Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11213933  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    kurganrs

    pinball-wizard

    redbeansandrice Zur Strafe musst du’s jetzt kaufen

    Ihr beide haltet ja richtig zusammen.
    Ich habe die Box gerade bestellt.

    es ist wirklich ein guter Deal…

    Rene Urtreger ‎– Serena

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11213937  | PERMALINK

    thelonica

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    HERBIE HANCOCK – The Prisoner

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    #11213939  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    GRACHAN MONCUR III – Evolution

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    #11213977  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    mr-badlands
    Zurück zu Chet Baker, doch immer noch “CTI” und Creed Taylor. Eine schöne Platte und die Musik ist weniger “slick”, als es das (wieder) grenzwertige Cover vermuten lässt.

    gypsy-tail-windauf der Slickness-Skala aller (sehr vielen) Chet Baker-Alben dennoch ganz weit vorn … hast Du mal in das Quartett mit Russ Freeman (ca. 1951-53) oder in späte Aufnahmen mit Philip Catherine reingehört?

    Smooth, slick … man könnte verschiedene Begriffe dafür finden. Teils ist She Was Too Good … schon etwas süßlich. Unbestritten. Aber auch nicht durchgängig. Autumn Leaves und Funk In Deep Freeze sind jedenfalls gern gehörter Bestandteil meiner persönlichen Chet Baker-Playlist. Das Album ist sicher etwas außergewöhnlich in der sehr umfangreichen Diskografie von Baker – aber gerade dadurch ja auch interessant. Ich hatte mich im Chet Baker-Thread schon mal dazu ausgelassen und man könnte sich dort auch sehr schön weiter über Chet Baker unterhalten.

    Aber slick oder nicht, das hier hat doch schon wieder große Klasse!

    Die Coverästhetik von CTI ist noch mal ein anderes Thema. Auch da hat Creed Taylor versucht, eine spezielle corporate identity zu schaffen. Das finde ich mal mehr, mal weniger gelungen. In diesem Fall gefällt mir das sehr gut. Im Original sah das aber auch noch besser aus.

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11213981  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #11214029  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Charles McPherson ‎– McPherson’s Mood

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    #11214045  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067


    Max Roach Quartet ‎– Speak, Brother, Speak!

    beim Rausnehmen aus dem Regal hatte ich diesen Moment von – was fuer ein Label ist das eigentlich…? und es ist in der Tat was ungewoehnliches, die Debut Series von Fantasy… in der ueberwiegend reissues von Debut Sachen erschienen, aber offensichtlich auch tapes, die gemeinsam mit Celia, naja, von Mingus zu Zaentz/Fantasy gewechselt waren… edit: Bloedsinn, das wurde ja erst 1962 aufgenommen, und in San Francisco, wo Fantasy sass… da hat man dann scheinbar das Label reaktiviert, wo zwei der treibenden Kraefte (Roach und Celia) vor Ort waren…

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    #11214071  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Für die „Right Now“ ein paar Jahre später verwendeten sie das Debut-Logo dann nicht mehr … „My Favorite Quintet“ und „Mingus At Monterey“ erschienen dann als Reissues bei Fantasy (UCLA nicht) – keine Ahnung, wie das damals alles genau ablief.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11214081  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    gypsy-tail-windauf der Slickness-Skala aller (sehr vielen) Chet Baker-Alben dennoch ganz weit vorn … hast Du mal in das Quartett mit Russ Freeman (ca. 1951-53) oder in späte Aufnahmen mit Philip Catherine reingehört?

    Das kommt noch, arbeite mich Stück für Stück vor, aber Danke für die Tips. Habe ja erst drei Alben gehört und “She was too good to me” schien mir ein guter Übergang von Creed Taylor zu Baker. Es mag vielleicht nicht das ganz große Chet Baker Album sein

    --

    #11214083  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    redbeansandrice Charles McPherson ‎– McPherson’s Mood

    Super Scheibn ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11214087  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

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    vorgarten

    kinkster

    Terje Rypdal – Conspiracy

    „the tone poet of the stratocaster“. die kreissäge ist zurück. ich traue mich da nicht ran.

    Wenn man u.a. die „Waves“ mag könnte die Platte gefallen, er wandelt ein wenig auf den Pfaden von damals und hat recht gute Mitmusiker an seiner Seite, ganz überzeugt hat mich das Album bisher aber noch nicht.

