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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Morgendliche Erleuchtung aus dem (fernen) Osten …. :
Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen …. auf den ersten Blick natürlich kein expliziter Motivationsschub ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungsoulpope
yaiza(rbb Kultur) Schubert – Oktett D 803 Isabelle Faust, Violine; Anne Katharina Schreiber, Violine; Danusha Waskiewicz, Viola; Kristin von der Goltz, Violoncello; James Munro, Kontrabass; Lorenzo Coppola, Klarinette; Teunis van der Zwart, Horn; Javier Zafra, Fagott Aufn. Harmonia Mundi
Und wie war das …. ?
… lang
aber ich beginne schon, mich darin zurechtzufinden und wenn man es als Sinfonie mit wenigen Instrumenten hört, fällt es auch leichter, reinzukommen… auf jeden Fall schön, dass die Sender nicht zurückschrecken und ab und zu eine Aufnahme dieses einstündigen Oktetts ins Programm nehmen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
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yaiza(rbb Kultur) Schubert – Oktett D 803 Isabelle Faust, Violine; Anne Katharina Schreiber, Violine; Danusha Waskiewicz, Viola; Kristin von der Goltz, Violoncello; James Munro, Kontrabass; Lorenzo Coppola, Klarinette; Teunis van der Zwart, Horn; Javier Zafra, Fagott Aufn. Harmonia Mundi
Und wie war das …. ?
… lang
aber ich beginne schon, mich darin zurechtzufinden und wenn man es als Sinfonie mit wenigen Instrumenten hört, fällt es auch leichter, reinzukommen… auf jeden Fall schön, dass die Sender nicht zurückschrecken und ab und zu eine Aufnahme dieses einstündigen Oktetts ins Programm nehmen.
Ja „lang“ ist durchaus treffend …. eine der ganz wenigen Schubert Kompositionen mit welcher ich kaum zurechtkomme …. die Struktur erfährt immer wieder Brüche …. das Adagio allerdings wunderscheen …. auch hat die „gemischte“ Besetzung zur Folge dass hier keine lang eingespielten sondern Projekt Ensembles aufnehmen und das ist wahrnehmbar …. aber „I keep on searching“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… ab in den Norden
Ich habe mir vor kurzem das „Lofoten Oratorium / Lofotoratoriet“ gekauft… mit u.a. der Altistin Marianne Beate Kielland und den von ihr geleiteten Chor „Lofoten Voices“… 2019 in Svolvær aufgenommen. „Ostsee“ mit Trondheim Barokk packte ich noch dazu. Hierauf ist ebenfalls Kielland zu hören. Ihre und die Stimme von Ingeborg Dalheim (Sopran) sagen mir sehr zu. Gut gefällt mir, dass zwischendrin auch mal eine Sonate oder Suite mit 2 Violinen und b.c. zu hören sind.
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yaiza(rbb Kultur) Schubert – Oktett D 803 Isabelle Faust, Violine; Anne Katharina Schreiber, Violine; Danusha Waskiewicz, Viola; Kristin von der Goltz, Violoncello; James Munro, Kontrabass; Lorenzo Coppola, Klarinette; Teunis van der Zwart, Horn; Javier Zafra, Fagott Aufn. Harmonia Mundi
Und wie war das …. ?
… lang
aber ich beginne schon, mich darin zurechtzufinden und wenn man es als Sinfonie mit wenigen Instrumenten hört, fällt es auch leichter, reinzukommen… auf jeden Fall schön, dass die Sender nicht zurückschrecken und ab und zu eine Aufnahme dieses einstündigen Oktetts ins Programm nehmen.
Ja „lang“ ist durchaus treffend …. eine der ganz wenigen Schubert Kompositionen mit welcher ich kaum zurechtkomme …. die Struktur erfährt immer wieder Brüche …. das Adagio allerdings wunderscheen …. auch hat die „gemischte“ Besetzung zur Folge dass hier keine lang eingespielten sondern Projekt Ensembles aufnehmen und das ist wahrnehmbar …. aber „I keep on searching“ ….
… ich bin erst noch beim Werk selbst — hatte es ja hier vor einem halben Jahr oder so als „Brocken“ bezeichnet, aber ganz so drastisch würde ich es nicht mehr ausdrücken… bin also schon einen Schritt näher gekommen… ich hörte auch schon Aufnahmen mit Streichquartetten – aber die kamen mir da als eingespielte Einheit zu dominant vor… ist sicher schwer, eine Balance zu finden.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza(rbb Kultur) Schubert – Oktett D 803 Isabelle Faust, Violine; Anne Katharina Schreiber, Violine; Danusha Waskiewicz, Viola; Kristin von der Goltz, Violoncello; James Munro, Kontrabass; Lorenzo Coppola, Klarinette; Teunis van der Zwart, Horn; Javier Zafra, Fagott Aufn. Harmonia Mundi
Und wie war das …. ?
