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Gestern habe ich in Münster mal wieder einen Abend mit BAP verbracht. Mein neuntes Konzert der Band und damit der Act, den ich mit Abstand am häufigsten live gesehen habe. Und wie eigentlich immer war ich beeindruckt. Vor allem gab es wieder „good value for money“. 190 Minuten nonstop ohne Pause stand die Band auf der Bühne. Eine Kombo, die jetzt seit 3 – 4 Jahren in dieser Besetzung mit insgesamt neun Musikern zusammenspielt und sehr gut harmoniert. Die Tour trägt den Titel „Zeitreise“ und es werden die Alben „Für usszeschnigge“ (1981) und „Vun drinne noh drusse“ (1982) komplett dargeboten, wobei Niedecken betonte, dass man einige Stücke noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr live gespielt habe. Dazu gab es 10 weitere Tracks aus den Jahren bis 1983, so dass am Ende 31 Titel auf der Setlist standen. Frappierend wie aktuell einige Texte von Niedecken heute noch oder wieder sind. Aber eigentlich auch wieder nicht, wenn man weiß, wie die Spezie Mensch manchmal tickt. Ich hoffe, dass das nicht mein letztes BAP-Konzert war.
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Werbungpipe-bowlGestern habe ich in Münster mal wieder einen Abend mit BAP verbracht. Mein neuntes Konzert der Band und damit der Act, den ich mit Abstand am häufigsten live gesehen habe. Und wie eigentlich immer war ich beeindruckt. Vor allem gab es wieder „good value for money“. 190 Minuten nonstop ohne Pause stand die Band auf der Bühne. Eine Kombo, die jetzt seit 3 – 4 Jahren in dieser Besetzung mit insgesamt neun Musikern zusammenspielt und sehr gut harmoniert. Die Tour trägt den Titel „Zeitreise“ und es werden die Alben „Für usszeschnigge“ (1981) und „Vun drinne noh drusse“ (1982) komplett dargeboten, wobei Niedecken betonte, dass man einige Stücke noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr live gespielt habe. Dazu gab es 10 weitere Tracks aus den Jahren bis 1983, so dass am Ende 31 Titel auf der Setlist standen. Frappierend wie aktuell einige Texte von Niedecken heute noch oder wieder sind. Aber eigentlich auch wieder nicht, wenn man weiß, wie die Spezie Mensch manchmal tickt. Ich hoffe, dass das nicht mein letztes BAP-Konzert war.
Ich freue mich auch auf den 13.12.2024 in Köln. Das erste MAl, dass ich BAP in der Heimatstadt erleben darf. Und ja, man bekommt viel für sein Geld und die Band ist klasse!
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Käse ist gesund!Das liest sich gut. Wenn ich mal die Gelegenheit habe, und BAP in der Nähe spielen…
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Stoppok Solo, 13.12., Dieselstrasse, Esslingen
Wunderbar.
Neu:--
The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreBig Sleep (Kantine / Yard Club, Köln, 14.12.2024)
Die Tickets für diese Veranstaltung habe ich gewonnen, von der Band hatte ich vorher noch nie gehört. Aber (mir) neue Musik entdecke ich immer gerne, und live ist mir Musik eh am liebsten. Also hieß es „auf nach Köln!“. Bewusst habe ich im Vorfeld darauf verzichtet, die Band auf Google/Spotify und Co zu suchen.
Als wir etwa 40 Minuten vor Konzertbeginn ankamen war der Club noch fast leer, und er füllte sich auch nur langsam. Am Ende werden wohl zwischen 50 und 100 Besucher da gewesen sein. Und zwar ein recht gemischtes Publikum, an der Wahl der Kleidung konnte ich jedenfalls nicht ablesen, was mich erwarten sollte.
