Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11314561  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandricekleiner Nachtrag, weil eigentlich schon krass… Lucia McBee hat insgesamt nur vier Cover designed, alle vier super, und zwei davon sind mehr oder weniger direkt imitiert worden, Valley of Search (durch Fire Still Burns) und das hier durch dieses hier (huebsch gemacht, inkl rueckseite), dazu noch Mutima und Alternate Spaces was beides ungewoehnlich gute Covers sind… (das im Link ist die gleiche Lucia McBee, der Maedchenname passt)

    Im übrigen ist „Alternate Spaces“ sehr toll ….

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    #11314569  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11314663  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Stellar Regions“ wird zwar nicht in die Top 20 kommen, aber ist definitiv ein Gewinner der erneuten Beschäftigung mit Coltrane … „Interstellar Space“ fand ich hingen ja immer schon grossartig, daran ändert sich auch heute nichts!

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    #11314689  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #11314739  | PERMALINK

    soulpope
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    Gestern abends …. :

    Auch der finale Abschied von Bassmeister Andy Gonzalez gehört zu den sehr bitteren Seiten des Jahres 2020 …. groove on ….

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    #11314759  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #11314795  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Lee Konitz (auch ein 2020er Verlust, im hohen Alter, aber trotzdem: Fuck Covid!) mit Laurent de Wilde, Ira Coleman, Dion Parson und auf drei der elf Stücke der Sängerin Keiko Lee. Ein Nachkauf des Jahres, der gerade erstmals läuft. Das ist eine der CDs, die ich damals (1997) mitgekriegt und seither auf der Wunschliste gehabt hatte …

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    #11314875  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    Ella Fitzgerald(vocals), Paul Smith (piano) – The Intimate Ella

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    #11314943  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Tribe-Reissues vom Frühling waren ja auch noch … habe bisher nur die ersten drei gehört („A Message from the Tribe“, „An Evening with the Devil“ und „Reflections of in the Sea of Nurnen“). Vier mehr kommen heute in den Player! Das hier Ziemlich irres Teil hier, Funk und Jazz und opernhafter Gesang, vermutlich von McKinney selbst. Er ist gemäss Line-Up der einzige singende Mann, denn die andere Stimme, „Owen“ (auf der Traycard, wo sich bei Japan-Reissues ja leider gerne mal Fehler finden) ist gemäss Originalcover Gwen McKinney und durch das Foto ziemlich klar als Frau zu erkennen (beeindruckendem Afro!). Bei Harold McKinney steht „p, vo“. Den Moog spielt Darryl Dybka (mir unbekannt), McKinney bleibt wohl tatsächlich am Klavier und am E-Piano, denn ein solches gibt es z.B. im „Freedom Jazz Dance“ hinter dem tollen Moog-Solo zu hören (ein Rhodes, tippe ich). Marcus Belgrave und Wendell Harrison haben ihre Momente im Rampenlicht, ein siebenköpfiger Frauenchor wirkt auch noch mit (Carol Taylor spielt auch noch Flöte, und Clarence McKinney suggeriert, dass das eine ziemliche family affair war), zwei Percussionisten (Billy Turner, Charles Miles) zum Drummer (Ron Jackson, kenne ich nicht), der Bassist am E-Bass (Ed Pickins, kenne ich ebensowenig). Ziemlich super jedenfalls, auch mit der Einbettung des Gesanges (z.B. „Freedom Jazz Dance“ mit Chor-Passagen und Background-Chor oder am Ende „Dolphin Dance“, das mit „A Love Supreme“-Chants öffnet) klappt das sehr gut.

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    #11314967  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ron Jackson, der Schlagzeuger aus Detroit, tauchte neulich ueberraschend hier auf, die posts vom 9. November

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    #11315063  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Sehr cool, danke für den Hinweis!

