Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blues › Ich höre gerade … Blues!
-
AutorBeiträge
-
heftiger Blues Rock aus Texas:
CAROLYN WONDERLAND Live Texas Trio
--
Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungJimmy „Duck“ Holmes: Done Got Tired Of Tryin´
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Rick Holmstrom: Gonna Get Wild
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiRick Holmstrom: Gonna Get Wild
dessen Musik mag ich auch! Mit „Hydraulic Groove“ hat er einst eine sehr ungewöhnliche Scheibe veröffentlicht…..
--
ach ja, und hier gerade der gute alte LUTHER ALLISON – Bad Love
Ach, was habe ich einst seine Konzerte genossen…., bis eines Tages sein Sohn Bernard mit Luther’s Band auf der Bühne stand, weil Luther verstorben war…..
zuletzt geändert von asdfjkloe--
asdfjkloe
zojiRick Holmstrom: Gonna Get Wild
dessen Musik mag ich auch! Mit „Hydraulic Groove“ hat er einst eine sehr ungewöhnliche Scheibe veröffentlicht…..
Als ich die das erste Mal hörte, musste ich erst einmal nachschauen, ob es das richtige Album ist. War bei dem Retrosound, den man bis dahin von ihm kannte so nicht zu erwarten, oder?
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)asdfjkloe<img src=
ach ja, und hier gerade der gute alte LUTHER ALLISON – Bad Love
Ach, was habe ich einst seine Konzerte genossen…., bis eines Tages sein Sohn Bernard mit Luther’s Band auf der Bühne stand, weil Luther verstorben war…..Zwei- oder drei Mal live gesehen – Festtage. Mir scheint aber, dass es nie gelang, die Magie auf den Live-Alben richtig einzufangen.
Den Junior kenne ich nur von Konserve. Die drei Alben die ich habe scheinen mir … respektabel. Wirklich warm werde ich mit ihm nicht. Nach meinem Gefühl versucht er so sehr das Erbe zu verwalten und gleichzeitig die Schraube noch anzuziehen, dass es alles ein bisschen bemüht und unorganisch wird. Irgendwo spielt er kurz Smoke On The Water an. Danach habe ich im Blueskontext kein Bedürfnis.
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Lieber dieser Familienbetrieb bestehend aus mal so richtigen Youngstern. Die Drummerin war beim Debüt 9 oder 10 Jahre alt und es klang richtig gut. Leider schon lange keine Album-Aktivität mehr so weit ich weiß.
Homemade Jamz Blues Band: Mississippi Hill Country
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
asdfjkloe<img src= ach ja, und hier gerade der gute alte LUTHER ALLISON – Bad Love Ach, was habe ich einst seine Konzerte genossen…., bis eines Tages sein Sohn Bernard mit Luther’s Band auf der Bühne stand, weil Luther verstorben war…..
Zwei- oder drei Mal live gesehen – Festtage. Mir scheint aber, dass es nie gelang, die Magie auf den Live-Alben richtig einzufangen. Den Junior kenne ich nur von Konserve. Die drei Alben die ich habe scheinen mir … respektabel. Wirklich warm werde ich mit ihm nicht. Nach meinem Gefühl versucht er so sehr das Erbe zu verwalten und gleichzeitig die Schraube noch anzuziehen, dass es alles ein bisschen bemüht und unorganisch wird. Irgendwo spielt er kurz Smoke On The Water an. Danach habe ich im Blueskontext kein Bedürfnis.
Richtig, die Magie Luther’s war eng an Live-Erlebnisse geknüpft. Unterschiede gab es d.E. bei der Verwendung der Begleitmusiker. Die „europäische“ Ausgabe, unter anderen mit dem Keyboarder Mike Vlahakis sagte mir in der Regel wenig zu. Luther und die Band waren keine wirkliche Einheit. Besser wirkte seine amerikanische Band im Verbund mit ihm, so erinnere ich mich noch gern an den Trompeter Boney Fields, der brachte gute Laune ins Spiel, oder der Bassist, der Honey Bear genannt wurde…..