    --

    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #11214089  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    friedrich

    mr-badlands Zurück zu Chet Baker, doch immer noch “CTI” und Creed Taylor. Eine schöne Platte und die Musik ist weniger “slick”, als es das (wieder) grenzwertige Cover vermuten lässt.

    gypsy-tail-windauf der Slickness-Skala aller (sehr vielen) Chet Baker-Alben dennoch ganz weit vorn … hast Du mal in das Quartett mit Russ Freeman (ca. 1951-53) oder in späte Aufnahmen mit Philip Catherine reingehört?

    Smooth, slick … man könnte verschiedene Begriffe dafür finden. Teils ist She Was Too Good … schon etwas süßlich. Unbestritten. Aber auch nicht durchgängig. Autumn Leaves und Funk In Deep Freeze sind jedenfalls gern gehörter Bestandteil meiner persönlichen Chet Baker-Playlist. Das Album ist sicher etwas außergewöhnlich in der sehr umfangreichen Diskografie von Baker – aber gerade dadurch ja auch interessant. Ich hatte mich im Chet Baker-Thread schon mal dazu ausgelassen und man könnte sich dort auch sehr schön weiter über Chet Baker unterhalten. Aber slick oder nicht, das hier hat doch schon wieder große Klasse! <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/IqEtiCBPLic?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Die Coverästhetik von CTI ist noch mal ein anderes Thema. Auch da hat Creed Taylor versucht, eine spezielle corporate identity zu schaffen. Das finde ich mal mehr, mal weniger gelungen. In diesem Fall gefällt mir das sehr gut. Im Original sah das aber auch noch besser aus.

    In der Tat, in Verbindung mit dem Film wird das dann sehr rund. Und es sieht besser aus als das Cover 😉. Wir können die Diskussion gerne in den Chet Baker thread verlagern.

    --

    #11214095  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

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    Beiträge: 49,937

    mr-badlands

    kinkster
    Weather Report – Black Market

    Ich mag die Sound Ästhetik der Band sehr gerne. Das erste Album mit Pastorius, das letzte mit Alphonso Johnson. Mein Lieblingstrack ist der Abschlusssong “Herandnu”.

    Feines Album welches mir beim Hören immer wieder Spass macht und für mich die Beste von ihnen ist ….

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    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #11214169  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    mr-badlands

    Das kommt noch, arbeite mich Stück für Stück vor, aber Danke für die Tips. Habe ja erst drei Alben gehört und “She was too good to me” schien mir ein guter Übergang von Creed Taylor zu Baker. Es mag vielleicht nicht das ganz große Chet Baker Album sein

    gibt es das ganz grosse Baker Album? ich bin mir nicht so sicher… ich haett jetzt eher gesagt es gibt sehr sehr viele sehr gute Alben, aber ein Kind of Blue oder A Love Supreme oder Time Out oder … jedenfalls „das eine Album, das man wirklich gehoert haben muss“ gibt es eher nicht… dafuer gibt es auch nicht viele Kuenstler bei denen die 50 besten Alben im Schnitt so gut sind… oder die besten 50 Alben ausserhalb der Top 50, da sind echt noch spitzen Sachen zwischen…. also, de Valk listet gut 200 Baker Alben (inklusive Sideman), ich kenn natuerlich laengst nicht alles… aber, aehnlich wie Art Pepper, war Baker schon enorm konstant, wenn es um Musik ging

    soulpope

    redbeansandrice Charles McPherson ‎– McPherson’s Mood

    Super Scheibn ….

    yesss

    gypsy-tail-windFür die „Right Now“ ein paar Jahre später verwendeten sie das Debut-Logo dann nicht mehr … „My Favorite Quintet“ und „Mingus At Monterey“ erschienen dann als Reissues bei Fantasy (UCLA nicht) – keine Ahnung, wie das damals alles genau ablief.

    seine Anteile am Label waren ja das Hochzeitsgeschenk von Mingus an seine Exfrau Celia, deren Mutter das Label im wesentlichen finanziert hatte… ich glaub das war gegen Ende ziemlich haesslich, mit diesem daenischen Deal, den Mingus neue Freundin ausgehandelt hatte, ohne sich mit den anderen Partnern abzusprechen… insofern haben sie es wahrscheinlich irgendwann einfach gut sein lassen… oder sie hatten andere Sorgen

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    #11214171  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067


    Houben & Son – 7/7

    hatte ich ja neulich schon zu geschrieben, war jetzt endlich in der Post, ich find es ganz hinreissend… die beiden haben sogar einen albernen Trailer fuer das Album aufgenommen

    und eine Vorabsingle gab es auch

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