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Im Radio lief heute eine wahre Konzertperle, ein Mitschnitt aus dem Kleinen Saal der Elbphilharmonie aus dem Januar 2020: das Ensemble Resonanz und Alexander Melnikov spielten Stücke von Ligeti (Le grand macabre), Klavierkonzerte von Ustwolskaja und Schostakowitsch (KK1) sowie zum Finale noch Ustwolskajas Komposition No. 1 ‚Dona nobis pacem‘ …. soooo gut, absolut feier(tagstaug)lich…
klar wir da jetzt noch weiter gehört …
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizaIm Radio lief heute eine wahre Konzertperle, ein Mitschnitt aus dem Kleinen Saal der Elbphilharmonie aus dem Januar 2020: das Ensemble Resonanz und Alexander Melnikov spielten Stücke von Ligeti (Le grand macabre), Klavierkonzerte von Ustwolskaja und Schostakowitsch (KK1) sowie zum Finale noch Ustwolskajas Komposition No. 1 ‚Dona nobis pacem‘ …. soooo gut, absolut feier(tagstaug)lich…
Klingt sehr interessant …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich mit Igor Levit gerade beim letzten Buch des Neuen Testaments
— Igor Levit (@igorpianist) April 12, 2020
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope
yaizaIm Radio lief heute eine wahre Konzertperle, ein Mitschnitt aus dem Kleinen Saal der Elbphilharmonie aus dem Januar 2020: Ensemble Resonanz und Alexander Melnikov
Klingt sehr interessant …..
ich weiß nicht, ob die Audiothek außerhalb von D geblockt wird; Nachhören ist bis 12.5. möglich: DLF
gypsy-tail-windIch mit Igor Levit gerade beim letzten Buch des Neuen Testaments
auch gut
merci für die Erinnerung; nach dem sehr gelungenen Karfreitagsprogramm (Dessau/Cardew/Rzewski) vergaß ich glatt das Wiedereinschalten; ging mir vorher nach einigen Highlights auch schon so… als ob ich das Nachklingen brauche…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
soulpope
yaizaIm Radio lief heute eine wahre Konzertperle, ein Mitschnitt aus dem Kleinen Saal der Elbphilharmonie aus dem Januar 2020: Ensemble Resonanz und Alexander Melnikov
Klingt sehr interessant …..
ich weiß nicht, ob die Audiothek außerhalb von D geblockt wird; Nachhören ist bis 12.5. möglich: DLF
Danke
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windIch mit Igor Levit gerade beim letzten Buch des Neuen Testaments
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😁 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Larmoyanz am frühen Morgen …. :
Daraus D 557 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aktuell Schumann hieraus …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaiza
merci für die Erinnerung; nach dem sehr gelungenen Karfreitagsprogramm (Dessau/Cardew/Rzewski) vergaß ich glatt das Wiedereinschalten; ging mir vorher nach einigen Highlights auch schon so… als ob ich das Nachklingen brauche…bin jetzt auf Twitter angemeldet, um da auch weiterhin beliebig runterscrollen zu können
es läuft:
Loris Barrucand und Clément Geoffroy spielen Transkriptionen für zwei Cembali von Jean-Féry Rebel und Joseph Bodin de Boismortier. In den kurzen Liner Notes wird die Herkunft der Musik etwas erläutert, bei Rebel handelt es sich um „Tanz-Symphonien“, ein Genre, das er erfand, zur Auflockerung und Einstreuung in sich hinschleppende Opern. Boismortier griff den Gedanken auf (oder hatte einen ähnlichen). Von Rebel hören wir zunächst eine Suite aus seiner Oper „Ulysse“ (1703), „Les Caractères de la Danse“ (1715) und Auszüge aus „Les Elemens“ (seinem Grosserfolg von 1737), dann folgen das „Premier Ballet de Village“ (1734) und eine Suite aus „Daphnis et Chloé“ (1747 – dies einer von Boismortiers grossen Erfolgen, im Todesjahr von Rebel) von Boismortier, bevor zum Abschluss nochmal Rebel mit „Les Plaisirs Champêtres“ (1734) zu hören ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nun eine (Wieder)auferstehung mit Mahler …. und Kubelik …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Artur Schnabel mit den letzten drei Klaviersonaten Beethovens, Opp. 109-111, aufgenommen 1932 im Abbey Road Studio Nr. 3
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Famose Einspielungen …. hieraus 31 +32 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)— Lars Vogt (@lars_vogt) April 12, 2020
Lars Vogt spielte zu Ostern zuhause die Goldberg-Variationen … hörte ihn damit vor einigen Jahren in der Tonhalle (nach der Pause spielte er dann noch Op. 111 von Beethoven, die Goldbergs spielte er am Stück). Die NZZ berichtete damals:
https://www.nzz.ch/zuerich/zuercher_kultur/nuechterner-rausch-1.18252801--
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gypsy-tail-wind<script async=““ src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script> Lars Vogt spielte zu Ostern zuhause die Goldberg-Variationen … hörte ihn damit vor einigen Jahren in der Tonhalle (nach der Pause spielte er dann noch Op. 111 von Beethoven, die Goldbergs spielte er am Stück). Die NZZ berichtete damals: https://www.nzz.ch/zuerich/zuercher_kultur/nuechterner-rausch-1.18252801
Danke für den Hinweis …. ein interessanter Musiker …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute ist seit über einem Monat der erste Tag, an dem klassische Musik verschiedenster Art sich wirklich gut anfühlt. Also ein guter Tag
Auf Barbara Hannigans neustem Album ist die 49. Symphonie Haydns, deren nicht-authentischer Übername dem Album auch den Titel gibt, eingebettet zwischen „Djamla Boupacha“ von Nono (aus den „Canti di vita e d’amore“ von 1962) und Griseys „Quatre Chants pour franchir le seuil“. Die Haydn-Einspielung ist etwas irritierend, da Hannigan das Continuo-Cembalo, den „dunklen, verirrten Engel“, dazu aufforderte, „in der Dunkelheit zu stolpern und zu tasten, sich auf einen anderen Pfad zu begeben als die Streicher, mit Flügeln, die in seinem Leichentuch gefangen waren, mit seinem halb toten Leib und einem Herzen, das sich nicht bewusst ist, welche Liebe es hinter sich zurückgelassen hat“ (aus Hanningans Liner Notes). Dass der erste Satz fast doppelt so lange dauert wie bei Antonini (auch eine alpha-CD mit dem Titel „La passione“, von 2014), mag den Umständen geschuldet sein, dass Hannigan und das Ludwig Orchestra hier nicht allzu gross historisch informiert zu Werke zu schreiten scheinen (vom Cembalo mal abgesehen). Aber gut, ich bin jetzt beim Grisey und der lässt sich enorm eindrücklich an!
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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