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AutorBeiträge
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zu Frank Martin:
Inzwischen habe ich mir von claves eine zweite CD (nach der mit dem VK, 2021) gekauft. Diesmal mit dem Klavierquintett und Streichquartett sowie zum Abschluss mit einer Pavane. Das Streichquartett hört sich spannend an und ist neu für mich. Das Klavierquintett hörte ich schon mehrmals im Radio, immer in der Aufnahme mit Martin Klett & Armida Quartett (auf CD Kombi mit dem Klavierquintett von César Franck).--
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WerbungJ.S. Bach Sonate für Violine solo in g-Moll BWV 1001 (Alina Ibragimova, 2009)
Ich höre zur Zeit vermehrt die Sonaten für Flöte und b.c. , besonders die BWV 1034 und 1035 und in letztgenannter fällt mir immer mehr die Siciliana (III.) auf…. in BWV 1001 kommt auch eine vor. Daher mal wieder einige CDs hervorgeholt :)
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mal wieder Musik von Sunleif Rasmussen (*1961, Färöer)
erst eine Zusammenstellung von Werken für Streicher (Streichquartett / Violine solo / VK /“Grave“ – cl, strings, perc.), 2007
und „Andalag“ mit dem New Music Ensemble Aldubáranand und Jákup Lützen, aufg. in Tórshavn — VÖ: 2020
… es geht los mit Werken für versch. Bläserformationen und dann übernimmt Bratscher Jákup Lützen mit zwei Sonaten.--
Ich bleibe für heute in dänischen Gefilden und höre mir noch die beiden Konzerte von Carl Nielsen an
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BR Klassik — in „On Stage“ werden die Preisträger des Cliburn Wettbewerbs 2025 vorgestellt…
Das Auftragswerk stammte von Jury-Mitglied Gabriela Montero – „Rachtime“ (Verbeugung vor dem Interpreten Van Cliburn; sie stellt es sich als Zugabenstück vor). Gesendet wurde die Aufnahme mit dem 1. Preisträger Aristo Sham, der für die beste Interpretation dieses Werks ausgezeichnet wurde.
- Aristo Sham m. Mendelssohn – KK1 g-Moll op. 25 (Fort Worth Symphony Orchestra / Marin Alsop)
- Vitaly Starikov m. Schumann – Symphonische Etüden op. 13
- Evren Ozel m. Ravel – Gaspard de la nuit
TN zu „Rachtime“
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In der Festspielzeit von BR Klassik ging’s weiter mit
Jean Rondeau, Cembalo
Aufnahme vom 28. Juni 2025 „Kissinger Sommer“
Rossini-Saal im Regentenbau, Bad Kissingen… hat mir gefallen und war durch den Aufbau mit Teilen zu Rameau, Couperin und Royer gut zu verfolgen:
Jean-Philippe Rameau: „Pièces de clavecin“, Improv. – Prélude a-Moll;
„Nouvelles suites de pièces de clavecin“, Suite a-Moll
François Couperin: „L’art de toucher le clavecin“, Improv. – Premier Prélude C-Dur;
„Pièces de clavecin“, troisième ordre
Joseph Nicolas Pancrace Royer: „La Sensible“, Rondeau; „Pièces de clavecin“, La Marche des Scythes
Zugabe Couperin: Les Barricades Mystérieuses--
Auf den ARD Kulturwellen sind heute Mitschnitte vom Radio Bremen-Klavierfestival (Jan.2025) zu hören:
„Auf schwarzen und weißen Tasten“ im Sendesaal Bremen
u.a.
Schaghajegh Nosrati am 04.01.2025
J.S. Bach: Partita e-Moll BWV 830; Charles Valentin Alkan: Concerto pour piano seul
https://sendesaal-bremen.de/produkt/auf-schwarzen-und-weissen-tasten-i-schaghajegh-nosrati/
(u.a. die Tanzsuite von Bartók leider nicht in der Sendung)Bin sehr gespannt… mit einer anderen Bach Partita (in D-Dur BWV 828) und dem wahnsinnigen Concerto pour piano seul von Alkan manchmal auch Klaviersymphonie genannt, hörte ich sie vor ca. 5 Jahren auch schon mal live.
