlichen Passivrauchen in der Kneipe.
Oder geht es nur darum, dass die Mutti zu Hause nicht riecht, ob wieder mal ein Umweg gemacht wurde……
Rauchen ist ungesund, keine Frage
Rauchen in Restaurants stört, keine Frage
Passivrauchen in der Kneipe bei 1-2 Besuchen pro Woche, ist nahezu ungefährlich.
Wer 5-6 mal die Woche in die Kneipe rennt,
a) sollte sein Leben prinzipiell überprüfen
b) wird eher an kaputter Leber sterben denn an der Nachbars-Kippe
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Wer 5-6 mal die Woche in die Kneipe rennt,
a) sollte sein Leben prinzipiell überprüfen
b) wird eher an kaputter Leber sterben denn an der Nachbars-Kippe
alex , da geb ich dir Recht
Wenngleich ich bei meinen letzten paar Kneipenbesuchen der letzten Monate doch erfreulich feststellen durfte, dass ich meine Klamotten danach nicht direkt in die Schmutzwäsche werfen musste und ich von dem Qualm danach auch keine Kopfschmerzen hatte
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlalex8529Statistiken, Zahlen, Halbwahrheiten….
Hauptsache man hat Recht…..:lol:
Die verantwortliche BG legt folgende Zahlen vor:
Bei exponierten Versicherten im Gastronomiebereich können auf der Grundlage
tatsächlicher Daten nur 2 Lungenkarzinom-Erkrankungsfälle/100.000 ermittelt
werden. D. h., dass bei 2 Mio. Versicherten, die exponiert sein können, insgesamt ca.
40 Fälle/Jahr auftreten.Bei diesen 40 Fällen sind Raucher und Nichtraucher
zusammengenommen.zu lesen hier und besonders Seite 4 und 5
Viel Wind um nichts, also beim gelegentlichen Passivrauchen in der Kneipe.
Ja, lustig, alle unabhängigen Forschungsergebnisse bringen Halbwahrheiten zutage, während „die verantwortliche BG“, die natürlich ein massives eigenes finanzielles Interesse daran hat, die erhöhten Gesundheitsrisiken des Rauchs am Arbeitsplatz möglichst nicht anzuerkennen, weil sie sonst dafür aufkommen müsste, uns endlich die ganze Wahrheit präsentiert!
Die Relativierung findet sich [B]hier, aber den Artikel hast Du ja sicherlich nur aus Versehen nicht mitzitiert…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)*loool* ich wär dafür , dass Raucher auch Feinstaubpartikel -Aufkleber tragen :lach:
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolle*loool* ich wär dafür , dass Raucher auch Feinstaubpartikel -Aufkleber tragen :lach:
Wie? Haste noch nicht?:lol:
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ich rauch ja nicht
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolleich rauch ja nicht
Echt nicht? Ich hätte geschworen, Du bist einer von uns.
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Sonic Juice
Die Relativierung findet sich [B]hier, aber den Artikel hast Du ja sicherlich nur aus Versehen nicht mitzitiert…ich akzeptiere doch die Zahl der ca. 3300 Toten durch Passivrauchen.
Ich akzeptiere nur nicht den ursächlichen Zusammenhang mit Gaststättenbesuchen als Hauptursache.
Es wäre zu prüfen, wie die wirklichen Arbeits- und Lebensumstände und das Alter der Raucher-Opfer waren, um diesen Zusammenhang zu untersuchen.
Es ist nun mal ein Unterschied, ob z.B.
– ein Bauer, der täglich an der frischen Luft arbeitet und 6 mal die Woche in die Kneipe rennt, stirbt
– ein Banker der täglich bei Rauchern im Büro sitzt und 1 mal im Monat essen geht, stirbt
Da auch die oft zitierten unabhängigen Gutachten sehr unterschiedliche Zusammenhänge und Zahlen erforschen, ist der ursächlich vermutete Zusammenhang:
Kneipe + Rauch = Tod
eben nicht geklärt.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Zunächst geht es ja nicht nur um Lungenkrebs, sondern auch um andere schädliche Folgen des Passivrauchens.
