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zojiThe Robert Cray Band: Bad Influence
ja, sein 2. Album ist bis heute mein Favorit!
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungasdfjkloe
zojiThe Robert Cray Band: Bad Influence
ja, sein 2. Album ist bis heute mein Favorit!
Nach oder mit Strong Persuader habe ich ihn praktisch aus den Ohren verloren, als ich mehr Blues kennenlernte erschien er mir allmählich zu gediegen und geschmackvoll, nicht knochig und grobkörnig genug. Aber gerade wurde mir wieder bewusst, wie toll ich „Bad Influence“ immer noch finde. Ja, liegt vorne.
Blues After Hours – The Essential Pee Wee Crayton
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Tail Dragger & Bob Corritore: Long Time Friends In The Blues
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)der nächste Harper, aus Texas:
WILLIE FOSTER – I Found Joy
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Shirley Johnson: Blues Attack
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wegn dem Geburtstag warats ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji
asdfjkloe
zojiThe Robert Cray Band: Bad Influence
ja, sein 2. Album ist bis heute mein Favorit!
Nach oder mit Strong Persuader habe ich ihn praktisch aus den Ohren verloren, als ich mehr Blues kennenlernte erschien er mir allmählich zu gediegen und geschmackvoll, nicht knochig und grobkörnig genug. Aber gerade wurde mir wieder bewusst, wie toll ich „Bad Influence“ immer noch finde. Ja, liegt vorne.
Robert Cray hatte ja enormes Crossover Potential zum dem damals nachgefragten Soul Blues Marktsegment und einige Tracks von „Don`t Be afraid If The Dark“ hätten ihn wohl ohne Kenntnis seiner Blues Wurzeln zumindest stimmlich als Southern Soulster durchgehen lassen (Z.B auf „At Last„) …. sonst tut leid für die soulige Einmischung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Robert Cray hatte ja enormes Crossover Potential zum dem damals nachgefragten Soul Blues Marktsegment und einige Tracks von „Don`t Be afraid If The Dark“ hätten ihn wohl ohne Kenntnis seiner Blues Wurzeln zumindest stimmlich als Southern Soulster durchgehen lassen (Z.B auf „At Last„) …. sonst tut leid für die soulige Einmischung ….
Soulige Einmischung ist natürlich unentschuldbar
Nee, herzlich willkommen, ick freu mir. Soul und Soul Blues nehme ich gelegentlich mit, aber ich bin natürlich weit weniger Soulbrother als Du, auch wenn ich in den letzten Jahren ein leicht gestiegenes Interesse bei mir diagnostiziere. Gestern habe ich noch einmal über seine Discography geschaut und die ist erheblich üppiger als ich es in Erinnerung hatte. Ich schätze, dass ich nach Strong Persuader nur noch in vier oder fünf Alben hineingehört bzw. mal entliehen hatte, eines davon sicherlich DBAOTD, und das ist auch schon wieder Äonen her. Im Grunde habe ich also wenig Basis, um seinen weiteren Werdegang zu beurteilen. An Bad Influence gefiel mir gestern gerade auch die Geschmeidigkeit. Durchaus möglich, dass ich jüngere Alben mittlerweile anders, besser zu schätzen wüsste.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji
soulpope Robert Cray hatte ja enormes Crossover Potential zum dem damals nachgefragten Soul Blues Marktsegment und einige Tracks von „Don`t Be afraid If The Dark“ hätten ihn wohl ohne Kenntnis seiner Blues Wurzeln zumindest stimmlich als Southern Soulster durchgehen lassen (Z.B auf „At Last„) …. sonst tut leid für die soulige Einmischung ….
