Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11094491  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Lee Konitz – You and Lee (Verve, 1958) | Meine gestrige Spätmusik – gehört leider von einer dieser spanischen Pfui-CDs (wo dieses und „Konitz Meets Giuffre“ als Alben von Lee Konitz/Bill Evans verkauft werden, was eine Beleidigung Lees und überhaupt ein sehr schlechter Marketing-Gag ist, denn mehr als ein paar – sehr schöne! – Momente gibt es hier von Evans nicht, wenn schon ist Giuffre der zweite Hauptakteur, denn auch bei „You and Lee“ hat er die Arrangements übernommenn. Und ich glaube das war meine letzte Lücke aus Konitz‘ Verve-Output (wobei ich „Very Cool“ und „Tranquility“ auch bloss auf dem entsprechenden spanischen Twofer habe). Die zwei schon älteren Japan-Ausgaben sind leider viel zu teuer – falls es mal eine neue geben sollte, bin ich interessiert (aber derzeit geht ja kaufen aus Japan fast nicht, Pakete werden nicht geliefert/retourniert, zurückgehalten, oder – bei CDJapan – nur noch via Fedex/DHL zum Mondpreis zugestellt).

    Hier hat Giuffre sich an die Balladen-Arrangements der Lunceford-Big Band erinnert, wenn deren sechs (3 t, 3 tb) Blechbläsder mit Mutes und ganz eng gesetzt als Begleitung agierten – und mit einem ähnlichen Sound, natürlich im modernen Gewand, agieren hier nun sechs Bläser als Begleitung von Lee Konitz, während die Rhythmusgruppe entweder von Bill Evans (der ist hier also überhaupt nur auf dem halben Album dabei) oder der Gitarristen Jim Hall geleitet wird. Sehr schön jedenfalls, und wie bei den meisten der CDs, die ich aus der immer noch laufenden Aktion von spanischen Schrott-CDs bei Jazzmessengers bestellt habe (gestern kam die dritte Lieferung, u.a. mit der Konitz/Evans-CD ich werde mich hüten, da Empfehlungen auszusprechen, denn meiner Ansicht nach taugen solche CDs nur zum Stopfen von Löchern … oder natürlich, wenn man mal Files von Live-Aufnahmen, die an sich nie veröffentlicht wurden, durch eine gepresste Bootleg-CD ersetzten will, was ich im Rahmen der Aktion mit ein paar Sachen von Brubeck, eienr Wynton Kelly-CD sowie dem 1953er-Mitschnitt von Horace Silver/Lou Donaldson auch gemacht habe – soviel zum Thema „keine Empfehlungen“ :whistle: ).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11094501  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandrice

    Lou Bennett – Enfin!

    hatte ganz verdraengt, dass das hier auch eine Sternstunde von Rene Thomas ist…

    Ja, total! Aber sooo super ist Bennett halt am Ende doch nicht, oder? Mein Einstieg war „Pentecostal Feeling“ aus der „Jazz in Paris“-Reihe, aber „Enfin!“ ist sicherlich sein bestes Album! Den Live-Mitschnitt (inkl. Barney Wilen auf einigen Stücken) aus der Jazz in Paris-Reihe kennst Du, ja? Da ist dann halt Jimmy Gourley dabei, was das Interesse im Vergleich zu Thomas doch etwas schmälert, aber ist schon auch sehr schön!

    In der oben erwähnten Aktion in Spanien gibt es auch das Reissue von „Amen“ mit einigem Bonusmaterial, das wohl ziemlich rar ist (von „Amen“ hab ich schon die offizielle Ausgabe, die CD kaufte ich gerade wegen des Bonusmaterials):
    https://www.discogs.com/Lou-Bennett-Amen–More/release/12274232
    Bin mir nicht sicher, ob das jeweils die Erstveröffentlichungen sind, aber die drei ersten Bonustracks sind hier drauf:
    https://www.discogs.com/George-Benson-Charlie-Byrd-Lou-Bennett-Los-Grandes-Del-Jazz-72/release/4497937
    Die vier letzten sind dann die mit Bennett von hier:
    https://www.discogs.com/Pierre-Spiers-Et-Ses-Solistes-M%C3%A9lodies-Sur-LOreiller/release/7228847
    Da gab es, sehe ich gerade, auch noch ein Album mit Kirchenmusik:
    https://www.discogs.com/Lou-Bennett-Ecos-Y-Ritmos-De-Mi-Iglesia/release/4249143

    Zwei weitere super Stücke mit Kenny Clarke und Gourley gibt es hier drauf (die CD lohnt eh):
    https://www.discogs.com/Various-Americans-In-Europe/master/1015134

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    #11094507  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ja, live mit Barney kannte ich, sehr schoen… das Kirchenalbum: Ist das nicht einfach das aus der Jazz in Paris Reihe? Ich find das eigentlich schon alles tolle Alben, stimme zwar zu, dass Bennett selber einem meistens nicht soo die Schuhe auszieht, aber mit Thomas oder Gourley hat er schon super Leute dabei…

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    #11094515  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandrice
    das Kirchenalbum: Ist das nicht einfach das aus der Jazz in Paris Reihe?