Eröffnet haben den Abend dann 50% der Nürnberger Indierock-Band LIONLION. Die eineiigen Zwillingsbrüder Michael & Matthias Rückert mussten ohne den Rest der Band antreten, weil sie sehr spontan am Vortag des Konzerts gebucht wurden. Gitarrist Matthias hatte die Musik von Big Sleep kennengelernt, weil beide Bands beim gleichen Radiosender gefeatured wurden. Als er daraufhin den Sender mit einem Lob für Big Sleep kontaktierte wurde ihm erklärt, dass Big Sleep für den Gig in Köln dringend noch ein Drum-Set bräuchten, und so ergab sich dann auch der spontane Auftritt als Vorband, der für Bassist und Drummer zu überraschend kam. Trotzdem haben LIONLION das Publikum ziemlich begeistert. Die fehlenden Instrumente kamen bei dem Auftritt von Band, „damit das Ganze nicht zu Singer/Songwriter-mäßig wird, sondern dem Originalsound von LIONLION entspricht.“
Big Sleep entpuppe sich dann als vierköpfige Band aus Dublin, die mit ihrer Musik und dem Bandleben erklärtermaßen ihrer Traum lebt: dauerhaftes abhängen mit den besten Freunden! Was wohl ziemlich erfolgreich ist, denn das Bandmerch war bereits seit dem letzten Konzert so gut wie ausverkauft. Für die nächste Tour wurde daher angekündigt, im gigantischen Tourbus mit Jacuzzi und Tonnen von Merch anzureisen statt mit Ryan-Air. Die Freude am eigenen Tun war der Band vom ersten Augenblick an anzusehen und anzuhören. Das mitreißende Set mit wirklich tollen (Indie-) Rocksongs wurde durch die sehr charismatische Art besonders des Leadsängers und Gitarristen stark präsentiert. Der Mann konnte mit kleinen und großen Gesten voller Sexiness besonders die anweseden Damen in Verzückung bringen, aber auch im männlichen Teil des Publikums waren nur glückliche Gesichter zu sehen. Inzwischen habe ich mir via Youtube ein paar Studioaufnahmen angehört. Die sind toll, aber live ist das eine andere Hausnummer. Lauter, dreckiger und viel Rock ’n’ Roll-lastiger.
Wie gesagt, ich kannte die Band vorher nicht, aber nach diesem Abend werde ich ihr weiter folgen. Wenn sie, wie angekündigt, noch einmal nach Köln kommen, werde ich da sein.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameGestern mal wieder bei RAY WILSON (im Universum / Bünde).
Schönes Konzert, mit vielen Covern von Genesis/Peter Gabriel aber auch eigenen Stücken.
Tolle Band und Ray Wilson der gerade Vater geworden ist.
Mir hat es gefallen und – er kommt im nächsten Jahr wieder.
Nebenbei: ich hatte insgesamt 10 Karten besorgt, 4 Leute sind aber kurzfristig abgesprungen,
zuletzt geändert von fox-peter
die „Nachrücker“ waren aber auch alle begeistert--
Ich glaube, von zehn Konzerten die Ray spielt, sind acht in Deutschland. Der hat ganz viele, auch niedlich kleine Locations hier, die ja gar nicht mehr auslassen kann, weil die Leute dort dann total enttäuscht sind.
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james brandon lewis trio im stadtgarten zu köln
….was kann man von einem jazz-konzert erwarten, wenn es am späten nachmittag/frühen sonntag abend für 18:00uhr angesetzt ist und das wetter fantastisch ist? das es völlig ausverkauft ist hätte ich zumindest für diese doch kleine clublocation erwartet, dem war aber nicht so. da wohl clubmitglieder für so ein event keine karte kaufen müssen, spielte wohl der zeitpunkt und das wetter leider nicht mit, sodass da wohl viele anders unterwegs waren. nun denn, die wenigen die anwesend waren bekamen trotz der kritischen blicke von jbl ein wirklich gutes konzert geboten. nach ein zwei stücken zum eingrooven erschien er völlig gelöst und schwebte mit seinem sax über dem ausgebreiteten rhythmusgerüst von josh werner am bass sowie gerald cleaver am schlagwerk. von ruhig gefühlvoll introvertiert bis explosiv extrovertiert und mantraartigen wiederholungen war alles geboten, was jbl, egal in welcher besetzung, ausmacht. ich für meinen teil weiß nicht ob ich vor halbbesetzten rängen 1 3/4 std. alles gegeben hätte. es wurden stücke vom album apple cores sowie material von ornette coleman, eddie harris und mal waldron geboten, hartes und zartes hielten sich die waage…ein rundherum zufriedenstellendes konzert vor viel zu wenig besuchern, alle anwesenden waren begeistert und gingen nach der zugabe zufrieden davon….ich hatte mich vorher selbst gefragt ob sich der aufwand wohl lohnen würde, mal eben knapp 280km zu einem konzert zu fahren. die antwort darauf stand nach ca. 45 min fest, ich würde es wieder tun….im herbst kommt jbl im quartet zum enjoy jazz nach heidelberg ins karlstor, ich hoffe das es dort ausverkauft sein wird….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Pixies – Palladium Köln
Nach so vielen Jahren konnte ich die Pixies endlich mal sehen. Im (anders als im RS behauptet) ausverkauften Palladium. Ich fand es super. Auch wenn bei den ruhigen neueren Songs es eher Höflichkeitsapplaus gab. Ansonsten fast alle Banger der ersten Alben und insgesamt 1,5 h Spielzeit. Die Kölner Rundschau nennt es „Indierockschiffschaukel“ – jo, passt. Einige Male war ich etwas gerührt, die Pixies scheinen mir doch mehr zu bedeuten als mir bewusst war.