Soulige Einmischung ist natürlich unentschuldbar
Nee, herzlich willkommen, ick freu mir. Soul und Soul Blues nehme ich gelegentlich mit, aber ich bin natürlich weit weniger Soulbrother als Du, auch wenn ich in den letzten Jahren ein leicht gestiegenes Interesse bei mir diagnostiziere. Gestern habe ich noch einmal über seine Discography geschaut und die ist erheblich üppiger als ich es in Erinnerung hatte. Ich schätze, dass ich nach Strong Persuader nur noch in vier oder fünf Alben hineingehört bzw. mal entliehen hatte, eines davon sicherlich DBAOTD, und das ist auch schon wieder Äonen her. Im Grunde habe ich also wenig Basis, um seinen weiteren Werdegang zu beurteilen. An Bad Influence gefiel mir gestern gerade auch die Geschmeidigkeit. Durchaus möglich, dass ich jüngere Alben mittlerweile anders, besser zu schätzen wüsste.
Ich war damals zum Erscheinungszeitpunkt viel dienstlich in London und daher so oft es ging im wunderbaren Tower Records am Piccadilly Circus …. da lief „Dont Be Afraid Of The Dark“ wiederholt und (m)ein Ohrwurm war geboren ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ROBERT CRAY:
nun. „Who’s Been Talkin'“ aus 1980 atmet ja auch noch mehr Blues als Soul, leider ein oft vergessenes Album…
zuletzt geändert von asdfjkloe--
GUITAR SLIM GREENE‚S „Stone Down Blues“ (1970)
feat. Johnny & Shuggie Otis
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asdfjkloeROBERT CRAY:
nun. „Who’s Been Talkin’“ aus 1980 atmet ja auch noch mehr Blues als Soul, leider ein oft vergessenes Album…„Too Many Cooks“ ist mein Lieblingsstück davon. Habe ihn aber ebenfalls nach „Strong Persuader“ (die ist ja voller Machotexte) weniger beachtet (nicht wegen der Texte, sondern weil besonders Zappa fast alle Aufmerksamkeit beanspruchte). Später kam mir „Sweet Potato Pie“ mal ins Haus und die erinnere ich als gut hörbar im Sinne von nicht zu glatt.
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soulpope
Ich war damals zum Erscheinungszeitpunkt viel dienstlich in London und daher so oft es ging im wunderbaren Tower Records am Piccadilly Circus …. da lief „Dont Be Afraid Of The Dark“ wiederholt und (m)ein Ohrwurm war geboren ….
Klingt nach einer guten oder wenigstens wichtigen Zeit. Die Ohrwurmhaftigkeit würde ich auch keineswegs in Abrede stellen, aber ich habe es mir eben noch einmal angehört und mich springt sofort wieder an, dass ich den Sound hier als zu gepflegt empfinde, über die Schwelle komme ich nicht drüber (Stilistisch ein anderer Boogie, aber aus dem gleichen Grund scheitere ich stets an Eric Bibb und Keb´ Mo´). Ich bleibe da lieber bei z.B. James Armstrong der einen ähnlichen, aber bluesnäheren Sound fährt. Es ist für mich als Cherry Picker aber auch üblich, dass ich eine bestimmte Karrierephase eines Künstlers sehr und nachkommendes, seltener vorheriges, weit weniger schätze. Immerhin lasse ich jetzt den Zufallsgenerator Bibliothek noch einmal Glücksgöttin spielen und werde mir die zwei oder drei angebotenen jüngeren Titel beschaffen und mal schauen, wie der späte Cray auf mich wirkt.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)asdfjkloeROBERT CRAY: nun. „Who’s Been Talkin’“ aus 1980 atmet ja auch noch mehr Blues als Soul, leider ein oft vergessenes Album…
Nicht bei mir, das finde ich auch immer noch sehr schön. Das für mich wichtigste Cray-Album ist aber eigentlich gar keines. Showdown! habe ich bei Erscheinen rauf und runter gehört. Darüber habe ich auch einmal gelesen, es sei zu slick, für mich bilden da aber Collins und Copeland einen effektiven Schutzwall.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)asdfjkloe
GUITAR SLIM GREENE‚S „Stone Down Blues“ (1970) feat. Johnny & Shuggie Otis
Da finde ich nicht zuletzt die Diskrepanz zwischen Covermotiv und gebotener Musik interessant. Ohne die Nennung der Otisse würde ich rudimentärsten Country Blues erwarten.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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