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Ich war ja von dem Royal Scottish National Orchestra/Gibson und der Nielsen #5 so beeindruckt, dass ich der Kombi noch etwas hinterher gestöbert habe. Mit Sibelius klingen sie ebenfalls richtig gut. (Aufn. 1983/84, VÖ 1991)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Abkühlung auf 16 Grad …. da geht sich jetzt auch ein Ausflug nach Raiding aus …. :
Ich hab mich hier schon wiederholt verbreitet daher in aller Kürze = unverzichtbare Liszt Interpretationen …. btw auch fantastische Aufnahmequalität …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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In Russland purzelt womöglich bald das Kartenhaus …. und das Borodin Quartet spielt dazu auf …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Nachtmusik gestern – nach einem ganz wunderbaren Chaplin Soundtrack (orchestriert von Timothy Brock, der ihn auch mit dem Orchester aus Bologna eingespielt hat). Wirklich auffällig schön … schon die halbe Zeit Musik für den Film, also sachdienlich, untermalend, karikierend usw., aber klasse. Eher Salonmusik als Jazz, mit Akkordeon, viel Klavier, Harfe, Celesta, ein paar Bläsern und Streichern (mal ein Saxophon, aber auch leicht jazzige Einlagen von Trompete und Posaune). Masselos‘ Satie hab ich nicht zu Ende geschafft, aber finde das ebenfalls eine hervorragende Einspielung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Nachtmusik gestern – nach einem ganz wunderbaren Chaplin Soundtrack (orchestriert von Timothy Brock, der ihn auch mit dem Orchester aus Bologna eingespielt hat). Wirklich auffällig schön … schon die halbe Zeit Musik für den Film, also sachdienlich, untermalend, karikierend usw., aber klasse. Eher Salonmusik als Jazz, mit Akkordeon, viel Klavier, Harfe, Celesta, ein paar Bläsern und Streichern (mal ein Saxophon, aber auch leicht jazzige Einlagen von Trompete und Posaune). Masselos‘ Satie hab ich nicht zu Ende geschafft, aber finde das ebenfalls eine hervorragende Einspielung.Ja(aa) …. Gruß in den Süden
….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Meine Form der Reise in den Süden …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Sibelius Lieblingsaufnahmen …. aber das habe ich eh schon wiederholt gebeichtet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Eine morgendliche Spanienreise …. :
Man kennt die „Route“ gut, aber entdeckt jedes Mal wieder eine neue (An)sicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)sehr schön, soulpope… Albéniz wollte ich eigentlich auch mal wieder hören; treibe mich aber weiterhin im Norden um; passt auch gut zum baldigen Urlaubsziel, hauptsächlich SWE — ein bisschen DK ist aber auch dabei
so auch in der Musikauswahl… ich werde die Sinfonien von Nielsen mit DNRSO/Schønwandt weiterhören — gefällt mir bisher am besten. Der Schønwandt-Zyklus (Anfang 2000er) klingt für mich ausbalanciert und erscheint mir detailliert und ohne zusätzliche Effekte dirigiert. Einige Dirigenten verlangsamen, in anderen Zyklen kommt das Blech stärker/sehr stark hervor… beim neuen Zyklus unter Fabio Luisi (DG) scheint teils sehr nah an den Instrumenten aufgenommen worden zu sein… bei der Anzahl der Aufnahmen lässt sich aber gut auswählen.
Eine CD habe ich noch im dacapo-Gewand gefunden, die anderen höre ich erstmal im Naxos-Stream…
Ansonsten bin ich bei Sibelius immer noch bei den Schotten/Gibson… gestern habe ich gebannt die 1 & 4 angehört… und um NOR nicht zu vergessen: ich war am So. bei einem Konzert des Pianisten Christian Grøvlen (werde noch berichten)… die Ballade in g-Moll von Grieg wird mir lange im Ohr bleiben
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza sehr schön, soulpope… Albéniz wollte ich eigentlich auch mal wieder hören; treibe mich aber weiterhin im Norden um; passt auch gut zum baldigen Urlaubsziel, hauptsächlich SWE — ein bisschen DK ist aber auch dabei so auch in der Musikauswahl… ich werde die Sinfonien von Nielsen mit DNRSO/Schønwandt weiterhören — gefällt mir bisher am besten. Der Schønwandt-Zyklus (Anfang 2000er) klingt für mich ausbalanciert und erscheint mir detailliert und ohne zusätzliche Effekte dirigiert. Einige Dirigenten verlangsamen, in anderen Zyklen kommt das Blech stärker/sehr stark hervor… beim neuen Zyklus unter Fabio Luisi (DG) scheint teils sehr nah an den Instrumenten aufgenommen worden zu sein… bei der Anzahl der Aufnahmen lässt sich aber gut auswählen. Eine CD habe ich noch im dacapo-Gewand gefunden, die anderen höre ich erstmal im Naxos-Stream…
Ansonsten bin ich bei Sibelius ….Diese Nielsen Interpretationen sind klasse …. abgesehen davon, dass für mich die Sinfonien von ihm noch nicht „erklommene Gipfel“ sind …. den Kontext zu Sibelius hier das DNRS, welches ja mit Leif Segerstam den meinerseits oftgehörten Zyklus für Chandos eingespielt hat ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Passt vielleicht hier rein – oder auch nicht … Ich fand’s jedenfalls sehr interessant (als komplett Ahnungsloser):
Norman Maslov: „Dr. of Music Roasts my Classical Record Collection“
„Mazzy“ ist ein sehr aktiver und populärer Vinyl-Youtuber, der hier seinen jüngeren Kollegen Michael vom Kanal „Poetry on Plastic“ seine Sammlung an Klassik-LPs fachkundig kommentieren lässt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossiPasst vielleicht hier rein – oder auch nicht … Ich fand’s jedenfalls sehr interessant (als komplett Ahnungsloser): Norman Maslov: „Dr. of Music Roasts my Classical Record Collection“ „Mazzy“ ist ein sehr aktiver und populärer Vinyl-Youtuber, der hier seinen jüngeren Kollegen Michael vom Kanal „Poetry on Plastic“ seine Sammlung an Klassik-LPs fachkundig kommentieren lässt.
