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AutorBeiträge
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gypsy-tail-wind die Westhoff-CD ist wirklich schön, eine sehr besondere Scheibe, dünkt mich!
ja, da gehe ich mit
oh, das mit der Quarantäne tut mir leid… hier in Berlin kommen die Gesundheitsämter nicht mehr hinterher, inzwischen schicken sich bei mir auf Arbeit die Abteilungen selbst nach Hause… da wünsche ich Dir gute Nerven.
ich kann weiterhin vor Ort arbeiten, da Fußweg zur Arbeit, allein im Büro und heruntergefahrene Präsenz von Studierenden und Lehrenden, so dass wir auch nicht auf der Liste mit Sekundärkontakten landen können… mal schauen, wie lange das gut geht…
etwas „Sci-Fi“ mit Mason Bates und MTT
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oh, das mit der Quarantäne tut mir leid… hier in Berlin kommen die Gesundheitsämter nicht mehr hinterher, inzwischen schicken sich bei mir auf Arbeit die Abteilungen selbst nach Hause… da wünsche ich Dir gute Nerven.
ich kann weiterhin vor Ort arbeiten, da Fußweg zur Arbeit, allein im Büro und heruntergefahrene Präsenz von Studierenden und Lehrenden, so dass wir auch nicht auf der Liste mit Sekundärkontakten landen können… mal schauen, wie lange das gut geht…Danke Dir! Ich bin ja schon fast in der Hälfte der Zeit (sofern es 10 Tage sind, auch das ist mir unklar, gilt 10 oder 14? Muss ich nochmal klären bzw. nachfragen, was die Order sind, am Samstagabend hatte ich dann keine Lust auf noch so ein Telefonat) und es geht mir unverändert … die Unsicherheit bzw. die nervliche Belastung ist halt das unangenehme, zudem auch, dass wir keine Wohnsituation haben, in der eine Isolation übberhaupt möglich wäre (die Empfehlungen diesbezüglich sind nur für Villenbesitzer umsetzbar, dünkt mich, am besten noch mit permanent anwesendem Reinigungspersonal).
Das mit zu Fuss zur Arbeit hielt ich auch so, aber vor Ort waren wir halt jeweils zu zweit (mit knapp 3 Meter Abstand, wenn wir an unsere Pulten sassen), ich hatte diesbezüglich vor ein paar Wochen auch nochmal nachgefragt, als hier die Zahlen in die Höhe schnellten und gewisse Massnahmen leicht verschärft wurden – aber da änderte für uns halt nichts. Ich muss mir jetzt überlegen, wie ich das angehe, denn diesen Stress will ich bis im Frühling nicht noch Mal haben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
yaiza oh, das mit der Quarantäne tut mir leid… hier in Berlin kommen die Gesundheitsämter nicht mehr hinterher, inzwischen schicken sich bei mir auf Arbeit die Abteilungen selbst nach Hause… da wünsche ich Dir gute Nerven. ich kann weiterhin vor Ort arbeiten, da Fußweg zur Arbeit, allein im Büro und heruntergefahrene Präsenz von Studierenden und Lehrenden, so dass wir auch nicht auf der Liste mit Sekundärkontakten landen können… mal schauen, wie lange das gut geht…
Danke Dir! Ich bin ja schon fast in der Hälfte der Zeit (sofern es 10 Tage sind, auch das ist mir unklar, gilt 10 oder 14? Muss ich nochmal klären bzw. nachfragen, was die Order sind, am Samstagabend hatte ich dann keine Lust auf noch so ein Telefonat) und es geht mir unverändert … die Unsicherheit bzw. die nervliche Belastung ist halt das unangenehme, zudem auch, dass wir keine Wohnsituation haben, in der eine Isolation übberhaupt möglich wäre (die Empfehlungen diesbezüglich sind nur für Villenbesitzer umsetzbar, dünkt mich, am besten noch mit permanent anwesendem Reinigungspersonal). Das mit zu Fuss zur Arbeit hielt ich auch so, aber vor Ort waren wir halt jeweils zu zweit (mit knapp 3 Meter Abstand, wenn wir an unsere Pulten sassen), ich hatte diesbezüglich vor ein paar Wochen auch nochmal nachgefragt, als hier die Zahlen in die Höhe schnellten und gewisse Massnahmen leicht verschärft wurden – aber da änderte für uns halt nichts. Ich muss mir jetzt überlegen, wie ich das angehe, denn diesen Stress will ich bis im Frühling nicht noch Mal haben!