Und dann geht es auch nicht nur um die armen Geschöpfe, die 6 mal die Woche in die Kneipe rennen, um ihren Bierdurst zu stillen, sondern auch um die Angestellten, die 6 Tage die Woche jeweils 8 Stunden hinterm und vorm Tresen schuften.Marbeck mag es als Statistiker anzweifeln – aber wenn ab einem bestimmten Stichtag (der Einführung des Rauchverbots) tatsächlich die Zahl der Herzinfarkte um 10 bis 15 Prozent zurückgehen sollte (das sagen angeblich laut SPON zwei unabhhängige Studien für Frankreich und Italien), dann finde ich den Kausalzusammenhang jedenfalls als Grundlage für eine politische Entscheidung ausreichend. Das wird dann wohl kaum mit den verbesserten Ernährungsgewohnheiten der letzen 20 Jahre zusammenhängen.
Wenn man sich mal anschaut, was es ansonsten für Verbote oder zulässige Höchstwerte in Bezug auf Gifte am Arbeitsplatz, in der Wohnung oder in Nahrungsmitteln gibt (Asbest, Lösungsmittel, Abgase, Schimmel, Aromastoffe, Fette usw. – wenn eine karzinogene Wirkung zumindest nicht sicher ausgeschlossen werden kann) und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Feinstaubbelastung auf den Straßen zu reduzieren, dann ist es doch eigentlich völlig irre, dass das Arbeiten in einer mit Tabakgiften geschwängerten Raumluft aufgrund Gewöhnung, Bequemlichkeit und wirtschaftlichen Erwägungen zulässig sein soll.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Richtig. Wir geben uns größte Mühe, alle möglichen Gifte zu verbieten oder zu ersetzen, nur der Zigarettenrauch, der ganz sicher nicht gesund ist, durfte bis vor kurzem überall verbreitet werden. Das ist eigentlich an Absurdität nicht mehr zu überbieten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.alex8529ich akzeptiere doch die Zahl der ca. 3300 Toten durch Passivrauchen.
Ich akzeptiere nur nicht den ursächlichen Zusammenhang mit Gaststättenbesuchen als Hauptursache.
Damit hast Du auch völlig recht. Ich wiederhole mich ungern, aber anscheinend wurde mein früherer Beitrag nicht gelesen. Die Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums kommt auf 3300 tote Passivraucher, die zu Hause dem Passivrauch ausgesetzt waren. Passivrauchen am Arbeitsplatz und in Gaststätten war ausdrücklich nicht Gegenstand der Studie. Begründung: es gibt für Deutschland hierzu überhaupt keine wissenschaftlich belegten Erkenntnisse. Ob (vermutlich ja) und wieviele Leben durch ein Rauchverbot in Gaststätten verlängert (gerettet ist hier m.E. das falsche Wort) werden könnten, ist daher völlig unklar.
Sonic JuiceMarbeck mag es als Statistiker anzweifeln – aber wenn ab einem bestimmten Stichtag (der Einführung des Rauchverbots) tatsächlich die Zahl der Herzinfarkte um 10 bis 15 Prozent zurückgehen sollte (das sagen angeblich laut SPON zwei unabhhängige Studien für Frankreich und Italien), dann finde ich den Kausalzusammenhang jedenfalls als Grundlage für eine politische Entscheidung ausreichend. Das wird dann wohl kaum mit den verbesserten Ernährungsgewohnheiten der letzen 20 Jahre zusammenhängen.
Ich habe das nicht angezweifelt, da ich die methodische Vorgehensweise (noch) nicht kenne. Was mich etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass Herzinfarkten ja i.d.R. eine lange Vorgeschichte vorangeht, in der sich das Risiko durch Faktoren wie Rauchen, Zucker, Bluthochdruck, Alkohol, Stress aufbaut. Wie dann die Reduktion eines Faktors (Passivrauchen) kurzfristig zu drastischen Rückgängen bei den Herzinfarkten führen soll, ich mir unklar. Da wüsste ich gerne mehr über die Studien.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDas geht mir auch so, mir erscheint der Rückgang außergewöhnlich dramatisch zu sein.
Es gibt allerdings Studien für die Folgen des Passivrauchens für andere Länder, siehe den Wikipedia-Artikel.
Das Problem ist, dass die milliardenschwere Tabakindustrie über so viel Geld verfügt, dass sie problemlos ganze Institute einrichten kann, die dann sehr professionell gefälschte Studien über die Ungefährlichkeit des Rauchens absondern. Das erschwert die Diskussion, denn jeder kann im Netz Belege dafür finden, dass Passivrauchen in Wirklichkeit gar nicht schädlich ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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