Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Soul, R’n’B & Funk › Ich höre gerade … Rhythm & Blues, Jump Blues, Doo Wop und "Artverwandtes"
-
AutorBeiträge
-
„Bobby Blue“ Bland and Orchestra – No Blow, No Show
Im Sommer 1952 für das Duke Label von David James Mattis in Memphis/Tennessee aufgenommen.
Als „No Blow, No Show“ dann im Jahr 1953 als Single auf Duke Records erschien, gehörte das Label dem zwielichtigen Don Robey.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungThe Blues Woman – Voo-It! Voo-It!
Bei The Blues Woman handelt es sich um die Rhythm & Blues-Sängerin Marion Abernathy, die später für das King Label aufnahm.
„Voo-It! Voo-It!“ wurde 1945 auf Juke Box Records veröffentlicht, Art Rupes erstem Label, das sich kurz darauf zu Specialty Records entwickeln sollte. Marion Abernathy war die zweite Künstlerin, die auf diesem Label veröffentlicht hat.
Begleitet wurde sie hier vom Sextett des Tenorsaxophonisten Buddy Banks.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Channels – Flames in My Heart
Doo Wop-Gruppe aus Harlem/New York City, die 1955 zusammengefunden hat.
Sie haben in der zweiten Hälfte der Fünfziger und zu Beginn der Sechziger eine ganze Reihe von Singles veröffentlicht. In den Siebzigern haben sie dann mit der Billy Vera Band zusammengespielt.
„Flames in My Heart“ ist eine Single aus dem Jahr 1957.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Tiny Bradshaw – Gravy Train
Pianist, Drummer und Bandleader aus Ohio.
Am bekanntesten ist Tiny Bradshaw vermutlich für „The Train Kept A-Rollin'“, das in der Rockabilly-Version von Johnny Burnette zur Ikone werden sollte.„Gravy Train“ war die B-Side (c/w „Teardrops“) seiner ersten Single für King Records aus dem Jahr 1949.
Zuvor hatte er bereits für Decca, Regis, Manor und Savoy aufgenommen.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Five Keys – Serve Another Round
Doo Wop-Gruppe aus Newport News/Virginia, die in den Fünfzigern unzählige Singles veröffentlicht hat.
„Serve Another Round“ – ein Song des großen Rudolph Toombs – wurde Ende September 1952 in den WOR Studios am Broadway in New York City aufgenommen. Veröffentlicht als Single auf Aladdin Records bereits Ende Oktober 1952. So schnell ging das damals des öfteren.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefaneThe Five Keys – Serve Another Round
Doo Wop-Gruppe aus Newport News/Virginia, die in den Fünfzigern unzählige Singles veröffentlicht hat.
„Serve Another Round“ – ein Song des großen Rudolph Toombs – wurde Ende September 1952 in den WOR Studios am Broadway in New York City aufgenommen. Veröffentlicht als Single auf Aladdin Records bereits Ende Oktober 1952. So schnell ging das damals des öfteren.Ich glaube ich kann mit Doo Wop nicht so viel anfangen, aber das hier ist super! Und so kurz, dass man’s prima 3x am Stück hören kann. :)
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Harold Burrage and His Band – Betty Jean
Eine Single B-Side (c/w „I Cry for You“), 1958 auf Cobra Records veröffentlicht. Die letzte Single von Harold Burrage für Cobra, bevor er zu Vee-Jay Records weiterzog und dann in den Sechzigern für eine Vielzahl von Labels aufnahm.
Phantastische Band: Harold Burrage (Vocals, Klavier), Harold Ashby (Tenorsaxophon), Abb Locke (Tenorsaxophon), Henry Gray (Klavier), Otis Rush (Gitarre), Willie Dixon (Baß) und Odie Payne (Schlagzeug).--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Mal wieder der große Bobby Bland:
Bobby „Blue“ Bland – You’ve Got Bad Intentions
Eine Single auf Duke Records aus dem Jahr 1956.
„You got bad intentions, baby
Woman, you ain’t got the right thing to mine
Yeah, you left me for the last time
Woman, you know I ain’t lyin'“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Clouds – Rock and Roll Boogie
Doo Wop-Gruppe aus Chicago/Illinois.
„Rock and Roll Boogie“ war meines Wissens ihre einzige Single, 1956 auf Eli Toscanos und Howard Bednos Cobra Label veröffentlicht.
Starke Band im Hintergrund: Willie Dixon am Baß, Otis Rush an der Gitarre, Lafayette Leake am Piano, Al Duncan an den Drums und Harold Ashby sowie Red Holloway an den Saxophonen.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Eddie Vinson and His Orchestra – Kidney Stew Blues
Jump Blues und R&B-Altsaxophonist und Blues-Shouter aus Houston/Texas.
„Kidney Stew“ war so etwas wie sein Markenzeichen. Den Song hat er über die Jahre bzw. Jahrzehnte unzählige Male in unterschiedlichen Versionen aufgenommen.
Die erste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1947 aus New York City, als Single auf Mercury veröffentlicht.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bevor es zu spät ist, @stefane: Vielen Dank für diesen Thrrad, den ich mit großem Spaß verfolge.
--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicknicht_vom_forum
Bevor es zu spät ist, @stefane: Vielen Dank für diesen Thrrad, den ich mit großem Spaß verfolge.Danke für das Feedback, @nicht_vom_forum.
40s/50s Rhythm & Blues scheint sonst aber eher nicht so das Thema fürs Forum zu sein. Führe hier großteils Selbstgespräche.Anyway. Bevor hier zugemacht wird, nochmal ein paar Highlights aus meiner Sicht.
Jimmy Liggins with Band – I Ain’t Drunk
R&B-Gitarrist, wahrscheinlich weniger bekannt als sein Bruder Joe Liggins.
Hat während seiner Zeit als Musiker sehr viel für Art Rupes Specialty Label aufgenommen.
„I Ain’t Drunk“ war seine erste Single für Aladdin Records aus dem Jahr 1954 nach seiner Zeit bei Specialty Records. Aufgenommen im berühmt-berüchtigten Radio Recorders Studio in Los Angeles/Kalifornien. Für Aladdin gab es leider nur vier Aufnahmen, dann war seine Aufnahmekarriere mehr oder weniger beendet.
„I Ain’t Drunk“ ist aber nochmal ein schön ausgestreckter Mittelfinger an die Moralapostel der Zeit.„No more doggin‘, don’t try to spoil my fun
I’ve gotta have a little drink when my day’s work’s done
I don’t care what you are thinkin‘
I ain’t drunk, I’m just drinkin'“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Ja, auch hier danke. Formidabel, was Du da so ausbuddelst. Me think, better than a lot new stuff. ;)
--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreHi, so melde ich mich auch hier einmal, denn allein der Titel sagt es ja bereits: RHYTHM & BLUES:
JOE TURNER – Great Rhythm & Blues, Vol. 4 (1973)
mit der Band von Johnny Otis, incl. Shuggie Otis
--
und hier noch einmal im typischen Sound von Johnny Otis, feat. Shuggie Otis:
PRESTON LOVE’S Omaha Bar-B-Q
some soul food….
--
-
Schlagwörter: Blues, Doo Wop, Gospel, Ich höre gerade..., Jazz, Jump Blues, R&B, Rhythm & Blues, Rhythm-and-Blues, Soul
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.