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– zu diesen Mendelssohn-Konzerten suche ich allerdings immer noch Zugang. Am besten gelingt das bei den Klavierkonzerten bisher mit Lars Vogt (er fehlt) und neulich im Konzert zweimal Nr. 2 mit Chamayou (Kammerorchester Basel/Herreweghe – ich hoffe, die nehmen ihren laufenden Mendelssohn-Zyklus auf … leider las ich bisher nichts dergleichen, aber der hätte bei mir das Zeug zum Favoriten).
Mir gefällt ja die Klaviermusik von Mendelssohn gerade sehr … inzwischen bin in den späten 1820ern angekommen, da ist z.B. das „Rondo capriccioso“ schon dabei, auch erste Lieder ohne Worte (das Gondellied) … und eine grosse Entdeckung (neben all den Fugen, ich liebe Fugen einfach): die Variationen über „The Last Rose of Summer“, ca. 1830 und als Op. 15 publiziert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bob van Asperen „Preludes de Mr Couperin“ (Aeolus) 2006 …. die arrythmischen Tänze des Louis Couperin in perfekten Händen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir vorhin eine kleine Entdeckung aus der DG „Piano Library“-Box: Ewa Poblocka 1980 mit Bach (Aria variata alla maniera italiana, BWV 989), Chopin (Scherzo Nr. 1) und Debussy (Images). Und jetzt die nächste (meine letzte) Violinkonzert-CD von Gubaidulina, eine grosse Produktion zum 90. vor vier Jahren mit Vadim Repin („Dialog: Ich und Du“ – Violin Concerto Nr. 3) und dem Gewandhausorchester unter Andris Nelsons, die nach dem Konzert noch „The Wrath of God“ und „The Light of the End“ spielen.
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Christophe Rousset „Louis Couperin“ (Aparte) 2010 …. (m)ein weiterer Bestand zum Thema Louis Couperin …. Christophe Rousset (ver)sucht den schwebenden Tanz …. auch diese Sicht hat unzweifelhaft ihre Meriten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bevor ich morgen Karten für Mäkelä kaufe* – mehr wegen Jansen bzw. des Programmes (im anderen Konzert ohne Jansen gibt’s Berio/Schuberts „Rendering“) – höre ich dann auch endlich mal diese CD vom letzten Jahr … bin erst beim Sibelius, gespielt wird im Sommer Prokofiev 1 (obendrein wie das andere Konzert von Mäkelä mit dem Concertgebouworkest), aber Sibelius gefällt mir schon mal sehr gut.
*) Start Vorverkauf Lucerne Festival, und anders als durch dann online sein geht’s kaum, günstige Tickets zu ergattern
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Da capo …. eine Perle ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Bob van Asperen „Passacaille de Mr Couperin“ (Aeolus) 2008 …. verstreute Lichtstrahlen und Schattenspiele ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Blandine Verlet „Froberger – Ou L’intranquillite“ (Astree) 2000 …. Johannes Jakob Froberger war Vorbild von Louis Couperin und die wunderbare Blandine Verlet legt diese Spuren bzw Verbindungen penibel offen …. apropos Blandine Verlet und Louis Couperin, da war doch noch was ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Guten Morgen und @ gypsy: viel Glück beim Ticketkauf…
Im April/Mai erscheinen die Programme für die nächste Spielzeit der Orchester… ich hoffe, das das Zeitgenössische wieder mehr Platz findet, vermute aber, dass ich dafür wohl die Festival-Fühler ausstrecken muss… da zähle ich dann auf’s Musikfest im Sep. und hoffe, dass sich vielleicht auch bei Young Euro Classic Interessantes findet.--
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Ensemble Elyma Gabriel Garrido „Le Phenix du Mexique“ (K617) 2000 …. vor einem Vierteljahrhundert erschien diese herausragende Aufnahme als Teil der „Les Chemins du Baroque“ Reihe von K617, welche den Spuren der Barockmusik im südamerikanischen Raum nachging ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaizaGuten Morgen und @ gypsy: viel Glück beim Ticketkauf…
Danke, hat zum Glück ganz gut geklappt … gehe zu fast allen Boulez-Konzerten (zweimal Boulez/Stroppa, Werkstatt Boulez und Festival Academy 1-5, bei Nr. 6 muss ich passen), dazu zweimal Concertgebouw/Mäkela, zu Rattle mit dem Festivalorchester (und Kozena), zum zweiten Orchestre de Paris-Konzert (mit Salonen, von dem auch was aufgeführt wird), zum räsonanz-Stifterkonzert (auch immer mit Zeitgenössischem) und zum Rezital von András Schiff (weil ich dann eh dort bin). Freue mich sehr!
https://www.lucernefestival.ch/de/programm/sommer-festival-2025yaiza
Im April/Mai erscheinen die Programme für die nächste Spielzeit der Orchester… ich hoffe, das das Zeitgenössische wieder mehr Platz findet, vermute aber, dass ich dafür wohl die Festival-Fühler ausstrecken muss… da zähle ich dann auf’s Musikfest im Sep. und hoffe, dass sich vielleicht auch bei Young Euro Classic Interessantes findet.Hier trudeln schon die ersten Vorschau-Übersichten ein (Neue Konzertreihe Zürich, wo ich ein Abo habe), das Kammerorchester Basel hat sein Saisonprogramm gerade bekannt gegeben (ich hab dort seit ein paar Jahren das Stadtcasino-Abo):
https://www.kob-abo.ch/
Abgesehen vom Weihnachtskonzert (Händel … der „Messias“ wohl?) sieht das wieder recht gut aus (ich kann problemlos ein Abo-Konzert mit einem aus der Don Bosco-Reihe tauschen … dort fanden bisher all die Haydn-Konzerte mit Antonini statt – netterweise ist das 2025/26 im Stadtcasino geplant, denn diese meistens zu verpassen fand ich die letzten Jahre schade, aber die Location ist einfach zu weit vom Bahnhof weg, die Zugverbindungen nach 22 Uhr unter der Woche nicht gut, für mich daher ziemlich unpraktisch … aber Gerhaher/Holliger werde ich wohl gegen was eintauschen, das ist an einem Samstag und daher nicht unpraktisch und sehr verlockend … Holliger möchte ich einfach noch so oft hören gehen, wie es geht!)Bei mir lief neulich noch diese feine CD – auch wegen Gubaidulina, von der am Ende ein Konzert für Fagott und Orchester zu hören ist:
Bis dahin gibt’s ein fünfsätziges Ding von und mit (am Klavier) der Komponistin Elena Kats-Chernin, zwei Solo-Fagott-Werke (Staud und Billone) und eine Art Neue Musik/Pop-Montage von Jacob TV (TV steht für „ter Veldhuis“).
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gypsy-tail-wind
Sofia Gubaidulina – die ECM-CD von 2002 mit den „Sieben Worten“ (für Cello, Bajan und Streicher mit Elsbeth Moser, Boris Pergamenschikow und dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen), den Zehn Präludien für Cello solo (Pergamenschikow) und „De profundis“ für Bajan solo (Moser).
Das sind herausragende Aufnahmen ….
Gibt’s die Tage (noch bis Donnerstag vermutlich?) für 10€ … lohnt sehr, falls da noch wer Zweifel haben sollte
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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