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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
@ cleetus :
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WerbungcleetusDas Fragezeichen ist fehl am Platz, befiehl es mir! Danke gypsy!
Haha, der Tipp von @soulpope ist ebenfalls exzellent @cleetus.
Für mehr abgehangenen Cool könnte natürlich auch Chet Baker passen, z.B.“Chet Baker in New York“ (Riverside), für raffinierte Klänge Miles Davis mit Gil Evans („Miles Ahead“ oder „Porgy and Bess“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMatsuli Music bietet für begrenzte Zeit einen Label-Sampler gratis an (man darf natürlich auch ein bisschen was bezahlen):
https://matsulimusic.bandcamp.com/album/mzansi-afro-jazz-sounds-matsuli-label-samplerGuter Stoff, und natürlich lohnen diverse der LPs – mein Favorit ist zweifellos „Inhlupeko (Distress)“ von The Soul Jazzmen:
https://matsulimusic.bandcamp.com/album/inhlupeko-distress--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCorona-Sale bei Jazzmessengers – schöne Sachen dabei (Tapscott, Lee/Blake, Giuffre 3, Bley/Peacock/Motian, Getz, Wilen, Montgomery, Lloyd, Evans, Griffin/Davis, Jarrett, Timeless All Stars, Melford, Petrucciani, Holland …):
https://www.jazzmessengers.com/en/3851-quarantine-special-offer?id_category=3851&n=50&mc_cid=82b958a0de&mc_eid=3089d07a0b--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGibt es weiteren Vocal Jazz aus den 50s und 60s, der mit Chet Baker samt seiner Melancholie und Träumerei im Klang vergleichbar ist? Als Referenz natürlich die wunderbare „Chet Baker Sings“-Platte.
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wenn es auch Frauen sein dürfen @jesseblue, versuch z.B. mal Chris Connor:
oder Helen Merrill:
oder das Duo Ran Blake (p)/Jeanne Lee (voc):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei jpc gibt es z.Zt. diverse Jazz Platten/CD günstiger.
All+That+Jazz+zum+Sonderpreis
Viele der LPs sind vom Label Elemental.
Sind die qualitätsmäßig OK?Ohne es mit Sicherheit zu wissen, würde ich davon ausgehen, dass das eins der notorischen PD-Label ist (also nichts lizenziert und als Quelle halt irgendwas, vermutlich nichts was legal übernommen werden darf). Das sagt jetzt aber nichts über den Klang der Scheiben aus … wenn sie so frech sind, einfach offizielle CDs abzukupfern, dürfte der okay sein, wenn sie die Kopien mit Filtern bearbeiten, um Spuren zu verwischen, wer weiss … aber sowas wie – um ein zufällig herausgegriffenes Beispiel zu nennen – „Takin‘ Off“ von Herbie Hancock muss man ja wirklich nicht in so einer Ausgabe kaufen.
Was mir auch nicht klar ist, ist ob das Elemental hier (dessen Releases aus zuvor unveröffentlichten Studio-Aufnahmen bestehen) mit zum anderen einen Bezug hat oder nicht … aber Releases wie das hier von Dexter Gordon scheinen offiziell zu sein:
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/dexter-gordon-at-the-subway-club-1973/hnum/9042253Habe die letzten Wochen intensiv bei Discogs eingekauft – momentan klappt das mit dem Versand immer noch gut (aus DE, UK und auch aus der Schweiz … IT geht natürlich nicht, FR hat auch eine Ausganssperre und ein Anbieter aus Genf sitzt irgendwo ennet der Grenze fest, aber wenn man schreibt, es sei egal, wann die Ware ankommt, sind sie alle froh und lassen Bestellungen auch zu – und ich gehe mal davon aus, dass die Ware dann auch irgendwann noch versendet wird … ein Anbieter aus Japan – ich musste doch die Hino/Kikuchi „Counter Current“ ordern nach dem sales pitch aus dem Berlin @vorgarten
– konnte übers Wochende wegen Ausgangssperre nicht raus, aber inzwischen ist auch die Sendung unterwegs 
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy-tail-wind: Danke. Wie immer sehr kompetent.
Hab gerade noch editiert oben @kurganrs … der letzte Satz im ersten Abschnitt fehlte noch, und den dritten – zu einem anderen Thema (bzw. mit dem Hintergrund: bestellt „Takin‘ Off“ halt über Discogs – habe ich ergänzt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Hab gerade noch editiert oben @kurganrs … der letzte Satz im ersten Abschnitt fehlte noch, und den dritten – zu einem anderen Thema (bzw. mit dem Hintergrund: bestellt „Takin‘ Off“ halt über Discogs – habe ich ergänzt.
jesseblue
Gibt es weiteren Vocal Jazz aus den 50s und 60s, der mit Chet Baker samt seiner Melancholie und Träumerei im Klang vergleichbar ist? Als Referenz natürlich die wunderbare „Chet Baker Sings“-Platte.gypsy-tail-wind
wenn es auch Frauen sein dürfen @jesseblue, versuch z.B. mal Chris Connor:
oder Helen Merrill:
oder das Duo Ran Blake (p)/Jeanne Lee (voc):
Finde es ja immer etwas bemühend, wenn man sich bei so einer Frage Gedanken macht – und dann: nichts (und sei es nur: „Sorry, SängerINNEN interessieren mich gerade gar nicht“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWahrscheinlich zu kuhl für eine Replik…
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Jetzt hast du mir ein schlechtes Gewissen bereitet, @gypsy-tail-wind. Sorry, hatte es total verträumt, hier reinzuschauen. Und natürlich bin ich für deine Tipps dankbar. Mir haben alle 3 vorgeschlagene Musikerinnen gefallen und ich werde mich intensiver hineinhören. Vor ein paar Tagen lief das Album „For Those In Love“ von Dinah Washington, welches mich auch an Baker erinnern ließ. Bei Baker ist es zusätzlich seine unkonventionelle Stimme, welche seinen Interpretationen noch mehr Charme verleiht.
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Interessant @jesseblue – an Washington hätte ich in dem Kontext definitiv nicht gedacht … wenn die mal loslegt, klebt der junge Chet noch wie eine zerklatschte Fliege an der Wand, rein stimmlich zumindest
– „For Those in Love“ ist wohl mein Lieblingsalbum von den wenigen, die ich von ihr kenne. Die Hip-O-Select Box mit den Mercury-Singles (1943-1955) muss ich mir mal wieder vorknöpfen, mit der habe ich noch viel zuwenig Zeit verbracht, aber einige der Stücke kenne ich schon länger und gut (von der Compilation „Sings the Best in Blues“):
https://www.discogs.com/Dinah-Washington-The-Fabulous-Miss-D-The-Keynote-Decca-Mercury-Singles-19431953/release/7717572
Dann habe ich auf jeden Fall noch „What a Diff’rence a Day Makes“ da, das geht dann eher so in die Diva-Richtung (anonym klingendes udn grossteils auch bleibendes Orchester mit ein paar bekannten Leuten – Joe Zawinul war damals ihr Pianist, Jerome Richardson und Kenny Burrell tauch auch auf – und netten Arrangements, alles auf sie zugeschneidert) und ist wie so oft bei der Art von Alben etwas weniger mein Fall.Shirley Horn ist noch ein Name, den ich mal in den Ring werfen mag, sophisticatino galore, begleitet sich selbst am Klavier (ganz zum Schluss ging das nicht mehr) und hinterliess v.a. einige überragende Spätwerke, z.B. „Here’s to Life“.
Ich glaub niemand konnte so langsam spielen wie sie, ohne aus dem Tempo zu fallen …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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