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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Themenbezogen …. :
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WerbungGut zu wissen, hab etwas mehr bezahlt als ich üblicherweise bereit gewesen wäre (Discogs-Beifang, machte mit Versand dann schon so halbwegs Sinn) … hatte nur die oben verlinkte Musicweb-Rezension gelesen, die machte schon neugierig!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Übers Wochenende habe ich zudem die Musik für meine neue Folge „Klassikstunde“ auf StoneFM (morgen in einer Woche zu hören) ausgewhält: https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6702-210330-nps
hallo gypsy, ich habe hoffentlich im April/Mai einen Anschluss für Tel./Internet in der neuen Wohnung… bis dahin lese ich mir nur die interessanten Anlesungen durch :(
Sonia Wieder-Atherton hörte ich Anfang März in einem sehr interessanten Konzert aus Paris zum Komponisten Pascal Dusapin
Einem einzigen Instrument gehört ein weiteres Set im Eröffnungskonzert. Die Cellistin Sonia Wieder-Atherton spielte eine eigene Paraphrase über ein ägyptisches Lied und gleich im Anschluss ein weiteres Stück von Pascal Dusapin. Das trägt den deutschen Titel „Immer“ und entstand vor 25 Jahren für den Cellisten Walter Grimmer. Es hat drei unterschiedliche Sätze, in denen allerdings immer die gleiche Frage gestellt werde.
Wie in einem Kreisverkehr kann man verschiedentlich abbiegen und wird immer etwas Anderes erleben, selbst wenn man sich zweimal für die gleiche Abfahrt entscheidet. Und nie weiß man, welches Ende man erreicht, denn es hängt von der eigenen Entscheidung ab. Was nicht heißt, dass die Cellistin hier ziellos durch die klangliche Welt irren würde. Es gibt nur keine Kausalitäten, die einfach erkennbar wären. Die Solistin in den folgenden beiden Stücken, die ineinander übergehen, ist die in Paris lebende Sonia Wieder-Atherton, vielfältig tätig als Grenzgängerin zwischen den musikalischen Welten.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windGut zu wissen, hab etwas mehr bezahlt als ich üblicherweise bereit gewesen wäre (Discogs-Beifang, machte mit Versand dann schon so halbwegs Sinn) … hatte nur die oben verlinkte Musicweb-Rezension gelesen, die machte schon neugierig!
Ja, diese CD ist bereits seit einiger Zeit im hochpreisigen Bereich …. wie fast alle BBC-Legends CD`s
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)hieraus nochmal op. 96
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yaiza
gypsy-tail-wind Übers Wochenende habe ich zudem die Musik für meine neue Folge „Klassikstunde“ auf StoneFM (morgen in einer Woche zu hören) ausgewhält: https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6702-210330-nps
hallo gypsy, ich habe hoffentlich im April/Mai einen Anschluss für Tel./Internet in der neuen Wohnung… bis dahin lese ich mir nur die interessanten Anlesungen durch :(
Sonia Wieder-Atherton hörte ich Anfang März in einem sehr interessanten Konzert aus Paris zum Komponisten Pascal Dusapin
Festival Présences von Radio France – Carte Blanche für Pascal Dusapin (Archiv) (deutschlandfunkkultur.de)Einem einzigen Instrument gehört ein weiteres Set im Eröffnungskonzert. Die Cellistin Sonia Wieder-Atherton spielte eine eigene Paraphrase über ein ägyptisches Lied und gleich im Anschluss ein weiteres Stück von Pascal Dusapin. Das trägt den deutschen Titel „Immer“ und entstand vor 25 Jahren für den Cellisten Walter Grimmer. Es hat drei unterschiedliche Sätze, in denen allerdings immer die gleiche Frage gestellt werde.
