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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Via Radio Oe1 …. :
In Concert
Das Jan Garbarek/Bobo Stenson Quartett im Wiener Konzerthaus 1976
Mit dem schwedischen Pianisten Bobo Stenson und dem damals schon legendären norwegischen Saxofonisten Jan Garbarek – ergänzt durch Kontrabassist Palle Danielsson und Schlagzeuger Jon Christensen – statteten am 11. April 1976 vier bedeutende Vertreter dieses neuen Selbstbewusstseins dem historischen Mozartsaal des Wiener Konzerthauses einen Besuch ab. Im Gepäck hatten sie die Musik des Albums „Dansere“, das im selben Jahr bei ECM erscheinen sollte. Ein historisches Fundstück aus dem ORF-Archiv.
Btw da saß ich im Publikum …. fand das damals ziemlich gut und mit „heutigen“ Ohren wohl noch besser …. Jan Garbarek agiert fernab jedweder Manierismen und das Bobo Stenson Trio agiert auf Weltklasseniveau ….
P.S Kann man 7 Tage nachhören via https://oe1.orf.at/player/
P.S Hr. Eicher, DAS wäre eine tolle Archiv Veröffentlichung !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das wäre deutlich bessere Musik wenn der Typ beim Spielen den Mund halten würde.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Lose Fortsetzung von gestern Abend …. :
Auch hier Nathan Davis in seinen wahrlich besten Stunden, Benny Bailey auch ein guter und Mann und die Rhythmusgruppe gesichertes „solid gold“ …. insgesamt ergo vorzüglich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Danach zum Thema „kurz und/aber gut“ …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Big Band Katowice – Music For My Friends
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Vorhin schon mal zwei der DLs angehört, die ich gestern zum Bandcamp-Tag gekauft habe … sehr schön, besonders natürlich Harriott. Ein neues Bild oder Verständnis wird man durch die Aufnahmen kaum erhalten, aber seine Diskographie ist ja leider nicht sehr gross, und so sind solche Mitschnitte natürlich höchst willkommen! Bei Rendell bin ich viel weniger nah dran, habe ihn da und dort als Sideman, aber fast nichts unter eigenem Namen, ausser den sehr schönen Alben mit dem Rendell/Carr Quintett. Das Ding unten ist ja bestenfalls eine EP (dreimal 2-3 Minuten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Jetzt noch eine andere neue Anschaffung (erschien im Herbst 2019, aber das hat damals niemand erzählt – es gibt schon Tage, an denen ich denke, ich müsse alles selber machen):
Acht Stücke von Anfang Januar 1964, die ersten drei aus einem Studio mit Sahib Shihab, Bertil Lövgren, Lars Sjösten, Björn Alke und BOsse Skoglund, die letzten fünf ein paar Trage früher live im Gyllene Cirkeln (aka „Golden Circle“, von den Blue Note-Alben von Ornette Coleman bekannt) mit Göran Lindberg, Göran Pettersson und Göran, äh, nein, Leif Wennerström. Erschienen ist die CD bei Dragon, sollte also halbwegs offiziell sein … ein Radio/TV-Logo ist allerdings nirgendwo zu finden, Liner Notes auch Fehlanzeige, die drei Fotos im Innern des Digipacks sehen aus wie TV-Stills, mit ca. 2,7 Pixeln pro cm2.
Die läuft jetzt wieder – und ist richtig gut! Bei der ersten Session ist mit Sahib Shihab ein super Kollege dabei (drei lange Stücke, zzweimal über 10 Minuten einmal siebeneinhalb), bei der zweiten ist Dorham mit der Rhythmusgruppe allein im Club und spielt vielleicht aufgrund der Situation etwas heisser und mit mehr Ausflügen in die hohe Lage als üblich, er macht auch ein paar kurze Ansagen … der Klang beider Aufnahmen ist anständig, die Rhythmusgruppen sehr in Ordnung, aber auch nicht weiter bemerkenswert, die Aufmachung der CD ist es eher nicht (aber dafür sind keine Majors involviert
)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie CD mit den beiden Sessions mit Hampton Hawes und Chuck Thompson vom 22. September 1949 bzw. vom 25. November 1957, am Bass ist Iggy Shevack (1949) bzw. Buddy Woodson (1957) dabei … wunderbare Musik jedenfalls – bloss viel zu wenig davon (gerade mal 20 Minuten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawunderbare Musik jedenfalls – bloss viel zu wenig davon (gerade mal 20 Minuten).
seh ich ganz genauso, ist wirklich eine besonders schoene CD… und danach kann man auch schnell wieder was anderes hoeren…
Tubby Hayes Quartet – The Syndicate: Live At The Hopbine 1968 Vol.1lief jetzt schon ein paar Mal, seit sie reinkam, Louis Steward ist schon ein toller Gitarrist, den ich auch nochmal so weiterverfolgen muss…
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.Die meiste Zeit nicht wirklich Jazz … und das Hauptmotiv erinnert mich immer wieder an „Smile“ von Chaplin. Oliver Nelson hatte seine Finger im Spiel (arr./cond.) – aber in den ausführlichen Liner Notes der Ausgabe, die ich neulich endlich gekauft habe (Quartet Records, 2 CD, 2017 – auf CD 1 die Film-Cues, auf CD 2 das Album), steht leider nicht viel dazu, nur dass Piazzolla eine Anfrage von Bertolucci/Barbieri erbost abgelehnt hätte („I’m not an arranger – I’m a composer!“ und Telefon aufgehängt), nur um ein paar Jahre später mit dem Stück „Un penultimo Tango“ an Bertoluccis Tür zu klopfen und diesem mitzuteilen, dass er der „dümmste und eitelste Mann des Universums“ gewesen sei und keine Ahnung gehabt hätte, was für ein grossartiger Film Bertolucci in Arbeit hatte.
Auch Angaben zu weiteren beteiligten sucht man im Booklet dieser Ausgabe leider vollkommen vergeblich. Discogs und Wiki bieten das hier an:
Gato Barbieri – ts, fl, voc
Franco D’Andrea – p
Giovanni Tommaso, J.-F. Jenny-Clark – b
Piero Munari – d
Afonso Vieira, Ivanir do Nascimento – perc
Franco Goldani, Wolmer Beltrami – accund natürlich ein grosses Orchester, eben arr./cond. Oliver Nelson
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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