Es passt auf jeden Fall denn jede Form der Vermittlung (auch) klassischer Musik wichtig …. ergo kann ein „door opener“ sein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Morgendliche Sphärenklänge …. :
Ein Klassiker …. und dies zu Recht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Vom Schweben ins (fast) Schweigen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Ich habe gestern die tolle Doku über die Dirigentin Antonia Brico gesehen, „Antonia: Portrait of the Woman“ (1974) – Co-Regie von Judy Collins, die einst Klavierschülerin von Brico war, und Jill Godmilow (sie hat den Schnitt gemacht, Collins auch produziert). Klasse! Scheint auch vom Filmischen her einigermassen bedeutsam zu sein (z.B. durch den – ersten? – Einbezug von Animation in einen Dokumentarfilm … vielleicht kann @vorgarten dazu etwas sagen? Ich hab nur oberflächliches angelesenes Minimalwissen).
Frustrierende Geschichte jedenfalls, denn die immerhin erste Frau, die die Berliner Philharmoniker dirigierte, die Met und die Carnegie Hall ausverkaufte, kann zum Zeitpunkt des Drehs vier, fünf Konzerte pro Jahr dirigieren, möchte aber so viele pro Monat geben. Immer wieder wurde sie ausgebremst, musste enormen Aufwand betreiben, um gehört zu werden. Z.B. versprach Rubinstein mal, vorbeizuschauen, wenn sie am gleichen Ort wie er spielen würde. Sie verfolgte seinen Kalender, organisierte passend eine Probe (in der Town Hall, glaub ich) mit einem extra angeheuerten 60köpfigen Orchester … fuhr, nachdem Rubinstein sie ein paar Tage davor am Telefon abgewimmelt hatte (er könne nichts versprechen) am Vorabend zu seinem ausverkauften Konzert nach Philadelphia, wo sie es irgendwie in den Backstage-Bereich schaffte, wo er von Verehr*innen umringt Autogramme gab. Sie stand nur da und starrte ihn an (ein furchterregender Blick, das wird auch im Film schnell klar) – und da habe er gesagt, er komme am nächsten Tag und sie solle doch auch noch Bruno Walter anrufen, der dann auch dabei war. Wirklich Türen geöffnet scheint das aber kaum zu haben. Sie wurde allerdings Sibelius empfohlen, trat dann in Finnland auf, wo er sie auch hörte (auch mit einer seiner Symphonien), Boult setzte durch, dass sie eins der Londoner Orchester dirigieren konnte … an Talent scheint es jedenfalls nicht gemangelt zu haben.
Einziger Kritikpunkt: die oberflächlichen Credits, in denen keine Namen von gespielten (geprobten) Werken angegeben werden (Dvoráks Siebte ist glaub ich dabei, da probt Brico mit einem Laienorchester in … Denver? Jedenfalls wird das einer der 4-5 Auftritte im betreffenden Jahr gewesen sein), und nicht einmal die Namen der Orchester und Solist*innen, die im Film auftreten. Eine junge Pianistin probt mit Brico bei dieser zuhause (wo auch sonst immer wieder gefilmt wurde) das Klavierkonzert von Schumann (glaub ich) und wird dann auch bei einem Auftritt gefilmt (noch eins der 4-5 Konzerte, das dann aber professionell, wo und mit welchem Orchester wird natürlich auch nicht erwähnt).
Es gibt dann eine wunderbare Szene gegen Schluss, als Brico sich, angesäuselt nach einem wohl ausgiebigen Abendessen (u.a. mit Collins, die stets mit am Tisch sitzt und hie und da ins Bild kommt, sie ist die Stichwortgeberin, die den Film vorantreibt) an ihren Flügel und jazzt ein bisschen herum … spielt und singt „After You’ve Gone“ und dann noch einen Song, den ich nicht erkannt habe. „After You’ve Gone“ ist natürlich eine klare Botschaft in dem Zusammenhang … ich musste mir da jedenfalls eine Träne verdrücken … muss da noch etwas weiter recherchieren, aber jetzt muss ich dringend los!
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