    Sieht nicht so aus, Spiers ist auch ein Name, den ich noch nie hörte (muss mal wohl auch nicht kennen, es gab damals ja eine eigene frz. Easy Listening-Produktion):
    https://www.discogs.com/Lou-Bennett-Pentacostal-Feeling/master/250229
    https://www.discogs.com/Lou-Bennett-Ecos-Y-Ritmos-De-Mi-Iglesia/release/4249143

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    #11094517  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ah, krass, das ist ja dann nochmal richtig ein weiteres Album mit Rene Thomas und Kenny Clarke! An sich ist das auf Vinyl alles ziemlich bezahlbar, ich halt auch immer die Augen offen, aber ausser Amen ist mir noch keine begegnet…

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    #11094535  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandriceAh, krass, das ist ja dann nochmal richtig ein weiteres Album mit Rene Thomas und Kenny Clarke! An sich ist das auf Vinyl alles ziemlich bezahlbar, ich halt auch immer die Augen offen, aber ausser Amen ist mir noch keine begegnet…

    Ja, und der Track in der Tube klingt auch ziemlich toll:

    Wäre wohl das lohnenswertere Unterfangen gewesen, als nochmal „Amen“ plus Bonustracks rauszuhauen, aber was will man von den Bootleggern schon erwarten ;-)

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    #11094543  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    es gibt ein paar schöne Sachen mit Bennett in der Tube – hier mit Brew Moore, Jimmy Gourley und Leader Kenny Clarke:

    oder hier, mit Herb Geller statt Moore:

    und ein paar Jahre später mit der Reise-Version der Hammond (die spielte Rhoda Scott, als ich sie zum ersten Mal hörte:

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    #11094557  | PERMALINK

    vorgarten

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    @gruenschnabel

    gruenschnabel

    vorgarten
    ich bleibe dabei: ganz großes meisterwerk.

    Oh, Überraschung, lieber vorgarten. Meine eher ungeschulten Ohren interessieren sich bei solchen Prädikatierungen (gibt’s das Wort?) ja sehr für die wahrgenommenen Qualitäten. Welche sind das für dich bei diesem Album, die dich zu einer solchen Wertung motivieren?
    Ich mag das Album sehr, höre darauf aber weder ganz besonders herausragende Soli noch extrem überragendes Zusammenspiel. Und mit dem Titeltrack, „Shout“ sowie „Ursula“ sind Tracks dabei, deren kompositorische Anlage mir zunächst keine Höchstwertungen für das Album erlauben würden. Wo liegt da der Hase im Pfeffer?

    mit mindestens einer irritierten nachfrage hatte ich natürlich gerechnet ;-)

    du hast recht, kompositionspreise bekommt hier niemand, und die soli sind an sich nicht der rede wert – bis auf das eine schweinesolo von mike stern vielleicht (hattest du dich nicht woanders mal als stern-fan geoutet?).

    außerdem spricht die uneinheitliche struktur, die aus der produktionsgeschichte verständlich wird, dagegen, von einem geschlossenen werk zu sprechen. die funk-band des neffen, die da eher tools als tracks produziert, auf die sich miles dann mit ein paar linien draufsetzen kann, sind das eine. die garagigen jazz-tracks mit dem 2 stunden vorher engagierten bassisten sind das andere, und da weiß man, dass miles mit dem gitarristen barry finnerty nicht klarkam – weswegen ich da immer hinhöre und mich frage, was macht der da eigentlich so falsch? und dann gibt es natürlich „fat time“, wo alles hundertprozentig sitzt…

    ich mag das album aber als ganzes, sehe die vielen einzelteile eher als facetten eines sehr tollen zugangs zu jazzrock bzw. -funk. zum einen bin ich endlos fasziniert von der rhythm section aus miller & foster, von der art, wie foster die grooves so zwanglos hin- und herschiebt, und wie elastisch miller darauf reagiert und dann wieder vorprescht. und dass ich die überhaupt so gut hören kann, liegt daran, dass die musik so viel raum lässt, dass vor allem miles so viele pausen macht, durch die die textur durchdringen kann. dazu finde ich die spontaneität toll, die aufnahmen haben ein tolles live-gefühl, da findet sehr unforciert etwas zusammen.

    die funk-tracks wiederum finde ich ziemlich frisch und super produziert, da liegt schon sehr viel drin, was miles später mit popsongs gemacht hat (und was eigentlich mit „minnie“ 1975 schon anfängt). so eine glitzernde oberfläche, die sehr perfekt in ihrer zeit sitzt, sehr jugendlich auch, die miles nur mit sound und aura zu etwas überzeitlichem transzendiert (sehr hochgepitch geprochen).