Setlist:
https://www.setlist.fm/setlist/pixies/2025/palladium-cologne-germany-353f183.html
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Holly Johnson – Batschkapp Frankfurt (24.05.2025)
Mir war gar nicht bewusst, dass seine Karriere nach den ersten Solo-Hits praktisch nicht mehr existent war. Um ehrlich zu sein, hielt ich ihn einige Jahre lang für tot, kein Witz. So bin ich mit gedämpften Erwartungen zu diesem Konzert, angekündigt waren das Beste von Frankie Goes To Hollywood und seine Solo-Hits. FGTH mochte ich immer sehr, aber das konnte ja nur der typische Fall eines Ex-Stars mit eigener Cover-Band sein. Auf der Bühne erschien dann ein kleiner, dunkel gekleideter Mann mit riesiger Sonnenbrille, aufwändig gelegtem grauem Haar, Plautze und ungelenken Bewegungen. Ich hoffte, dass es kein Desaster würde. Stimmlich war er allerdings auf der Höhe, und das während des ganzen Gigs. Los ging es mit Welcome To the Pleasuredome, Rage Hard usw. In der Mitte die Solo-Hits, die ich wirklich nicht gebraucht hätte (Penny Arcade fand ich recht gut). Dann wieder FGTH, Abgang nach Relax. Zu Power of Love kam er dann mit schiefer Krone und Glitzermantel zurück, und da war auch wieder diese Verschmitztheit von früher zu sehen. Das war tatsächlich super. Seine Stimme wurde eigentlich immer besser, und ich glaube er hätte noch gerne weiter gemacht. Die ausverkaufte Batschkapp hat ihn in ganze Zeit sehr, sehr gefeiert und es war offensichtlich wie ihn das freute. Der Mann lebt seit über 30 Jahren HIV-positiv, keine Ahnung wie ihn das einschränkt. Am Ende ein gezeichneter Mann, der noch mal schauen will ob man ihn nicht vergessen hat. Die teilweise rustikale Band und die diversen Playbacks waren mir da egal. Mich hat es am Ende angerührt. Kein Abend für Zyniker.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Judas Priest – Stuttgart, Schleyerhalle (17.06.2025)
Gleich 2 Vorbands standen auf dem Plan, von denen ich aber Phil Campbell and the Bastard Sons verpasst habe, da eine Baustelle am Bahnhof Bad Cannstatt derzeit zusätzlich für Verspätungen bei der Bahn sorgt. Pünktlich zu Beginn der 2. Band war ich dann in der Halle, in der ein tropisches Klima herrschte. Accept war jetzt aber auch nicht die Band, auf die ich sehnsüchtig gewartet hatte, zumal von der Urbesetzung nur noch Wolf Hoffmann übrig ist. Und wenn man ehrlich ist, dann war die Band auch nur in der ersten Hälfte der 80er wirklich relevant. Schon die erste Reunion mit Udo Dirkschneider in den 90ern konnte an die Glanzzeiten bei weitem nicht mehr anknüpfen. Und so war auch der Auftritt gestern Abend bestenfalls ganz nett. Hinzu kam, dass die Band den gesamten Auftritt Probleme mit der Technik hatte, immer wieder fiel kurz die PA aus. Die Band nahm es jedoch gelassen und spielte dann einfach ohne weiter. Geboten wurden vor allem die alten Klassiker, aber wie gesagt, in dieser Besetzung erreicht mich das nicht wirklich.
