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JIMMY REED – I’m Jimmy ReedDas kommt etwas überraschend. Kannst Du ihm etwas abgewinnen?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
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JIMMY REED – I’m Jimmy ReedDas kommt etwas überraschend. Kannst Du ihm etwas abgewinnen?
Ich höre viel Blues-beeinflusste und -informierte Musik, „richtiger“ Blues findet sich weniger in meiner Sammlung und wenn, dann vor allem in Form von Zusammenstellungen. Jimmy Reed finde ich jetzt gar nicht so abwegig, der ist ja ein großer Einfluss auf diverse Künstler, die hier im Forum hoch angesehen sind und die ich ebenfalls mag. Am Besten gefällt mir im „Genre“ Howlin‘ Wolf.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Danke. Wieso „abwegig“? Weil ich überrascht war? Abwegig hatte ich nicht gemeint. Der Wolf ist sicherlich eine Top-Referenz. Bei wem nimmst Du denn einen starken Reed-Einfluss wahr?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Bei den frühen Rolling Stones ist es offensichtlich, nicht nur wegen des Covers von Honest I Do, oder?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelBei den frühen Rolling Stones ist es offensichtlich, nicht nur wegen des Covers von Honest I Do, oder?
Reed spielte einen relativ einfachen Stil, der „einlud“, Songs von ihm nachzuspielen.
Sicher beeinflusste er somit nicht nur The Rolling Stones, sondern viele der bleichgesichtigen Blueser, die sich im Aufwind des britischen Blues Booms etablierten, so halt auch The Yardbirds etc. . Selbst Elvis ließ es sich nicht nehmen, Songs von Reed zu covern. So denke ich, dass gerade Reed sicher einer der einflussreichsten Blueser war….
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Dann danke Euch beiden. Mein eigener Eindruck war immer eher, dass Reeds Einfluss weitgehend auf das engere Blues-Umfeld begrenzt blieb. Liegt wohl an meinen blinden Flecken, frühe Stones, Yardbirds und Elvis etwa hatten ihrerseits wiederum wenig Einfluss auf mich.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)asdfjkloe
pfingstluemmelBei den frühen Rolling Stones ist es offensichtlich, nicht nur wegen des Covers von Honest I Do, oder?
Reed spielte einen relativ einfachen Stil, der „einlud“, Songs von ihm nachzuspielen.
Sicher beeinflusste er somit nicht nur The Rolling Stones, sondern viele der bleichgesichtigen Blueser, die sich im Aufwind des britischen Blues Booms etablierten, so halt auch The Yardbirds etc. . Selbst Elvis ließ es sich nicht nehmen, Songs von Reed zu covern. So denke ich, dass gerade Reed sicher einer der einflussreichsten Blueser war….
Alles richtig, was hier geschrieben wird. Ich möchte aber noch anfügen, dass Jimmy Reed dann aber später so ab Mitte der 60er nicht mehr diesen Einfluß auf die „weißen Blueser und Bluesrocker“ hatte. Das war dann die Zeit als dann der „Robert Johnson -Hype“ aufkam und sich viele auch an den damals noch lebenden schwarzen Blueser ganz besonders natürlich Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Otis Rush, u.a. orientierten.
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Blue, Blue, Blue over you(Big) Joe Turner – The Boss Of The Blues Sings Kansas City Jazz
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Blue, Blue, Blue over youAnd once more :
Cedric Burnside – Hill Country Love
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Blue, Blue, Blue over you
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
Super-Harp-Compi. Obwohl auch die Nummer 1 Little Walter enthalten ist vorwiegend obskure Player. Von den 28 enthaltenen waren mir weniger als ein Drittel namentlich bekannt (würde allerdings nicht ausschließen, dass der eine oder andere schon auf anderen Samplern hier auftaucht), und von noch weniger eigne ich auch Alben. Durchgehend gutes Zeug, dem Höreindruck nach vielleicht von den späten 40ern bis in die 60er, denn, das ist der Nachteil, die discographischen Infos sind leider lausig.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Super-Harp-Compi. Obwohl auch die Nummer 1 Little Walter enthalten ist vorwiegend obskure Player. Von den 28 enthaltenen waren mir weniger als ein Drittel namentlich bekannt (würde allerdings nicht ausschließen, dass der eine oder andere schon auf anderen Samplern hier auftaucht), und von noch weniger eigne ich auch Alben. Durchgehend gutes Zeug, dem Höreindruck nach vielleicht von den späten 40ern bis in die 60er, denn, das ist der Nachteil, die discographischen Infos sind leider lausig.Ist Papa Lightfoot auch dabei? Dieses Teil hatte mich damals einfach umgehauen, war auf einem Sampler „Gutbucket“:
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Ist nicht enthalten. Für mich auch insofern verzichtbar, als ich es bereits zwei oder drei mal habe. Hatten wir hier auch schon des Öfteren gefeiert. Haben wir uns nicht sogar vor einiger Zeit darüber ausgetauscht? Und ja, haut mich auch heute noch um.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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