    Und hier ist gleich das hier durch, das eine, bei dem ich vor dem Kauf etwas zögerte … passt schon, aber ist natürlich was völlig anderes:

    Doug Hammond spielt allerlei Drums und Trommeln, Klavier, rezitiert das Gedicht „Night of Sand“ von Sara Stringfellow usw., Karen Joseph spielt Flöte und Altflöte. In den Verdankungen von Hammond tauchen übrigens auch Stanley Cowell und Charles Tolliver, Mtume, Sonny Fortune und Charles Tyler auf … hat er mit denen auch mal aufgenommen?

    Auf seiner Website hat er die Musik noch kommentiert (gibt es nicht im CD-Booklet, das aussieht, als würden LP Vorder- und Rückseite wiedergegeben, die Liner Notes sind Japanisch, aber beide Texte auf 2020 datiert):
    http://www.doughammond.org/discografie/doug-hammond/ellipse/index.html

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    #11315101  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hier ist die supreme Liebe nicht mehr da, aber geträumt von ihr wird noch … das geschieht auf eine Art, die irgendwo zwischen Jazz und Disco liegt … wir sind im Jahr 1980 angekommen und das hört man auch. Das Album erschein auf dem Label Wenha (WENdell HArrison). Der Opener ist erstmal ein Song mit einer Solistin, die ich nicht kenne: Miche Braden (der männliche Solist ist Oliver „Butch“ Cheatum aka Cheatham). Harrison spielt Flöte, Sopran und Tenor, Vincent Bowen ebenfalls Flöte und Tenor, Phil Ranelin die Posaune, Herbie Williams und Racey Briggs Trompete, dazu kommen im Line-Up fünf Keyboarder, drei Gitarristen, fünf Bassisten und vier Drummer, sechs Percussionisten und sechs Sänger*innen (inkl. der beiden schon genannten Solisten) … wer wo was spielt, ist offen, aber irgendwie auch ziemlich egal, denn das ist alles recht slick – und trotzdem ziemlich schön. Ein paar Namen sind von anderen Tribe-Alben vertraut (Harold McKinney, William Austin, Joe Tandy, Billy Turner),einige der Percussionist*innen und Sänger*innen tauchen im Line-Up doppelt auf (bei den Drums oder Keys). Die CD enthält drei Bonustracks, „No Turnin‘ Black“, „Rocket Love“, sowie den als „unreleased“ vermerkten „Patrina’s Dance“. Und klar, Harrison hat seine Spots, z.B. ein langes Sopransax-Solo über „Pink Snowballs and Violet Skies“. Ziemlich toller Mix jedenfalls!

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    #11315135  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Abschluss im Jahr 1985, auf Rebirth erschienen … guer gubt es Line-Ups pro Track, immer noch die weit ausgreifenden Disco-Basslinien der Bassgitarre (der getreue William Austin, aber auch Kern Brantely und Kurt Krahnke), die Beats sind etiles auch recht toll (Daryl Pierce, George Davidson, W.T. Williams – mir mal wieder alle unbekannt). Henderson hat neben Flöte und Tenor jetzt auch die Klarinette dabei (auf dem Foto auf dem Rückcover hält er alle drei). Harold McKinney ist am Klavier dabei, Pamela Wise spielt Klavier, Synthesizer und singt im Chor, David Miles spielt die Gitarre, es gibt wieder viel Percussion, ein paar zusätzliche Bläser auf einem Track, und anderswo noch zwei Solo-Spots für Leon Thomas … komponiert hat Harrison drei Stücke, Wise (eins) und Ranelin (zwei) steuern weiteres Material bei … also weiterhin The Tribe bei der Arbeit.

    Finde ich schon interessant, wie sich das entwickelt im Lauf der Jahre. Die ersten drei Alben muss ich demnächst auch wieder anhören!

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    #11315145  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Frank Kimbrough (1956 – 2020)

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    #11315159  | PERMALINK

    soulpope
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    Verluste 2020 und verfügbarer Nachlass …. :

    Dies ein Piano Trio Traum aus dem Jahr 1980 mit Frank Gant (dr) und dem heuer unwiederbringlich verloren gegangenen Reggie Johnson am Bass ….

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