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gypsy-tail-wind Der Bariton Georg Nigl, den ich bisher v.a. von der umwerfenden alpha-Produktion „Bach Privat“ kenne (mit Anna Lucia Richter, Petra Müllejans, Roel Dieltiens und Andreas Staier), singt hier ein Dutzend Schubert-Lieder (darunter „An die Musik“, „Wandrers Nachtlied“ und „Die Forelle“), dazwischen Beethovens „An die ferne Geliebte“ und Rims „Vermischter Traum“, ein „Gryphius-Stück für Bariton und Klavier“ aus dem Jahr 2017. Begleitet wird er von Olga Pashchenko…
im „Anspiel“ (Dlf) in der letzten Woche stelle E. Büning „Vanitas“ mit Nigl/Pashchenko vor und schwärmte regelrecht… ich hatte im Netz schonmal angehört, war aber nicht so in der Schubert-Stimmung — da werde ich in Ruhe auf jeden Fall noch hinein hören… Büning erwähnte auch „seinen“ Wozzeck — habe ich auf DVD (Bolshoi Theater) und wollte sie im anstehenden Urlaub mal wieder schauen… eine echte Glanztat.
„Das Lied von der Erde“ in der Fassung von de Leeuw wurde auch hochgelobt, die CD von Buniatishvili hingegen ziemlich zerpflückt und als Schnellschuss bzgl. Produktion bewertet (sollen wohl einige Nebengeräusche zu hören sein).
Anspiel – Die Diskussionsrunde – Highlights und Enttäuschungen (deutschlandfunk.de)
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WerbungDa kann ich wohl in allem folgen … bei Nigl/Pashchenko und De Leeuw auf jeden Fall.
Die aktuelle Buniatishvili-CD hat bei mir auch überhaupt nicht gezündet. Bisher fand ich ihre Ansätze stets irgendwie von Interesse, auch wenn ich nicht immer einverstanden war, aber die aktuelle CD als Ganzes habe ich noch gar nie zu Ende geschafft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 1: Grieg/Holberg Suite; Corelli/Suite No.7; Respighi/Ancient Dances and Airs for Lute Suite No. 3
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im Nachmittag mein dem „Indian Summer“ eines weiteren formidablen Pianisten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gibt es offiziell nur als DL, lag aber in Form einer Promo-CD (in Mini-LP-Papphülle) meiner ersten Bestellung direkt bei Claves bei … und läuft jetzt zum ersten Mal. Koopmans erste Beschäftigung mit dem Werk. Lässt sich wunderbar an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Gibt es offiziell nur als DL, lag aber in Form einer Promo-CD (in Mini-LP-Papphülle) meiner ersten Bestellung direkt bei Claves bei … und läuft jetzt zum ersten Mal. Koopmans erste Beschäftigung mit dem Werk. Lässt sich wunderbar an!
Solche „Collector’s Items“ haben schon ihren Charme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und jetzt die nächste neulich beim Vertrieb eingekaufte CD … liess ich beim letzten Besuch stehen, weil ich ja dieses Jahr schon die wunderbare CD von Chouchane Siranossian mit Tartini-Konzerten auf alpha gekauft hatte … aber es war vom erstein Eindruck her eine gute Entscheidung, diese CD auch noch anzuschaffen – die Werke sind andere, der Zugriff und die Aufnahme etwas weniger elegant, dafür zupackender, scheint mir … jedenfalls toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchönbergs Verklärte Nacht wird vom Georgian State Chamber Orchestra (Aufn.1986) gespielt – keine Nennung auf dem Front Cover. Ich hörte im Okt. eine Sendung mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und dort wurde auch nochmal die Geschichte des Orchesters erklärt inkl. Auswanderung nach 1990 und Niederlassung in Ingolstadt. Der Ton gefiel mir in der Radioaufnahme sehr (der Abend war dem Komponisten Jenö Takács gewidmet – tolle Musik!). Nun fiel mir auf, dass ich eine ältere Aufnahme habe… und höre mal rein.
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Bei mir wieder die gleiche Nachtmusik wie gestern – fünf Konzerte und Sonaten für Violoncello Piccolo von Tartini, zum Auftakt ein Concerto von Antonio Vandini, zum Ausklang dann das Concertone Terzo C-Dur von Giulio Meneghini. Sagt mir natürlich alles nichts, aber 2020 ist halt auch Tartini-Jahr (er starb 1770, in LvBs Geburtsjahr – und was man so liest hat er als Geiger einiges an Spieltechnik entwickelt, das in der Romantik zur vollen Blüte kam).
Mario Brunello ist bei mir dieses Jahr auch schon als Co-Leader der Kremerata Baltica (neben Gidon Kremer) mit einer Beethoven-CD auf alpha vertreten, und zudem mit einer Bach/Vivaldi-CD, „Suonar in ottava“, die er zusammen mit Giulio Carmignola und dem gleichen Ensemble wie hier 2018 ebenfalls für Arcana eingespielt hat.
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Abendliche Preludes …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Heimarbeitswoche neigt sich dem Ende zu, aber noch ein langer Tag mit sehr viel Arbeit steht an. Hoffe darauf, ungestört zu bleiben und griff die obige CD aus dieser Box (leider mit sehr karger Aufmachung, die Papphüllen enthalten ausser dem Albumtitel keine Angaben, das Booklet nur Tracklisten, Line-Ups und Aufnahme-Infos – aber die Booklets wenigstens der zuerst bei alpha erschienenen Aufnahmen sind immerhin online einsehbar, so auch dieses):
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Musikalisches Morgenintro mit Pfeffer …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Daraus 1977 …. sehr fantastisch ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eine weitere CD aus der „Early Piano“-Box, die neulich schon mal lief … Ogla Pashchenko, die ja auch auf der neuen CD mit Georg Nigl zu hören ist, spielte 2014 die Sonaten Op. 49, die Variationen über ein eigenes Thema WoO 80, die Prometheus-Variationen Op. 35 sowie die Fantasie Op. 77 ein.
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Gegen Mittag Weihrauch auf der Flamme und ein passender Soundtrack …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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