Ich höre gerade … klassische Musik!

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    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-windHatte gestern irgendwo auch noch einen kurzen Kommentar gelesen zur Frage, inwiefern eigentlich das Einbringen von „Eigenmitteln“, wie es von all den Institutionen und Veranstaltern von der öffentlichen Hand massiv eingefordert wird, überhaupt zu „sauberen“ Mitteln führen kann. Es sind ja immer dieselben – hier z.B. die Grossbanken, die Versicherungen … also die ganze Hochfinanz mit ihren dubiosen Geschäften mit Geldern aus Russland, Qatar, dem Rohstoffhandel etc. – die solches Sponsoring zum Greenwashing nutzen. Und das Geld, das sie einschiessen, kommt ja letztlich von uns allen. Statt ordentlich beteuert zu werden, dürfen die dann noch ein wenig den Wohltäter spielen. Das beelendet mich schon lange. Im Jazz sind die Beträge so klein, dass ich mir nie gross darüber Gedanken gemacht habe, aber in der Klassik verhält sich das ja sehr anders (und bei Museen teilweise auch – die elende Posse um Zürich und die Sammlung, und überhaupt die Hinterlassenschaft des, die Verbandlung mit dem Waffenfabrikanten Bührle im Kunsthaus Zürich habt ihr wohl auch mitgekriegt? da macht die Stadt – also die offizielle Seite – auch eine ganz schlechte Falle) ….

    Es ist sicher nicht einfach „sauberes“ Geld für Kulturveranstaltungen aufzustellen und ich will mich auch nicht als „ex-post Moralapostel“ präsentieren …. aber offenbar wurde wie in der Schweiz auch in Ö Problemgeld sehenden Auges genommen ?(und weil’s andere machen glaubte man an fehlende Vorwerfbarkeit) …. halt dumm gelaufen 😎 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11773373  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind …. Die Box ist schon seit ein paar Wochen da und bereits vor meinem Urlaub im Tessin neulich hörte ich daraus das eine oder andere an. Gefällt mir sehr. Die Box ist gerade überall ausverkauft – da hatte ich wohl Glück (hab sie erst seit Ende März) Slenczynska wurde am 15. Januar 97 Jahre alt und hat gerade auch nochmal ein neues Album herausgebracht, das ich aber nicht kenne. Sie fing ja als Wunderkind an, als sie zwischen 1956 und 1962 ihre US-Decca-Aufnahmen machte, fand dann auch schon ihr 25jähriges Bühnenjubiläum statt. https://www.theguardian.com/music/2022/jan/30/ruth-slenczynska-pupil-rachmanivov-still-releasing-music-age-97

    Kenne da leider gar nix ….

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    #11773429  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Zu Mittag …. nix Neues …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11773899  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-windHatte gestern irgendwo auch noch einen kurzen Kommentar gelesen zur Frage, inwiefern eigentlich das Einbringen von „Eigenmitteln“, wie es von all den Institutionen und Veranstaltern von der öffentlichen Hand massiv eingefordert wird, überhaupt zu „sauberen“ Mitteln führen kann. Es sind ja immer dieselben – hier z.B. die Grossbanken, die Versicherungen … also die ganze Hochfinanz mit ihren dubiosen Geschäften mit Geldern aus Russland, Qatar, dem Rohstoffhandel etc. – die solches Sponsoring zum Greenwashing nutzen. Und das Geld, das sie einschiessen, kommt ja letztlich von uns allen. Statt ordentlich beteuert zu werden, dürfen die dann noch ein wenig den Wohltäter spielen. Das beelendet mich schon lange. Im Jazz sind die Beträge so klein, dass ich mir nie gross darüber Gedanken gemacht habe, aber in der Klassik verhält sich das ja sehr anders (und bei Museen teilweise auch – die elende Posse um Zürich und die Sammlung, und überhaupt die Hinterlassenschaft des, die Verbandlung mit dem Waffenfabrikanten Bührle im Kunsthaus Zürich habt ihr wohl auch mitgekriegt? da macht die Stadt – also die offizielle Seite – auch eine ganz schlechte Falle) ….

    Es ist sicher nicht einfach „sauberes“ Geld für Kulturveranstaltungen aufzustellen und ich will mich auch nicht als „ex-post Moralapostel“ präsentieren …. aber offenbar wurde wie in der Schweiz auch in Ö Problemgeld sehenden Auges genommen ?(und weil’s andere machen glaubte man an fehlende Vorwerfbarkeit) …. halt dumm gelaufen 😎 ….