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Aaron Pilsan am 08.01.2025 „The dancing piano“ — er führt charmant durch den Abend
Carl Maria von Weber: „Aufforderung zum Tanz“, op. 65; Frédéric Chopin: Barcarolle Fis-Dur, op. 60; Franz Liszt: „Rigoletto-Paraphrase“; Alfred Grünfeld: „Soirée de Vienne“; Georges Enescu: „Rumänische Rhapsodie Nr. 1“
https://sendesaal-bremen.de/produkt/auf-schwarzen-und-weissen-tasten-ii-aaron-pilsan/--
Ich lese hier die ganze Zeit still mit … auch wenn ich gerade sehr wenig Klassik höre. Jetzt läuft allerdings gerade eine CD, die ich neulich im Urlaub im Secondhand-Laden fand: der kürzlich verstorbene Herbert Henck spielt Klaviermusik von Alexandr Mosolov: die Sonaten Nr. 2 und Nr. 5 und dazwischen die zwei Nocturnes Op. 15.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Ich lese hier die ganze Zeit still mit … auch wenn ich gerade sehr wenig Klassik höre. Jetzt läuft allerdings gerade eine CD, die ich neulich im Urlaub im Secondhand-Laden fand: der kürzlich verstorbene Herbert Henck spielt Klaviermusik von Alexandr Mosolov: die Sonaten Nr. 2 und Nr. 5 und dazwischen die zwei Nocturnes Op. 15.
Expressive und fordernde Kompositionen in glasklarer Ausführung (und Aufnahme) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, echt toll! Ich kannte von Mosolov bisher nur die Aufnahmen von Schleiermacher für Hat (die beiden „Soviet Avantgarde“-CDs) … die liefen ewig nicht mehr. Da ich Hencks Mompou-CD hervorragend finde, nahm ich die Mosolov-CD mit, von der ich davor nicht mal gewusst hatte (hatte Henck irgendwie nie verfolgt, die Mompou-CD war glaub ich auch eine Empfehlung von hier aus dem Forum).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVom Pianisten Herbert Henck habe ich bisher noch nichts gehört.
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Im ARD Radiofestival lief heute eine tolle Aufnahme der Ludwigsburger Schlossfestspiele mit
Alexandra Dovgan, Klavier
Kammerorchester Basel
Leitung: Gabriel PernetMozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466
(Aufnahme vom 27. Juni 2025 aus dem Forum am Schlosspark)
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… hier heute mal wieder feine Aufnahmen von:
2. Klavierquintett von Bohuslav Martinu, H.298 (1944)
Klavierquintett von Louis Vierne (Dez. 1917 – Mai 1918)
http://www.musicweb-international.com/classrev/2014/Dec14/Vierne_quintet_99040.htm--
… und Neuheit #3 bei mir aus diesem Jahr
(nach den Schumann Violinsonaten mit Ibragimova/Tiberghien und dem Arr. der Goldberg.Var. von Nevermind)Schubert: Klaviersonate in A-Dur D959 u. Moments musicaux D780
Steven Osborne
Nun also die Hyperion CD mit Logo von „Universal“ auf dem Innenring und ganz old school in’nem MediaMarkt gekauft. Vom Cover her hielt ich das allerdings erst für’ne Brilliant Classics-VÖ.
Zum Reinhören hatte ich gleich das Andantino gewählt und hätte gern weitergehört (es gibt Aufn., da berührt es mich gar nicht) — und da ich Fan dieser Sonate bin und mir sowieso mal eine Aufnahme von Steven Osborne (bereits tolles Konzert mit ihm gehört) zulegen wollte, kam sie mit und lief jetzt die Woche über — gefällt mir wirklich gut (erscheint mir sehr klar; auch der Klang ist top) und hat mich dann auch inspiriert, heute mal wieder andere Interpretationen zu hören und ein paar Rezis zu lesen. Die Moments musicaux habe ich noch nicht gehört.musicweb, Philip Harrison, 29.06.2025
The Guardian, Andrew Clements, 10.07.2025
The Classic Review, Azusa Ueno, 10.07.2025
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Ja, Hyperion ist abtrünnig geworden … hatte sich ja abgezeichnet: in ihrem Newsletter tauchten seit Monaten auch Decca-Neuheiten auf. (Ich formuliere das negativ, weil die den CH-Vertrieb so richtig verarscht haben … aber ich muss dort seit 3 Monaten oder so endlich wieder mal hin und Genaueres erfragen, was ich hier eh nicht allzu direkt schreiben kann, aber was ich gehört habe, klang echt unschön.)
Von D 959 fand ich in den letzten Jahren die Einspielung von Zimerman (DG, zusammen mit D 960) sehr toll … und auch die vom Pianisten, den ich gerade höre (alpha, die Doppel-CD heisst „Schubert 1828“, neben den drei letzten Sonaten sind noch die Klavierstücke D 946 dabeiHier gerade die Lonquich-Debut-Aufnahme für die Deutsche Grammophon aus der „Piano Library – Deutsche Grammophon Edition“:
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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