Ich höre gerade … klassische Musik!

[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,342]

yaiza

gypsy-tail-wind Grumiaux mit Stravinsky … Patricia Kopatchinskaja (LPO/Jurowski)

ja, die CD wollte ich mir immer mal gebraucht holen, ist aber gar nicht so einfach — ich schaue mal, ob ich’s im Netz finde – Kopatchinskaja bringt ja doch auch andere Farben hinein

Huch, das war mir gar nicht bewusst … Naïve war ja dann mal ein paar Jahre weg/inaktiv und die Kopatchinskaja-CD ist wohl eine der letzten von davor. Ich hatte da immer schnell gekauft (ihre CDs, aber auch die von Anne Sofie von Otter … und die ganze Vivaldi-Edition). Wenn es nur ums hören können geht, helfe ich gerne aus, PN genügt!

Hier jetzt wieder Grumiaux, von der oben erwähnten CD:

Wie diese einst (rec. 1956) bei EPIC erschienene Einspielung auf einer Decca (Australian Eloquence von der australischen Universal) landete, ist mir ein Rätsel, hatte daher auch gerade Mühe, auf Discogs das passende Album zu finden! Ist wohl wirklich nicht das ganz grosse Highlight, aber auch kein Konzert, das mir wahnsinnig gut gefällt – hier eine Rezension zur CD:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2010/June10/Berg_4800481.htm

Ich höre Stravinsky dann auch gleich nochmal, weil ich die Aufnahme neulich so super fand Concertgebouw/Bour, 1966) – und danach Berg (Concertgebouw/Markevitch, 1967), die ja damals auf derselben LP erschienen:

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,342]

Die CD ist zwar auf 2019 datiert, erschien aber erst Ende Februar – das Grand Duet von Ustvolskaja und der Epilog zum Ballet Peer Gynt von Schnittke, beide für Cello und Klavier, umrahmen die fünfte Klaviersonate von Ustvolskaja.

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[yaiza Registriert seit: 01.01.2019 Beiträge: 5,681]

@soulpope: Bist Du auf dem Festival ohne Festival / Aufführungen oder gibt es ein Ersatzprogramm?

@gypsy-tail-wind: ich melde mich bestimmt… werde mir auch nochmal Strawinsky VK mit Grumiaux anhören, nun da ich las, dass es eine Parodie auf Violinkonzerte sein soll, macht’s vielleicht noch mehr Spaß  (?)

ich habe soviel „schwere“ Musik, die mich sehr interessiert, aber irgendwie passt’s mir gerade mit dem Hören nicht

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,342]

Hm, so richtig schwer finde ich Stravinsky bzw. was ich von ihm bisher kenne eigentlich nie … aber das Violinkonzert ist schon ein recht heftiges Stück. Aber klar, die Musik muss passen – und weshalb welche wann passt oder eben nicht, ist mir ja selbst nicht klar.

Jetzt passt aber diese Neuheit ganz gut, die zweite der geplanten Gesamteinspielung der zwölf Leclair-Konzerte mit Leila Schayegh und dem La Cetra Barockorchester aus Basel – ich freue mich jedenfalls bereits auf Vol. 3!

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,342]

Ich mache mit Grumiaux weiter – Mendelssohn mit den Wiener Symphonikern/Rudolf Moralt und Paganini Nr. 5 mit dem Orchestre des Concerts Lamoureux/Franco Gallini – beide von 1954 und auf CD 4 der „Mono Recordings“-Box zu finden. Die Wiener-Scheibe ist erneut auf EPIC erschienen – und ich bin da etwas weiter: das sind wohl beides Philips-Aufnahmen, die vom 1953 gegründete EPIC-Label übernommen und in den USA veröffentlicht worden sind.

Bei Discogs fehlen zu fast allen Releases des Albums Jahreszahlen, aber das hier könnte die holländische Originalausgabe sein (bzw. erste 12″-Ausgabe, 1954 kam Konzert wohl noch ohne die Krebbers-Aufnahme auf 10″ heraus? in der Box von Universal Italien fehlen Angaben zu Erstveröffentlichung wie üblich leider auch hier):

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gypsy-tail-wind
Hier jetzt wieder Grumiaux, von der oben erwähnten CD:

Wie diese einst (rec. 1956) bei EPIC erschienene Einspielung auf einer Decca (Australian Eloquence von der australischen Universal) landete, ist mir ein Rätsel, hatte daher auch gerade Mühe, auf Discogs das passende Album zu finden! Ist wohl wirklich nicht das ganz grosse Highlight, aber auch kein Konzert, das mir wahnsinnig gut gefällt – hier eine Rezension zur CD:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2010/June10/Berg_4800481.htm

Das Konzert mit Tchaikovsky und das erste von Bruch, beide im November 1956 aufgenommen, sind in der „Mono Recordings“-Box auf CD 5 zu finde – ich höre davon jetzt Bruch:

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Und noch eine Stunde Schubert, bevor es ab in die Küche geht … die drei Sonatinen Op. posth. 137 bzw. D 384, D 385 und D 408, sowie die Sonate (aka Duo) Op. posth. 162 bzw. D 574. Grumiaux, klar …a ber Riccardo Castagnone sagt mir überhaupt nichts (es gibt in der Mono-Box noch mehr mit ihm, sonst habe ich ihn nirgendwo dabei, wie es scheint).

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[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

yaiza@soulpope: Bist Du auf dem Festival ohne Festival / Aufführungen oder gibt es ein Ersatzprogramm?

War einfach untertags bei Freunden mit feinem Essen und flüssigen Ingredienzien ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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Bei der Autofahrt „zurück“ gabs …. :

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Früh zur Einstimmung vor der Gartenwässerung …. :

 

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Und nach der Gartenwässerung beim wohlverdienten Espresso …. :

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Danach Exzerpte (aka Schumann) hieraus …. :

Diese CD ein uneingeschränktes „must have“ ….

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 68,342]

ich beende gerade meinen über einige Jahre mit langen Unterbrüchen verteilten ersten Durchgang durch Grumiaux‘ „Mono Recordings“-Box (ein paar Australian Eloquence-CDs mit zumeist Stereo-Aufnahmen liegen bereit … Beethovens Violinkonzert in der obigen Version ist auch dabei, gepaart mit Symphonie Nr. 2 mit Concertgebouw/Beinum, wird daher eher nicht aussortiert, mit Van Beinum habe ich nicht gerade viel, der wurde bisher noch nicht geboxt oder eingesargt, wäre ev. mal ein Fall für eine gut ausgewählte Australian Eloquence Box?). Nach dem Beethoven (1957) gibt es die Konzerte von Bach (BWV 1041/1042) mit dem Kammerorchester Léon Guller (1955) – ursprünglich im 10″-Format erschienen. Die abgebildeten Hüllen sind wohl in beiden Fällen nicht die ersten, aber v.a. die Bach-Hülle finde ich sehr gelungen – und warum nicht von Beethoven mal die gelungene DDR-Hülle abbilden?

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Here comes the „judge“ …. :

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Mittäglicher Fokus auf Brahms …. :

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