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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Persönlichkeitsveränderung …. in Louisiana …. :
Tommy Ridgley „I`m Not The Same Person“ (Ronn) 1969 …. nunmehr der aus Shrewesbury, Louisiana stammende Sänger hatte aber den 50ern ein lange Karriere und sprang dabei Ende der 60er auch erfolgreich auf den „Soul Train“ auf …. btw und kaum jemand konnte so inständig um Verzeihung bitten, aber das ist eine ganz andere Geschichte
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Broke and lost …. @ Louisiana …. :
My house is up for sale
And I don`t have a dime ….
Ted Taylor „How Can A Broke Man Survive“ (Ronn) 1970 …. natürlich war Ted Taylor ein Star, aber ganz wenige seiner Tracks hatte diese überzeugende Dringlichkeit (und stimmliche Klasse) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Stan Lewis aka der Label Eigentümer von Jewel Records …. nach seinem Bruder Ronnie Lewis wurde das Sublabel Ronn benannt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Stan Lewis aka der Label Eigentümer von Jewel RecordsStan Lewis ist 2018 im Alter von 91 Jahren in Shreveport gestorben.
Stan „The Record Man“ Lewis, ca. 2015
(Photo: Stan Carpenter / Shreveport Times)
Stan’s Record Shop an der ursprünglichen Adresse 728 Texas Street in Downtown Shreveport
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)soulpope
Ted Taylor „How Can A Broke Man Survive“ (Ronn) 1970 …. natürlich war Ted Taylor ein Star, aber ganz wenige seiner Tracks hatte diese überzeugende Dringlichkeit (und stimmliche Klasse) ….Das war aber nicht Ted Taylor, sondern Little Johnny Taylor?
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell damals Covers aufgenommen wurden.
George Perkins Original von „How Can a Broke Man Survive“ wurde meines Wissens Ende 1970 auf Golden Records veröffentlicht.
Der Song hat dann offensichtlich innerhalb weniger Wochen den Weg von Baton Rouge nach Shreveport gefunden, wurde von Little Johnny Taylor noch 1970 aufgenommen und dann Anfang 1971 auf Ronn veröffentlicht.George Perkins & The Silver Stars – How Can a Broke Man Survive
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stefane
soulpope Ted Taylor „How Can A Broke Man Survive“ (Ronn) 1970 …. natürlich war Ted Taylor ein Star, aber ganz wenige seiner Tracks hatte diese überzeugende Dringlichkeit (und stimmliche Klasse) ….
Das war aber nicht Ted Taylor, sondern Little Johnny Taylor? Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell damals Covers aufgenommen wurden. George Perkins Original von „How Can a Broke Man Survive“ wurde meines Wissens Ende 1970 auf Golden Records veröffentlicht. Der Song hat dann offensichtlich innerhalb weniger Wochen den Weg von Baton Rouge nach Shreveport gefunden, wurde von Little Johnny Taylor noch 1970 aufgenommen und dann Anfang 1971 auf Ronn veröffentlicht. George Perkins & The Silver Stars – How Can a Broke Man Survive
….Ja danke, natürlich Little Johnny Taylor, welcher für Ronn ein Star (sogar mit Langspielplatten) wurde….. bei den zeitnahen Zweitversionen empfinde ich es wie günstige Versuchsballons (da oft alternative Vocals zum vorhandenen Instrumentaltrack), welchen man dann via lokaler Radio DJ’s steigen liess ….
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Absenzen und deren Auswirkungen …. :
Wallace Brothers „I Stayed Away Too Long“ (Jewel) 1967 …. hier übernimmt Stan Lewis hörbar den Instrumentaltrack der in den Fame Studios aufgenommenen Sicht von Clarence Carter aus 1966 …. auch Solomon Burke nahm diese Ballade Anfang 1967 auf, allerdings mit einen komplett neuen Instrumentaltrack aufgenommen in den American Studios von Chips Moman ….
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Selbstwertverlust …. :
Without a woman
A man ain’t nothin‘
Without a woman
Life ain’t worth livin‘ ….Ted Taylor „Without A Woman“ (Ronn) 1968 …. hier wurde erfolgreich in den Fame Studios gearbeitet, ebenso bei der früheren Sichtweise von Kip Anderson aus 1966 dem Jahr (hier allerdings ein unterschiedlicher Backingtrack) …..
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Wenn der Entwurf die Ausarbeitungen vorführt …. :
Dan Penn „Without A Woman“ (Fame Demo) 1966 …. macht sofort deutlich, warum zahlreiche arrivierte Soulster beim Anhören dieser Demos spontane Ausbrüche von Angstschweiss erlitten …. im Olymp des „Blue Eyed Soul“ fürwahr ….
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Die Rechnung ist zu begleichen ….. :
The Enchanters „I Paid For The Party In Teardrops“ (Loma) 1965 …. ziemlich scheene Jerry Ragovoy Komposition perfekt eingestreuten Doo Wop Anklängen in der Umsetzung …. der Leadsänger hier Sam Bell (als Nachfolger von Garnet Mimms), welcher danach seine Berufung als Komponist und auch Manager von Lorraine Ellison aber schlussendlich in der Kirche fand ….
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Wenn die Gemeinsamkeit unbezahlbar bleibt …. :
Soul Brother Six “ What Can You Do When You Ain’t Got Nobody“ (Atlantic) 1967 …. der Leadsänger Willie John Ellison – der Sohn eines Kohlegrubenarbeiters aus West Virginia – lässt von der ersten Sekunde an keine Zweifel bezüglicher seiner Mission offen – warum er kein Star wurde bleibt wohl eine der zahlreichen Unwägbarkeiten des Musikbiz ….
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Und wenn die (schlechten ?) Gewohnheiten nicht zu ändern sind …. :
The Webs „It`s So Hard To Break A Habit“ (Popside) 1968 … die aus Galveston, Texas stammende Partie war auch ein „label hopper“ in den 60ern …. auf diesem Deepie gibt Leadsänger Willie Cooper alles und mehr …. wunderbar ….
zuletzt geändert von soulpope--
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Da heute hier die „Group Sounds“ so seidig laufen …. :
God’s Gift To Women „Stop To Think It Over“ (Listening Post) 1978 …. schon der Name ist bar jedweder Selbstunterschätzung und der Leadsänger unterstreicht diesen Anspruch nachdrücklich …. btw tolle Wardell Quezergue Produktion aus dem Indian Summer des Southern Soul ….
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Da wir aber heute ja ausschließlich „Boy Groups“ das Singen hatten, jetzt noch ein weibliche Schlussstrophe …. :
Blue Heaven and The Cadillac Queens „Closet Of My Dreams“ (Soul Mine) 1978 …. nix ist bekannt über diese Aufnahme bzw die Leadsängerin, welche jedenfalls die Version dieses Melvin Van Peebles Songs der grossen Joshie Jo Armstead (fast) in Grund und Boden singt …. fantastisch ….
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Sollte ich Morgen aufgrund des „Muttertages“ den Soul vernachlässigen …. :
Johnny Copeland „Dear Mother“ (Kent) 1971 …. das quasi Chamäleon zwischen Soul und Blues watet hier knietief im Deep Soul ….
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