    Ich hab mich halt in den langen Jahren im betreffenden Sektor schon öfter gefragt, was für ein kaputtes Gesellschaftsmodell das ist, diese Almosen, die dann aber auch nur an Orte fliessen, an denen die „grosszügigen“ Kreise ihre Kundschaft bringen, Aperos veranstalten, Netzwerke spinnen können … Moralapostel bin ich da am Ende auch nicht allzu sehr, denn ich gehe ja gerne selber hin und ohne die betreffende Unterstützung ist das halt in besagtem System auch nicht zu machen. Und klar, das läuft wohl überall ähnlich, Ländergrenzen spielen da keine relevante Rolle, zumindest nicht in Westeuropa. Da steckt doch hinter jedem Opernhaus eine Bank oder eine Versicherung. Der VR-Präsident meines damaligen Arbeitgebers (der wiederum seit Albert Eschers [Gründungs-]Zeiten mit einer der beiden Grossbanken eng verbandelt ist, erst CEO hier, dann VR-Präsi dort …) ist in Zürich seit Jahrzehnten der Platzhirsch, gibt sich gleich gerne als Zupackender wie als intellektuell beschlagener Denker, die Hüllen ums „alte Geld“ sind aber auch bloss älter als die ums neue, das ist doch der einzige relevante Unterschied. Manchmal denke ich, Besitzverhältnisse zu Zeiten von Pangäa wäre ein guter Ansatz ;-)

    Na ja, zu erfreulicherem – ich war gestern nach über drei Monaten endlich wieder mal beim Vertrieb und nahm viel zu viel mit, obwohl ich mich noch zurückgehalten habe … gestern lief schon – ohne genauer hinzuhören allerdings – das alpha-Album von Golda Schultz:

    Da gibt es der Reihe nach je drei oder vier Lieder von Clara Schumann, Emilie Mayer, Rebecca Clarke (1886–1979), Nadia Boulanger und Kathleen Tagg (Musik *1977)/Lila Palmer (*1968 – Texte):

    Und jetzt läuft diese Neuheit (Februar) mit Werken von Harrison Birtwistle:

    Hier geht es mit dem Klaviertrio los, das ich schon auf ECM in der Ersteinspielung aus dem Entstehungsjahr (2011) habe, am Cello war da auch schon Adrian Brendel dabei – die CD habe ich aber leider verlegt, nach der Nachricht vom Tod Birtwistles erfolglos gesucht. Dann folgt das „Duet for Eight Strings“ (2018, für Bratsche und Cello – eine Ersteinspielung), danach „Pulse Sampler“ (1918/2018, für Oboe und Percussion) und zuletzt das Oboenquartett.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11773909  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope

    gypsy-tail-windHatte gestern irgendwo auch noch einen kurzen Kommentar gelesen zur Frage, inwiefern eigentlich das Einbringen von „Eigenmitteln“, wie es von all den Institutionen und Veranstaltern von der öffentlichen Hand massiv eingefordert wird, überhaupt zu „sauberen“ Mitteln führen kann. Es sind ja immer dieselben – hier z.B. die Grossbanken, die Versicherungen … also die ganze Hochfinanz mit ihren dubiosen Geschäften mit Geldern aus Russland, Qatar, dem Rohstoffhandel etc. – die solches Sponsoring zum Greenwashing nutzen. Und das Geld, das sie einschiessen, kommt ja letztlich von uns allen. Statt ordentlich beteuert zu werden, dürfen die dann noch ein wenig den Wohltäter spielen. Das beelendet mich schon lange. Im Jazz sind die Beträge so klein, dass ich mir nie gross darüber Gedanken gemacht habe, aber in der Klassik verhält sich das ja sehr anders (und bei Museen teilweise auch – die elende Posse um Zürich und die Sammlung, und überhaupt die Hinterlassenschaft des, die Verbandlung mit dem Waffenfabrikanten Bührle im Kunsthaus Zürich habt ihr wohl auch mitgekriegt? da macht die Stadt – also die offizielle Seite – auch eine ganz schlechte Falle) ….

    Es ist sicher nicht einfach „sauberes“ Geld für Kulturveranstaltungen aufzustellen und ich will mich auch nicht als „ex-post Moralapostel“ präsentieren …. aber offenbar wurde wie in der Schweiz auch in Ö Problemgeld sehenden Auges genommen ?(und weil’s andere machen glaubte man an fehlende Vorwerfbarkeit) …. halt dumm gelaufen 😎 ….

    Ich hab mich halt in den langen Jahren im betreffenden Sektor schon öfter gefragt, was für ein kaputtes Gesellschaftsmodell das ist, diese Almosen, die dann aber auch nur an Orte fliessen, an denen die „grosszügigen“ Kreise ihre Kundschaft bringen, Aperos veranstalten, Netzwerke spinnen können … Moralapostel bin ich da am Ende auch nicht allzu sehr, denn ich gehe ja gerne selber hin und ohne die betreffende Unterstützung ist das halt in besagtem System auch nicht zu machen. Und klar, das läuft wohl überall ähnlich, Ländergrenzen spielen da keine relevante Rolle, zumindest nicht in Westeuropa. Da steckt doch hinter jedem Opernhaus eine Bank oder eine Versicherung. Der VR-Präsident meines damaligen Arbeitgebers (der wiederum seit Albert Eschers [Gründungs-]Zeiten mit einer der beiden Grossbanken eng verbandelt ist, erst CEO hier, dann VR-Präsi dort …) ist in Zürich seit Jahrzehnten der Platzhirsch, gibt sich gleich gerne als Zupackender wie als intellektuell beschlagener Denker, die Hüllen ums „alte Geld“ sind aber auch bloss älter als die ums neue, das ist doch der einzige relevante Unterschied. Manchmal denke ich, Besitzverhältnisse zu Zeiten von Pangäa wäre ein guter Ansatz  ….