Auch bei Judas Priest war der Sound nicht optimal, die Tom Toms klangen irgendwie seltsam, aber vielleicht war das auch so gewollt. Ansonsten lieferte die Band einen routinierten Auftritt ab, wobei es erstaunlich wenig Interaktion mit dem Publikum gab, so wurden z.B. die Zugaben praktisch ohne Pause direkt im Anschluss gespielt. Stimmlich ist Rob Halford allerdings noch durchaus auf der Höhe. Aber auch das Publikum schien erstaunlich brav. So suchte man ein Moshpit vergeblich obwohl genug Platz vorhanden gewesen wäre, da das Konzert bei weitem nicht ausverkauft war. Die Schleyerhalle bietet ca. 15000 Steh- und Sitzplätze, ich würde aber mal schätzen, dass maximal 10000 Leute da waren. Vom aktuellen Album Invincible Shield waren gerade noch 3 Songs in der Setlist, dagegen war Painkiller mit 6 Songs prominent vertreten. Und das Doppel aus A Touch Of Evil und Night Crawler war für mich dann auch das Highlight des Abends. Ansonsten war die Setlist bis auf Solar Angels doch relativ überraschungsarm, auf persönliche Highlights wie z.B. Out In The Cold habe ich leider vergeblich gewartet. Am Ende war es ein unterhaltsamer Abend aber sicher kein herausragendes Konzerterlebnis.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Danke für den Bericht, sparch.
Wenn ich bedenke, dass die Rückkehr von Halford zur Band nun auch schon über 20 Jahre zurückliegt und ich weiter daran denke, wie ich die Band in den 80ern gehört und gesehen habe, dann bestätigt mich das darin, dass mich JP 2025 Live nicht wirklich hinterm Ofen hervorlocken kann. Allen Respekt, wie sie das heute noch machen, aber Geld auf den Tisch legen und hinfahren ist für mich nicht mehr drin.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ein weiteres Mal muss ich das auch nicht haben. Da waren Deep Purple letztes Jahr deutlich motivierter und spielfreudiger.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Zu Deep Purple würde auch heute noch jederzeit gehen. Da gibt es irgendwie eine andere Stimmung, ist natürlich auch eine andere Art Musik.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Hier noch ein kleiner Rock-am-Ring Recap
Freitag:
Die Nerven – sehr geil
Knocked Loose – nur auf Weezer gewartet
Weezer – routinierter Auftritt, viel blaues Album, hat mich sehr gefreut die endlich mal zu sehen
Frank Turner & The Sleeping Souls – bin jetzt Fan
Feine Sahne Fischfilet – plötzlich war es sehr voll an der Bühne. Prima.
The Prodigy – für mich Kategorie: interessant. Brutal laut war es.
Tocotronic – wundervoll stimmungsvoller Auftritt in der Nacht, ein Highlight!
K.I.Z.
Samstag:
Me First and the Gimme Gimmes – sehr spassig und quietschebunt
Kraftclub Mini-Set 3 Songs, praktisch am Bierstand – wir standen zufällig nur weniger Meter entfernt.
Airbourne – es hat geschüttet wie aus Eimern, wir konnten am Opel-Stand Unterschlupf finden
Heaven Shall Burn – nach 1 Song abgebrochen, wäre eh nicht meins gewesen
Superheaven – junge Band spielt 90s Grunge, tolle Jungs
>> Nils Bokelberg getroffen, Foto gemacht
SIM – aus Japan, plötzlich war es an der 4. Bühne sehr voll mit Manga-Fans
Rise Against – sehr gutes Konzert, vor paar Jahren fand ich die noch blöd
SDP – was ein Schwachsinn, bin nach 3 Songs gegangen im strömenden Regen
Sonntag:
Idles
Beatsteaks – gutes Set, gute Stimmung
Massendefekt
Deine Cousine
… dann war der Akku leer
Wir waren zum ersten mal mit Wohnwagen da, was bei dem Wetter sehr angenehm war. Vorher war ich von Lineup gar nicht begeistert, mit Metalcore kann ich halt nichts anfangen. Aber am Ende hatten wir 3 tolle Tage mit tollen Konzerten. Mein Highlight war tatsächlich Tocotronic mit einem intimen Auftritt wie aus einer Zwischenwelt mitten in der Nacht.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~ -
Schlagwörter: Konzerte
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