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napoleon-dynamite
Heute mache ich noch etwas bei der Zusammenarbeit von Brötzmann und Kondo in größeren Band-Kontexten weiter. Das hier war wohl der Anfang:
Das ist bei mir wohl eine der prominentesten Lücken! Gibt es irgendwo eine gute und einfach zu überblickende Diskographie (also nicht Credits bei Discogs)?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Von mir nun ein gebührendes Hoch auf Herb Bushler …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)von diesem album (für varrick, ein us-label!) fnde ich nur 2 vielversprechende youtube-clips. hier ist übrigens wieder (ganz sicher!) smitty smith dabei, aber vereinzelt findet sich auch hier wieder die zuschreibung zu bugalu. eigenartig. hat das jemand, @soulpope vielleicht?
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gypsy-tail-wind Gibt es irgendwo eine gute und einfach zu überblickende Diskographie (also nicht Credits bei Discogs)?
Die von Gebers fortlaufend geführte Diskografie ist super und sehr aufschlussreich. Von einigen Archivaufnahmen auf kleineren Labels habe ich erst dadurch erfahren.
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A Kiss in the Dreamhouse
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/w-DXiXhVsC4?start=6&feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> von diesem album (für varrick, ein us-label!) fnde ich nur 2 vielversprechende youtube-clips. hier ist übrigens wieder (ganz sicher!) smitty smith dabei, aber vereinzelt findet sich auch hier wieder die zuschreibung zu bugalu. eigenartig. hat das jemand, @soulpope vielleicht?
Tut leid, da muss ich leider komplett passen …. btw da hatte ja Shepp zu dieser Zeit zwei der heissesten jungen Bassisten aka Santi Debriano und Avery Sharpe an der Hand ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Tolle Version von „Jordu“. Das Album würde mich interessieren.
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napoleon-dynamite
gypsy-tail-wind Gibt es irgendwo eine gute und einfach zu überblickende Diskographie (also nicht Credits bei Discogs)?
Die von Gebers fortlaufend geführte Diskografie ist super und sehr aufschlussreich. Von einigen Archivaufnahmen auf kleineren Labels habe ich erst dadurch erfahren.
Danke, werde ich gerne mal genauer anschauen!
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Hier läuft jetzt wieder mal etwas Big Band-Musik:
Das ist jetzt keine run-of-the-mill Big Band-Musik, aber sie ist auch nicht so ikonoklastisch, wie man sie sich beim Leader vorstellen könnte. Grosse Namen sind hier nicht dabei, die Band ist allerdings ziemlich gut, ein paar der Leute bin ich schon begegnet: Manny Boyd und Al Givens jedenfalls, beides Saxer, ersterer spielte u.a. mit Bobby Hutcherson, letzterer ist auf einem Soul Note-Album von Fred Ho dabei. Drummer Richard Allen habe auch mit Lloyd Price gespielt und scheint tatsächlich Richard „Pistol“ Allen von den Funk Brothers zu sein (klick), was beim Beat, den er in „It’s too Late“ (Carole King) spielt, auch nicht mehr überrascht (das ist eins der Features für die singenden Byard-Töchter, Denyce und Diane, die ich jetzt nicht wirklich gebraucht hätte, aber ihre Stücke sind sehr ok).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTrio OOO – Days to Be Told (New Atlantis, 2015) | Die CD erhielt ich bei einer schief gegangenen (massiv verspäteten) Bestellung als Freebie dazu … und begriff erst gestern zufällig, dass da ja Luke Stewart dabei ist, der Bassist, auf dessen Konto eine meiner liebsten Jazz-Neuheiten von 2020 geht (klick). Hier ist er mit Aaron Martin (as) und Sam Lohman (d) zu hören, die Aufnahme entstand schon 2013 (das steht auf der Hülle, VÖ habe ich gemäss Discogs übernommen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEs wurde gestern noch etwas später und ich hörte noch dieses wunderbares Album von Chris Connor, das ich neulich mal legalisierte – mit Hank Jones am Klavier.
Die Geburtstagsliste heute ist lang – und auf ihr taucht George Coleman auf, von dem die zweite Smoke Sessions-CD stammt, die ich neulich zusammen mit der Peter Bernstein kaufte (sorry @redbeans, zu antworten vergessen, hatte natürlich vergessen, dass Dud ie Gruppe ja live gehört hattest … und ja, live wär schön mal wieder schön!). Die lege ich für später mal raus:
Ansonsten feiern heute u.a. die Pianisten Billy Childs, Franco D’Andrea und Anat Fort, der Trompeter Paolo Fresu, die Swingmusiker Heinie Beau und Sam Donahue, dann Dick Hyman (etwas jünger, aber auch Swing würd ich sagen), der englische Drummer Paul Lytton und der junge italienische Trompeter Gabriele Mitelli. Zudem Mississippi John Hurt und Alan Hovhaness.
Todestag u.a. Tadd Dameron, Red Callender, Billy Eckstine, Claus Ogerman (schon 5 Jahre), Raphe Malik (da sind’s schon 15!), zudem Berlioz, Schoeck, Thomas Beecham, Pigpen (Grateful Dead) und vor einem Jahr Max von Sydow, der grosse Bergmann-Mime.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGuten Morgen!
Heute starte ich mit Dixie in de Tag:
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Arnett Cobb – Livean Dixieland zum Morgen hatte ich auch gedacht, mich dann aber doch fuer etwas moderneres entschieden…
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The Bill Jennings – Leo Parker Quintet – Billy In The Lion’s Dendie letzte der Neuanschaffungen, natuerlich kein rares Original sondern eine daenische Nachpressung aus den 80er Jahren… die Liner Notes von King damals hat man allerdings beibehalten, „Leo Parker, brother of the late Charlie ‚Prez‘ Parker, is well known in music circles….“ aufgenommen Mitte der 50er in Cincinatti, neben den Leadern gibt es eine normale p/b/dr Rhythmusgruppe… Jennings ist ein interessanter Gitarrist, Parker spielt prima Bariton… passt alles.
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.thelonicaTolle Version von „Jordu“. Das Album würde mich interessieren.
ja, ich hab auch noch mal überlegt und nachgeschaut und ein exemplar gefunden, das ich mir in einem berliner plattenladen abholen kann.
@soulpope: avery sharpe kenne ich eigentlich gar nicht. aber der bass-stuhl bei shepp ist einer ziemlichen fluktuation unterworfen. aber sein modell erlaubte ja eigentlich keine feste working band und war deshalb für junge musiker wahrscheinlich nur zeitweise attraktiv.
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Sharpe spielte ziemlich lang mit McCoy Tyner. Bin jetzt aber nicht der grosse Fan.
„Brother of Charlie Parker“ ist ein perfektes Beispiel für den Balanceakt von King zwischen kalkulierter Hochtstapelei, frechster Lüge und Schludrigkeit (und dass auch noch „Prez“ drinsteht macht die Sache ja noch lustiger).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
thelonicaTolle Version von „Jordu“. Das Album würde mich interessieren.
ja, ich hab auch noch mal überlegt und nachgeschaut und ein exemplar gefunden, das ich mir in einem berliner plattenladen abholen kann. @soulpope: avery sharpe kenne ich eigentlich gar nicht. aber der bass-stuhl bei shepp ist einer ziemlichen fluktuation unterworfen. aber sein modell erlaubte ja eigentlich keine feste working band und war deshalb für junge musiker wahrscheinlich nur zeitweise attraktiv.
Das kann schon gut so sein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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