    und dann die ganzen bezüge, die natürlich ein miles-fan-privatspaß sind: dass er da eigentlich in etwas wiedereinsteigt, das er selbst mal losgetreten hat, als hätte er einfach mal 6 jahre abgewartet, bis die musikgeschichte zu ihm aufschließt. man hört foster manchmal in seine 70er-jahre-grooves hineinfallen, man hört ein shorter-sopran in einigen licks von evans (der auch noch „bill evans heißt“…), und leute wie stern oder evans haben bestimmt nur deshalb mit dem jazz angefangen, weil shorter und mclaughlin bei miles damit angefangen haben.

    ganz allgemein aber mag ich einfach die lässigkeit, und die zeit, die mir das album gibt, auf all seine details zu achten.

    --

    #11094575  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-windes gibt ein paar schöne Sachen mit Bennett in der Tube – hier mit Brew Moore, Jimmy Gourley und Leader Kenny Clarke: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/rBSrJFQEEeY?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> oder hier, mit Herb Geller statt Moore: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/Zcml77sc028?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>….

    Sehr scheen …

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11094593  | PERMALINK

    thesidewinder

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    --

    #11094607  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    thesidewinder

    Ich habe ja immer höchste Erwartungen, wenn Dyani (und Pukwana!) draufsteht … aber die Veröffentlichung fand ich leider recht enttäuschend – seit kurz nach Erscheinen nicht mehr angehört, muss ich mal wieder hervorholen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11094617  | PERMALINK

    thesidewinder

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    gypsy-tail-windIch habe ja immer höchste Erwartungen, wenn Dyani (und Pukwana!) draufsteht … aber die Veröffentlichung fand ich leider recht enttäuschend – seit kurz nach Erscheinen nicht mehr angehört, muss ich mal wieder hervorholen.

    Dyani ist ja so eine ganz frische Entdeckung von mir, kenne den Namen erst seit der Steve Lacy Platte auf ESP wo er in die Saiten greift. „Afrika“, „Song for Biko“ und „Angolian Cry“ fand ich bisher aber schon super.

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    #11094633  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich liebe ja dieses Foto von Bennett, von hier, letzte Schliffe an der Orgel vor dem Konzert…


    John Patton – This One’s for JA

    ein tolles spaetes Patton Album, Hommage an den Saxophonisten James Anderson, mit Ed Cherry (Gitarre, gefaellt mir richtig gut hier), Dave Hubbard, Eddie Gladden und Lawrence Killian 1995

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    #11094651  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    thesidewinder

    gypsy-tail-windIch habe ja immer höchste Erwartungen, wenn Dyani (und Pukwana!) draufsteht … aber die Veröffentlichung fand ich leider recht enttäuschend – seit kurz nach Erscheinen nicht mehr angehört, muss ich mal wieder hervorholen.

    Dyani ist ja so eine ganz frische Entdeckung von mir, kenne den Namen erst seit der Steve Lacy Platte auf ESP wo er in die Saiten greift. „Afrika“, „Song for Biko“ und „Angolian Cry“ fand ich bisher aber schon super.

    Ja, seine Leader-Alben sind toll! Bei Steeplechase ist er auch als Sideman öfter zu hören, mit Joe Bonner, Khan Jamal, Pierre Dorge … aber das schönste sind schon die südafrikanischen Sachen: die Aufnahmen der Blue Notes und die Duos mit Abbdullah Ibrahim! Ein phantastischer Bassist jedenfalls!

    „Flowers for Johnny“ von Anders Gahnold ist auch super, ein Trio (as-b-d) mit einem weiteren Südafrikaner, Gilbert Matthews – Gahnold hatte Eier, quatschte Dyani an, ob er in seiner Band spielen wolle … der sagte zu, womit die Band überhaupt erst entstand :-)

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    #11094667  | PERMALINK

    thesidewinder

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    gypsy-tail-windJa, seine Leader-Alben sind toll! Bei Steeplechase ist er auch als Sideman öfter zu hören, mit Joe Bonner, Khan Jamal, Pierre Dorge … aber das schönste sind schon die südafrikanischen Sachen: die Aufnahmen der Blue Notes und die Duos mit Abbdullah Ibrahim! Ein phantastischer Bassist jedenfalls! „Flowers for Johnny“ von Anders Gahnold ist auch super, ein Trio (as-b-d) mit einem weiteren Südafrikaner, Gilbert Matthews – Gahnold hatte Eier, quatschte Dyani an, ob er in seiner Band spielen wolle … der sagte zu, womit die Band überhaupt erst entstand

    Danke dir, die Khan Jamal Alben habe ich mir bei Spotify schon vorgemerkt. :good:

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