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Ja, die Falla-Aufnahme ist erstklassig! Find’s ja auch schön, mal Repertoire zu geniessen, bei dem ich nicht denke: aber wie spielt X das oder was machen Y oder Z damit … umd am Ende 35 Versionen zu haben. Das ist Musik, die ich hie und da total gerne anhöre, aber auch vollends mit Larrocha zufrieden bin.
Jetzt höre ich was anderes, weil ich nicht mit spanischem fortfahren wollte. Kaum das Repertoire, das ich als ihr Kerngebiet betrachten würde, aber die Box steht jetzt da und ich fand, das passe mir gerade besser als Schubert, Schumann oder Mozart (letzteren höre ich dann wieder als eine ihrer Spezialitäten, aber ob ich die Decca-Einspielungen nebst denen auf RCA auch noch benötigt hätte, ist eine Frage, die durch die Box beantwortet wurde, nicht durch meine Abwägen und Urteilen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windJa, die Falla-Aufnahme ist erstklassig! Find’s ja auch schön, mal Repertoire zu geniessen, bei dem ich nicht denke: aber wie spielt X das oder was machen Y oder Z damit … umd am Ende 35 Versionen zu haben. Das ist Musik, die ich hie und da total gerne anhöre, aber auch vollends mit Larrocha zufrieden bin ….
Ja, in diesem Euvre brauch man wahrlich nach keinen Alternativen suchen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Letzte CD bevor ich vorhin Schluss machte für heute (und die Woche) mit der Arbeit – die gefiel mir sehr gut (besser als die Chopin-Interpretationen).
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gypsy-tail-wind
Letzte CD bevor ich vorhin Schluss machte für heute (und die Woche) mit der Arbeit – die gefiel mir sehr gut (besser als die Chopin-Interpretationen).
Sie ist eine vorzügliche Pianistin insgesamt, aber ihren Stärken im spanischen/barocken Genre sind dermassen ausgeprägt daß daneben Interpretation anderer Komponisten für mich fast zwangsläufig abfallen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Kunst des Schwebens …. :
Für mich eine grosse Stunde des späten Sergiu Celibidache ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Abflug in slavische Landschaften …. :
Daraus das Dvoraksche Cellokonzert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Singuläre Romantik …. :
Daraus Chopin …. ein Paradebeispiel eines fantastischen Solorezitals …. obwohl dies in 1974 auf einem Major aka RCA veröffentlicht wurde war das kein Renner …. aber immrhin haben es doch ein paar verständige Ohren gehört und der Vertrag bei Decca für ein hochwertiges Alterswerk entstand daraus …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die drüben angekündigte ECM-Pause ist angebrochen … habe mal die Neuheiten meiner beiden letzten Besuche beim Vertrieb hervorgeholt. Diese hier liegt (die der grössere Teil der Einkäufe) schon seit dem vorletzten Besuch vor ein paar Monaten hier. Ich glaube, das ist Sampsons erste eigene Aufnahme mit Orchester, und sie ist mal wieder wunderbar!
Und ja, BIS hat zum Glück das Coverdesign in den Griff gekriegt! Habe noch ein paar andere Neuheiten des Labels auf besagtem Stapel, von denen nicht alle gleichermassen gelungen sind, aber so richtige Ausfälle produziert das Label soweit ich weiss schon länger keine mehr! Hier ist für das Frontcover ein Gemälde von Raoul Dufy verwendet worden, das wenig überraschend „Paysages d’Auvergne, La Bourbole“ heisst (und vermutlich zeigt), 1929 entstanden, im Original etwas breiter:
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gypsy-tail-wind
…. Hier ist für das Frontcover ein Gemälde von Raoul Dufy verwendet worden, das wenig überraschend „Paysages d’Auvergne, La Bourbole“ heisst (und vermutlich zeigt), 1929 entstanden, im Original etwas breiter:
Kannte ich nicht, thnx
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nächste Runde … hatte ich an sich nicht auf dem Schirm, brauche von dem Repertoire auch nicht unbedingt weitere Einspielungen, aber die Sopranistin Lisette Oropesa wurde mir neulich wärmstens empfohlen, und da obsiegte halt die Neugierde. Die (SA)CD ist 81:30 Minuten lang, es gibt zehn Konzertarien von Mozart zu hören – und die mag ich sehr, aber höre sie halt doch nicht allzu oft – und ich glaub am Ende des Tages reicht mir die Einspielung von Rita Streich.
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gypsy-tail-wind
Nächste Runde … hatte ich an sich nicht auf dem Schirm, brauche von dem Repertoire auch nicht unbedingt weitere Einspielungen, aber die Sopranistin Lisette Oropesa wurde mir neulich wärmstens empfohlen, und da obsiegte halt die Neugierde. Die (SA)CD ist 81:30 Minuten lang, es gibt zehn Konzertarien von Mozart zu hören – und die mag ich sehr, aber höre sie halt doch nicht allzu oft – und ich glaub am Ende des Tages reicht mir die Einspielung von Rita Streich.
Bin für dieses Euvre der Einspielung von Lucia Popp auf DG langfristig vergeben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Glaub die kenne ich nicht … aber insofern ist die CD von Oropesa schon ganz gut ausgewählt: zwar Material für eine DoLP drauf, aber nur die vier Arien von Seite B der Popp-LP.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@ gypsy: vielen Dank für den Kurzbericht vom Haydn-Abend… 3 Sinfonien und ein VK sind ja wirklich eine Herausforderung…
Ich höre im Dlf Kultur gerade eine Aufz. von gestern aus der Philharmonie mit der Kammersymphonie Berlin (Dir. Jürgen Bruns)
Jenö Takács: Sinfonia breve „Dem Andenken Joseph Haydns“ und Konzert für Klavier, Streichorchester und Schlagzeug op. 60 (Klavier: Mario Häring)
Das ist der Auftakt einer neuen Serie – „Unterm Radar“ (Unangepasste Musik aus dem Ostblock). Das scheint doch sehr interessant zu werden. Zu Jenö Takácz spielte das Georgische Kammerorchester im letzten Jahr ein Porträtkonzert. Und es gibt keine Überschneidung
schöne Zufälle: letzten Freitag der „Totentanz“ von Liszt — der Bartók sehr inspiriert hat (der Anfang ist echt toll, das hätte ich so nicht erwartet, nicht schlecht für 1849) und nun das Konzert für Klavier, Streichorchester und Schlagzeug von Takácz, das ganz klar Bezüge zu Bartók hat.
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Nachtrag
Weiter ging’s mit Veress „Orbis tonorum“ für Kammerorchester und das bekannte „Concert Românesc“ für Orchester von Ligeti in Teil I von „Unterm Radar“ (Ende Okt. Teil II mit u.a. Kabelác Symphonie 4 u. Eisler)dann noch Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta… Ich hatte bisher Kubelík nicht auf dem Bartók-Zettel und bin begeistert von dieser Aufnahme mit dem BRSO
zuletzt geändert von yaiza
http://www.musicweb-international.com/classrev/2001/oct01/bartok_kubelik.htm--
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Vormittags …. :
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Aktuell Hinwendung zu Hrn. Martinu …. :
Für mich auch perfekte Interpreten dieser Werke ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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