Wurde Dein Arbeitsgegenüber positiv getestet?
Ja, genau. Und blöderweise waren wir auch noch in einer kurzen gemeinsamen Kaffeepause letzte Woche … bei uns im Büro kriegt man keinen trinkbaren Kaffee. Falls das mit der Teilpräsenz so bleibt, muss ich mal das Angebot in Sachen Kaffee zum Mitnehmen in der Gegend etwas genauer prüfen …
#FirstWorldProblems
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaals oller Outdoorfan bin ich ja gut mit diesen ganzen Thermobehältern ausgestattet… muss man zwar alles vorbereiten, aber was soll’s ;D
… müsste eigentlich auch in einen Soundtrack-Faden, aber bei mir lief gestern abend noch die schöne Janacék-Zusammenstellung vom Film „Die Leichtigkeit des Seins“… (Bild kann ich gerade auch nicht verlinken)… die Sätze aus den beiden Streichquartetten werden vom Smetana Quartet gespielt (deren 1985er VÖ/Japan CD habe ich gerade auch erstmal verlängert…)
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yaiza
als oller Outdoorfan bin ich ja gut mit diesen ganzen Thermobehältern ausgestattet… muss man zwar alles vorbereiten, aber was soll’s ;DBin da inzwischen auch einigermassen ausgestattet, aber wenn ich um 7 raus gehe und um 10 oder 11 nochmal einen Kaffee möchte, ist der aus dem Behälter wohl nicht mehr sooo super – aber das muss ich mal ausprobieren
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sehr spät die ersten Töne des Tages …. und die müssen „sitzen“ …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Draussen wird`s dunkel …. bei mir wieder hell(er) …. :
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mit einer „Inselscheibe“ in den „hard lockdown“ hinübergleiten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Vor der Bettruhe noch ein paar Eiskristalle …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zögerlicher (musikalischer) Tagesbeginn mit …. :
Wobei dies natürlich pure Schönheit ist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… Inspiration dazu kam aus dem Radio
(stelle ich in die Neuheiten)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
So scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eine CD-R im Selbstverlag, gekauft zusammen mit der Doppel-CD „Vivaldi & ses muses“ direkt über die Website des Ensembles – gekauft, nachdem ich die umwerfende Arcana-Produktion „Duel: Porpora and Handel in London“ mit der Sängerin Giuseppina Bridelli und dem Concert de l’Hostel-Dieu unter Franck-Emmanuel Comte entdeckt und von ihr sehr begeistert war. Heute ist der Anlass aber ein anderer, denn hier ist auch das Miserere von Allegri dabei, das @mr-badlands vorhin hier erwähnte, und das ich überhaupt nicht mehr im Ohr habe. Die umfangreicheren Werke, die das Programm einrahmen, sind Mozarts Exsultate, jubilate KV 165 und sein Regina coeli KV 127, beide gesungen von der kanadischen Sopranistin Heather Newhouse (schöne, runde Stimme, recht gute Aussprache) – dazwischen gibt es das Miserere KV 85, das De Profundis KV 93 und dann das Miserere von Allegri. Es handelt sich um einen Live-Mitschnitt vom Juli 2012 aus der Kirche von Crest im Rahmen des Fesitval Saoû chante Mozart.
PS: Newhouse ist auf der Vivaldi-Doppel-CD die Duell/ttpartnerin von Bridelli – ich kannte sie vor dem Kauf der beiden CDs nicht, die Mozart-CD(-R, das wusste ich im Voraus nicht, sonst hätte ich ev. verzichtet) war ein Blindkauf, einfach weil mich das Programm als ganzes interessierte.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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