Und – diese letzte Ausgabe der Band trat dann mit Bernard auf, der kurzfristig für seinen Vater, Anfang 1997 einsprang. Da lebte der Geist Luther’s noch weiter. Nach und nach entwickelte Bernard halt seinen eigenen Stil, oft ein überzogener Showman, mich störte bei seinen Konzerten eigentlich zunächst einmal die immense Lautstärke, der Sound verkam zu einem Pfeifen und zu einem Klangbrei, so dass man schon auf einen Slow Blues hoffte. War das dann einmal besser gemischt, dann kamen natürlich immer mehr Rockanteile dazu, u.a. eben Zitate, wie von Dir bereits auch genannt. Auf sein Slide-Guitar-Spiel angesprochen, erzählte Bernard dann, dass er als kleines Kind bei Johnny Winter bereits auf dem Schoss gesessen habe und das wohl von ihm gelernt habe. Ja, und das schien wirklich zu passen…. Also empfand ich seine Konzerte mal mehr als Licht, aber auch gelegentlich mit Schatten…
Irgendwann machte er sich wohl rar, und ich kenne auch gar nichts Aktuelles mehr von ihm….
--
So, und hier nun wieder „back to the roots“, mit SCRAPPER BLACKWELL (1961)
--
asdfjkloe
Richtig, die Magie Luther’s war eng an Live-Erlebnisse geknüpft. Unterschiede gab es d.E. bei der Verwendung der Begleitmusiker. Die „europäische“ Ausgabe, unter anderen mit dem Keyboarder Mike Vlahakis sagte mir in der Regel wenig zu. Luther und die Band waren keine wirkliche Einheit. Besser wirkte seine amerikanische Band im Verbund mit ihm, so erinnere ich mich noch gern an den Trompeter Boney Fields, der brachte gute Laune ins Spiel, oder der Bassist, der Honey Bear genannt wurde…..
Und – diese letzte Ausgabe der Band trat dann mit Bernard auf, der kurzfristig für seinen Vater, Anfang 1997 einsprang. Da lebte der Geist Luther’s noch weiter. Nach und nach entwickelte Bernard halt seinen eigenen Stil, oft ein überzogener Showman, mich störte bei seinen Konzerten eigentlich zunächst einmal die immense Lautstärke, der Sound verkam zu einem Pfeifen und zu einem Klangbrei, so dass man schon auf einen Slow Blues hoffte. War das dann einmal besser gemischt, dann kamen natürlich immer mehr Rockanteile dazu, u.a. eben Zitate, wie von Dir bereits auch genannt. Auf sein Slide-Guitar-Spiel angesprochen, erzählte Bernard dann, dass er als kleines Kind bei Johnny Winter bereits auf dem Schoss gesessen habe und das wohl von ihm gelernt habe. Ja, und das schien wirklich zu passen…. Also empfand ich seine Konzerte mal mehr als Licht, aber auch gelegentlich mit Schatten…
Irgendwann machte er sich wohl rar, und ich kenne auch gar nichts Aktuelles mehr von ihm….
Tja, das deckt dann auch gnadenlos meine Schwächen auf. Ich hätte beim zweiten Mal schon nicht mehr sagen können, inwiefern die Band deckungsgleich mit dem ersten Mal war. Heute erinnere ich mich auch nicht mehr, ob überhaupt ein Trompeter dabei war. Denke, eher nicht. Ich war jung, sehr frontmannfixiert und habe die Sidemen nur als Zulieferer gesehen. Jedenfalls immer um 1990 herum, einmal Joanna Connor im Vorprogramm, und jedes Mal sehr glücklich heraus gekommen, und ich glaube, so ging es dem Rest des Publikums auch. Aber die Details sind im Nebel der Erinnerung verloren gegangen. Nur bei „Honey Bear“ weht mich noch so ein ganz zarter Hauch von da-war-doch-was an.
Gerade noch einmal geschaut, der Filius kann mittlerweile auch auf eine erkleckliche Zahl Alben blicken, vielleicht ungerecht, ihn anhand der drei mir bekannten zu richten. Ach so, als viertes hatte ich noch einmal eine Kollaboration mit Cedric Burnside gehört. Hatte ich damals aber eher als So-And-So-Angelegenheit wahrgenommen und nicht gekauft. Eigentlich komisch, bin bei Blues eher unkritisch.
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Homesick James: Shake Your Money Maker
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Earl Hooker: Two Bugs & A Roach
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiEarl Hooker: Two Bugs & A Roach
yeah – das war 1971 meine erste Hooker-LP, genauer gesagt, im Dreier-Pack, zusammen mit „Don’t Have To Worry“ und „Hooker And Steve“….. , und das Feuer war entfacht……. Heute steht so Etliches vom Earl im LP- und CD-Regal….
--
The Essential John Lee Hooker Collection – Disc One
--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.