Wie in einem Kreisverkehr kann man verschiedentlich abbiegen und wird immer etwas Anderes erleben, selbst wenn man sich zweimal für die gleiche Abfahrt entscheidet. Und nie weiß man, welches Ende man erreicht, denn es hängt von der eigenen Entscheidung ab. Was nicht heißt, dass die Cellistin hier ziellos durch die klangliche Welt irren würde. Es gibt nur keine Kausalitäten, die einfach erkennbar wären. Die Solistin in den folgenden beiden Stücken, die ineinander übergehen, ist die in Paris lebende Sonia Wieder-Atherton, vielfältig tätig als Grenzgängerin zwischen den musikalischen Welten.
Dusapin kenne ich auch noch viel zu schlecht … von Wieder-Atherton bisher nebst der neuen auch nur die (bei alpha gerade neu aufgelegte Naïve-) CD „Chants juifs“, die mir auch sehr gut gefällt. Zwei Fäden, die ich mal aufgreifen muss!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mittäglicher Engelsgesang …. betörend …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nächste Runde: Schumann vor allem, von 1956 die Arabeske, das Andantino von Clara Wieck aus der Sonate Nr. 3 Op. 14 und Kreisleriana, von und 1958 ein paar Stücke aus den Bunten Blättern und die Novelleten Op. 21 Nr. 7 & 8, und zum Ausklang dann noch eine Étude-tableaux von Racmaninov (Op. 33/2, auch 1958).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-windWeil da in der Timeline kürzlich wieder mal eine BBC Legends-CD auftauchte: von denen ist mein Bestand gerade um ein etwas teueres Exemplar hiervon gewaachsen: http://www.musicweb-international.com/classrev/2006/Oct06/Mahler9_Maderna_BBCL41792.htm
Die Mahler-Sendung mit Stegemann zur 9. Symphonie habe ich, glaube ich, schon einmal erwähnt? Man kann sie leider nicht mehr nachhören. Darin jedenfalls auch ein Ausschnitt der Maderna-Interpretation – und sie landete sofort auf meinem Zettel. Das ist derart unkonventionell, falls es eine Konvention bei Mahler geben kann, dass sie ganz sicher in ein Mahler-Regal gehört. Allerdings habe ich sie noch nicht. Wie gesagt, der Ausschnitt war atembetörend.
Mein großer Neid übrigens für die Sofronitzky-Box.
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Das Exemplar, das hier zu kriegen ist, ist ein Stück günstiger als meins war (aber ich wollte ja zu einer anderen CD was dazu, plus das Exemplar war noch versiegelt):
https://www.discogs.com/sell/release/4829974Die Sofronitsky-Box ist halt haptisch usw. sehr dürftig – aber immerhin wird bei Scribendum auch nicht so getan als ob, die Ausgabe sind gewissermassen ehrlich: läppische Angaben (die in so einem Fall wie bei Sofronitsky nicht mal eine Zuordnung der enthaltenen Aufnahmen zu früheren Ausgaben erlauben), kein Booklet, nix … in einer der Boxen, die ich habe, gibt es noch ein Blatt mit einem Foto der betreffenden Pianistin (Yudina glaub ich? Die Boxen von Nikolayeva und Grinberg sind auch da und könnten mir in den kommenden Wochen bei der Arbeit von zuhause aus ebenso gute Dienste tun wie Sofronitsky … bei Grinberg werde ich aber immerhin hin der Lage sein – hoffe ich! – den Melodiya-Beethovenzyklus zu identifizieren, den ich schon ein klein wenig kenne).
Und übrigens, bevor ich es wieder vergesse: freue mich immer, Dich hier zu lesen – bin in kapitaler Nichtschreiblaune, sonst hätte ich mich längst mal wieder gemeldet, verzeih bitte!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Frühe Tagesstunde mit einer erfahrenen Sicht auf Mozart …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Meine bessere Hälfte übernimmt nun auch musikalisch das Ruder …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Es läuft bereits seit einiger Zeit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ein paar Farbtupfer als Sonnenersatz
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sonnenersatz
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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