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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sonntäglicher Kirchenbesuch mit …. :
Tolle Aufnahme vom Konzert am 18ten Oktober 1990 @ Suntory Hall, Tokyo …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungDas Oboenkonzert von Strauss – eine Anregung von anderswo heute morgen. Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding mit François Leleux. Wirklich schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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In den Morgen gesungen …. :
Die „win-win“ Konstellation mit Graham Johnson aus dem Schubert Liederprojekt auf Hyperion stellt auch bei Brahms ein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und wenn schon Graham Johnson dann auch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz Mit dem Oktett stand ich auch lange auf fremden Füßen, und es käme wahrscheinlich nicht in einen Einsiedlerrucksack, weil es von Schubert so viel anderes gibt, das mir viel näher ist. Dennoch, eine Sendung im Februar, Deutschlandfunk Kultur, vom kundigen Michael Stegemann, hat mir manches erschlossen, auch die angesprochene Disparatheit der Teile, vulgo Aufbrechen der Abgründigkeit. Zumal die Sache aus der Reihe „Interpretationen“ stammt, also Werkvergleiche. Man kann sie noch nachhören.
vielen Dank @clasjaz. Ich werde auch nachhören…
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Schubert Streichquartette …
#6 D 74; Quartettsatz D 703; #13 D 804 „Rosamunde“--
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Bleibe verfestigt in liederlicher Laune hängen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nachtmusik …. am späten Vormittag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… hieraus Bartók Sonate für Violine solo
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza… hieraus Bartók Sonate für Violine solo
Scheene Cover Photographie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-windDas Oboenkonzert von Strauss – eine Anregung von anderswo heute morgen. Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding mit François Leleux. Wirklich schön!
Finde ich, aus der Erinnerung an Karajans Interpretation, auch.
Zur Oktett-Sendung, @soulpope, @yaiza
Schuberts Oktett ist bei mir sicher kein Herzensstück, liegt wahrscheinlich daran, dass ich mit dem kammermusikalischen Bläsersatz gerne Schwierigkeiten habe. Aber die Sendung hat immerhin einiges Licht gebracht, und Stegemann ist ja doch ein angenehmer „Kenner“.
Hier jetzt, von 1991 und 1993:
Ersthören der beiden mit „Des Knaben Wunderhorn“ – davon sind hier aber noch mehr Einspielungen, die ich sicher im Vergleich hören muss. Denn – ich weiß nicht so recht warum, liegt wohl an der individuellen Färbung seiner Stimme – Hampson bin ich nie wirklich nachgegangen. Auch hier ist sie mir oft zu, wie sage ich es? – unausgereizt. Allerdings komme ich langsam rein, gleich in der stechenden „Revelge“ ist die Reizung da. – In das umfangreiche Booklet (56 Seiten) habe ich nur hineingespickt und gelesen, das dies hier tatsächlich die erste Einspielung von Mahlers Originalfassungen der Lieder ist. Die Universal Edition hat kurz nach Mahlers Tod zahlreiche Änderungen an der Klavierpartitur vorgenommen: Grund war, dass die Unterschiede gegenüber der Orchesterfassung dieser Wunderhorn-Lieder getilgt werden sollten. Die sind also wieder hergestellt und „betreffen nämlich nicht nur Dynamik, Phrasierung und Agogik, sondern auchTaktvorschreibung, Metronomangaben, Tonhöhen, Notenwerte und sogar den Gesangstext.“ Eine ganze Menge. Muss ich mich noch hinein vertiefen. Reizvoll ist das also schon.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz Hier jetzt, von 1991 und 1993:
Ersthören der beiden mit „Des Knaben Wunderhorn“ – davon sind hier aber noch mehr Einspielungen, die ich sicher im Vergleich hören muss. Denn – ich weiß nicht so recht warum, liegt wohl an der individuellen Färbung seiner Stimme – Hampson bin ich nie wirklich nachgegangen. Auch hier ist sie mir oft zu, wie sage ich es? – unausgereizt. Allerdings komme ich langsam rein, gleich in der stechenden „Revelge“ ist die Reizung da. – In das umfangreiche Booklet (56 Seiten) habe ich nur hineingespickt und gelesen, das dies hier tatsächlich die erste Einspielung von Mahlers Originalfassungen der Lieder ist. Die Universal Edition hat kurz nach Mahlers Tod zahlreiche Änderungen an der Klavierpartitur vorgenommen: Grund war, dass die Unterschiede gegenüber der Orchesterfassung dieser Wunderhorn-Lieder getilgt werden sollten. Die sind also wieder hergestellt und „betreffen nämlich nicht nur Dynamik, Phrasierung und Agogik, sondern auchTaktvorschreibung, Metronomangaben, Tonhöhen, Notenwerte und sogar den Gesangstext.“ Eine ganze Menge. Muss ich mich noch hinein vertiefen. Reizvoll ist das also schon.
Das muss ich mal wiederhören … Thomas Hampson nicht unbedingt mein Favorit .. erste Annäherung gab`s via seinem Beitrag zum Schubert Lied Projetk von Graham Johnson auf Hyperion ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein geliehener Dienstagmorgen mit …. :
Daraus die 9te Sinfonie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Warum halten die immer noch an der falschen Nummerierung fest? Sony hat das neulich bei der Holliger/Kammerorchester Basel-Einspielung korrigiert – und so lange „Unfinished“ und „Great“ daneben stehen, wird ja niemand drüber stolpern, wenn die jetzt halt Nr. 7 bzw. Nr. 8 sind?
Aber unabhängig davon bestimmt gut?
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gypsy-tail-wind Warum halten die immer noch an der falschen Nummerierung fest ? Sony hat das neulich bei der Holliger/Kammerorchester Basel-Einspielung korrigiert – und so lange „Unfinished“ und „Great“ daneben stehen, wird ja niemand drüber stolpern, wenn die jetzt halt Nr. 7 bzw. Nr. 8 sind? Aber unabhängig davon bestimmt gut?
Keine Ahnung (btw ich wusste gar nicht dass Blomstedt mit DG vertragliche Bindung hat) … habe hier Zugriff auf ein Vorabexemplar bekommen und höre dies jetzt zum ersten Mal …. aber erwartungsgemäss ein Festspiel an Präzision und Durchleuchtung wie von Blomstedt mit diesem Orchester immer wieder praktiziert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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