    Wie Du sagst …. btw natürlich muss die Knete von irgendwo kommen, aber ein sturer „none olet“ Ansatz ist halt immer weniger argumentierber …. falls er dies jemals war ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11773935  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Yep, vermutlich hat man früher einfach weniger genau hingeguckt …

    Hänge noch etwas Oboe an, grad hochdosiert – Trios für zwei Oboen und Englischhorn mit Altmeister Heinz Holliger, Andrea Bischoff und Marie-Lise Schüpbach:

    Der Reihe nach:

    Ludwig van Beethoven: Variationen über „Là ci darem la mano“ aus Mozarts „Don Giovanni“, WoO 28
    Anton Wranitzky: Trio C-Dur
    Rudolph Ganz: 2 KLavierstücke Op. 31, bearbeitet für 2 Oboen und Englischhorn von Heinz Holliger (2020)
    Beethoven: Trio C-Dur Op. 87
    Holliger: En c(h)oeur – encore (2020)

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    #11773937  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Lange gefeiert …. länger geschlafen …. und jetzt wird gefiedelt …. :

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    #11773975  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    A little light music … Barbara Hannigan singt vier Stücke (u.a. „Moonlight Serenade“ und „Youkali“), auf Barry Manilows „Copacabana“ spielt Lucienne Renaudin Vary das Trompetensolo, dort und auf drei weiteren Stücken wirkt das Berlage Saxophone Quartet mit, auf vier der insgesamt zwölf Stücke ist das Ludwig Orchestra allein. Xugat, Wingy Manone, Elgar … und auch Kaomas „Lambada“ sind zu hören. Bin mittendrin und von der Qualität des Gebotenen überzeugt (überrascht mag ich nicht sagen, denn bei Hannigan sind die Erwartungen hoch, sonst hätte ich eine CD mit diesem Repertoire gar nicht gekauft).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11774023  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind A little light music … Barbara Hannigan singt vier Stücke (u.a. „Moonlight Serenade“ und „Youkali“), auf Barry Manilows „Copacabana“ spielt Lucienne Renaudin Vary das Trompetensolo, dort und auf drei weiteren Stücken wirkt das Berlage Saxophone Quartet mit, auf vier der insgesamt zwölf Stücke ist das Ludwig Orchestra allein. Xugat, Wingy Manone, Elgar … und auch Kaomas „Lambada“ sind zu hören. Bin mittendrin und von der Qualität des Gebotenen überzeugt (überrascht mag ich nicht sagen, denn bei Hannigan sind die Erwartungen hoch, sonst hätte ich eine CD mit diesem Repertoire gar nicht gekauft).

    Würde sich alternativ für die Cover Threads „Umarmungen ….“, „Geschlossene Augen“ und „Hände“ qualifizieren 😍 ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11774033  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Schönes Foto jedenfalls!

    Bin jetzt hier:

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    #11774127  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Nachmittägliche Qualitätstskontrolle …. :

    Passt guad ….

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    #11774155  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

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    gypsy-tail-windgestern lief schon – ohne genauer hinzuhören allerdings – das alpha-Album von Golda Schultz …

    im letzten Jahr spielte BR Klassik zum Frauentag mehrere Stunden lang Musik von Komponistinnen und stellte Musikerinnen, Dirigentinnen etc. vor … Golda Schultz und Jonathan Ware waren auch mit dem Programm dieser CD dabei.  :good:

    Hier einer von vier Videoschnipseln mit Erklärung, wie sie die Idee zum Programm hatten und es durchgesetzt haben…

     

     

    --

    #11774173  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke! Passend dazu kam auch die Bis-CD „Ombres – Women Composers of La Belle Époque“ von Laetitia Grimaldi (Sopran, mit Ammiel Bushakevitz am Klavier) mit. Marguerite Béclard d’Harcourt, Mel Bonis, Cécile Chaminade, Hélène-Frédérique de Faye-Jozin, Gabrielle Ferrari, Juliette Folville, Augusta Holmès, Armande Polignac und Pauline Viardot sind dort vertreten.

    Die Mendelssohn-CD von Vogt ist ganz grosse Klasse! :good:

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    #11774203  | PERMALINK

    soulpope
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    Spätnachmittags tritt wieder einmal die Göttin auf …. :

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    #11774211  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heftiger Stoff zum Kopf leeren… der Titel lässt es ja erahnen. Eins der Stücke kann man hier anhören, „Juanita Neilson“ von 2012, aufgenommen 2016:
    https://decibelnewmusic.com/artist/cat-hope/
    Ein weiteres Stück wurde 2018 aufgenommen, die drei anderen 2021 (bei einem sind noch field recordings dabei, die beim Hundespaziergang im harten Lockdown in Melbourne entstanden sind)

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