… lang
aber ich beginne schon, mich darin zurechtzufinden und wenn man es als Sinfonie mit wenigen Instrumenten hört, fällt es auch leichter, reinzukommen… auf jeden Fall schön, dass die Sender nicht zurückschrecken und ab und zu eine Aufnahme dieses einstündigen Oktetts ins Programm nehmen.
Ja „lang“ ist durchaus treffend …. eine der ganz wenigen Schubert Kompositionen mit welcher ich kaum zurechtkomme …. die Struktur erfährt immer wieder Brüche …. das Adagio allerdings wunderscheen …. auch hat die „gemischte“ Besetzung zur Folge dass hier keine lang eingespielten sondern Projekt Ensembles aufnehmen und das ist wahrnehmbar …. aber „I keep on searching“ ….
… ich hörte auch schon Aufnahmen mit Streichquartetten – aber die kamen mir da als eingespielte Einheit zu dominant vor… ist sicher schwer, eine Balance zu finden.
Auch das ein Faktor ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zuvor an einem durch Starkwind mühsam geprägten Tag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Koroliov ja auch bei mir ganz vorn oder oben, die Partitas habe ich von ihm allerdings nicht, sodass ich auf einen anderen Herrn ausweiche, der mir in der Edition auch noch die von rhythmischem Irrwitz geprägten Kleinen Präludien und Fughetten ins Körbchen legt – die ich gerade, nach der ultimativen 6. Partita, höre:
Mit dem Oktett stand ich auch lange auf fremden Füßen, und es käme wahrscheinlich nicht in einen Einsiedlerrucksack, weil es von Schubert so viel anderes gibt, das mir viel näher ist. Dennoch, eine Sendung im Februar, Deutschlandfunk Kultur, vom kundigen Michael Stegemann, hat mir manches erschlossen, auch die angesprochene Disparatheit der Teile, vulgo Aufbrechen der Abgründigkeit. Zumal die Sache aus der Reihe „Interpretationen“ stammt, also Werkvergleiche. Man kann sie noch nachhören.
Ich habe das Oktett in dieser kleinen, feinen Box:
Kommt gut weg bei Stegemann. Im Zuge des Lockenhaus-Festivals 1987 mitgeschnitten. Mit Kremer spielen Isabelle van Keulen, Tabea Zimmermann, David Geringas, Alois Posch, Eduard Brunner, Radovan Vlatkovic und Klaus Thunemann.
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Mir hat es v.a. diese Einspielung sehr angetan – hab sie (auf dem Handy) immer mit, seit Jahren:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz Koroliov ja auch bei mir ganz vorn oder oben, die Partitas habe ich von ihm allerdings nicht, sodass ich auf einen anderen Herrn ausweiche, der mir in der Edition auch noch die von rhythmischem Irrwitz geprägten Kleinen Präludien und Fughetten ins Körbchen legt – die ich gerade, nach der ultimativen 6. Partita, höre:
@soulpope @yaiza Mit dem Oktett stand ich auch lange auf fremden Füßen, und es käme wahrscheinlich nicht in einen Einsiedlerrucksack, weil es von Schubert so viel anderes gibt, das mir viel näher ist. Dennoch, eine Sendung im Februar, Deutschlandfunk Kultur, vom kundigen Michael Stegemann, hat mir manches erschlossen, auch die angesprochene Disparatheit der Teile, vulgo Aufbrechen der Abgründigkeit. Zumal die Sache aus der Reihe „Interpretationen“ stammt, also Werkvergleiche. Man kann sie noch nachhören. Ich habe das Oktett in dieser kleinen, feinen Box:
Kommt gut weg bei Stegemann. Im Zuge des Lockenhaus-Festivals 1987 mitgeschnitten. Mit Kremer spielen Isabelle van Keulen, Tabea Zimmermann, David Geringas, Alois Posch, Eduard Brunner, Radovan Vlatkovic und Klaus Thunemann.
Die Bachschen Partiten des Hrn. Gould sind natürlich abgesegnet …. wobei die mathematischen Reihen und des Pianisten unermüdliches Suchen fast erlösend aufeinanderprallen ….
Dank für den Link bezüglich Schubert Oktett …. ich werde mich wie gesagt weiterbemühen sollen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Mir hat es v.a. diese Einspielung sehr angetan – hab sie (auf dem Handy) immer mit, seit Jahren:
Mit dem hier am Fagott tätigen Stepan Turnovsky habe ich ab Herbst 1968 für zwei Jahre die Volksschulbank gedrückt …. ein toller Musiker und nunmehr langjähriges Mitglied der Wiener Philharmoniker ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Auf in den Süden …. :
Durchaus eine Alternative zu Alicia de Larrocha ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und im Süden flirren auch die Gitarrensaiten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Reprise bezüglich Geographie und Interpretation …. :
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Auch am Folgemorgen in Spanien …. :
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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