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AutorBeiträge
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Wie gut war das Konzert? ICH habe getanzt, nuff said!
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ClauJa. Schade, daß Du nicht da warst, firecracker. Ich bin sicher, es hätte Dir auch gefallen.
tja, wenn nicht zeitgleich um die ecke white rabbits gespielt hätten… wobei ich sagen muss, dass ich seinen haldern-auftritt nicht in allerbester erinnerung habe…..
fässt songbird ihm in den schritt?!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackert
fässt songbird ihm in den schritt?!Wohin sonst?
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Der MEISTER ist auf der Bühne nicht zu bändigen und deshalb ist keins meiner Bilder so richtig scharf geworden.
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Mir hat das Konzert gestern sehr viel Spaß bereitet.
Ian Brown war wirklich sehr gut gelaunt und in punkto Coolness ist er nicht zu überbieten. Diese Mischung aus Arroganz, Selbsgefälligkeit, Lässigkeit und des Wissen um eine – nach wie vor -gute Stimme, lassen diesen Mann berechtigterweise an seinem Selbswertgefühl nicht zweifeln, womit er diese Coolness ins Programm umsetzt.Erfreulich war auch seine Kommunikationbereitschaft. Wie schon geschrieben wurde, brachte er die – für seine Verhältnisse leider unwürdig – mager gefüllte Halle zum Kochen und ließ es nicht abkühlen.-gut so.
Leider muss ich sagen, dass ich aufgrund seines Akzentes nahezu nichts verstanden habe. Ich glaube aber, so erging wohl sehr vielen.-egal.Auch ich hätte mir noch den ein oder anderen Song von den Stone Roses gewünscht. Zumindest „Resurrection“.
Vielleicht war es aber auch ganz gut so, nur mit drei Liedern bedient zu werden, da es so zur keiner Nostalgie-Show verkommen ist.
The Greatest spielte in meinen Ohren eine ziemlich Golden Great Mischung seiner Songs.
Allerdings gab es anfänglich, so zumindest mein Empfinden, Probleme beim Sound.
Die Stimme wurde zu sehr von der Instrumentalisierung überlagert.
Ab dem ca. 4 bzw. 5 Song wurde es gut, so dass die Stimme klarer im Vordergrund wirkte.Ian Brown war das Vorbild von Liam Gallagher.
Ian Brown kann aber trotz über 20 Jahre im Geschäft immer noch singen und weiß mit dem Tamburin umzugehen. Liam dagegen kann nur noch röcheln und das Tamburin hat(te) er nur zur Deko da.
Insofern hat ihm das alte Vorbild den Schneid abgekauft.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!songbirdIch gähne. Lese ich von dir auch regelmässig bei Oasis. Fährst du da nicht mit einer Kiste Bier vorm Fernseher günstiger?
na da haben wir doch was gemeinsam. von dir lese ich ebenfalls in schöner regelmäßigkeit nichts anderes, als unreflektierte begeisterungsstürme in verschiedenen threads.
das konzert gestern war unterhaltsam. mehr nicht. er hat einmal mehr bewiesen, dass er einer beschissensten sänger ist, den es gibt.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Konzert mit Licht und viel Schatten. Mehr heute Abend…
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firecrackertja, wenn nicht zeitgleich um die ecke white rabbits gespielt hätten… wobei ich sagen muss, dass ich seinen haldern-auftritt nicht in allerbester erinnerung habe…..
fässt songbird ihm in den schritt?!
Er war ja auch in Haldern deswegen nicht so gut drauf, weil man ihm das Gefahrenpotenzial die Axt aus der Hand genommen hat oder es war zu früh für ihn.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
aus der Hamburger Morgenpost:
KATJA SCHWEMMERS
Die Haare, die Attitüde und sogar das Trippeln vorm Mikro – Liam Gallagher hat sich alles bei ihm abgeguckt. Und Comiczeichner Jamie Hewlett muss ihn vor Augen gehabt haben, als er den virtuellen Gorillaz-Bassisten Murdoc erschuf. Ian Brown, der Mann mit den markanten Wangenknochen, trägt aus gutem Grund den Spitznamen „King Monkey“. Mit seinen fast schon albernen Posen gerät sein Auftritt am Dienstag im Grünspan tatsächlich zum Affentanz. Egal, hier gibt’s eine Legende zu bestaunen.
Doch irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass der ExStone-Roses-Frontmann mit seinem Mix aus Indie und verstrahltem Dance einem zugedröhnten Festivalpublikum unter heißer Sonne besser stünde. Ein toller Sänger war der 45-Jährige beileibe noch nie. Davon können auch die anschmiegsamen Streicher aus dem Keyboard oder der potente Live-Trompeter nicht ablenken. Sein neuestes Werk „The World Is Yours“ wurde von der Plattenfirma nur stiefmütterlich beworben. So sind es ältere Hits wie „Dolphins Were Monkeys“ und „Golden Gaze“, die dem Publikum dann doch noch Beine machen.
(MOPO vom 15.05.2008 / SEITE 38)
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JulesKonzert mit Licht und viel Schatten. Mehr heute Abend…
Anscheinend mal wieder ein typischer Fall von „Jules-Skepsis“.
Ripchord sind langweilig… Ripchord sind großartig… Ryan Adams war enttäuschend… Ryan Adams war einmalig… jaja!--
man kann sich doch nicht ernsthaft schön reden, dass ian brown ein ganz schlimmer sänger ist. das gegrunze kann man sich nicht mal schön trinken. wenn er ansonsten nicht so unterhaltsam wäre, würde sich niemand für seine live-auftritte interessieren. außer clau und songbird natürlich.
vielleicht hat aber auch jemand großes vor jules gestanden. dann eben mehr schatten, als licht.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Vorgestern in Hamburg hat Ian astrein gesungen. In Berlin hatte er dann wohl keinen Bock.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
popkidna da haben wir doch was gemeinsam. von dir lese ich ebenfalls in schöner regelmäßigkeit nichts anderes, als unreflektierte begeisterungsstürme in verschiedenen threads.
.Indirekte Frage war eher, was dich in diese Konzerte zieht.
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Ganz kurz:
Auf der Licht-Seite: Made Of Stone, Adored, Golden Gaze, Waterfall, FEAR; Sein Auftreten, seine Mimik und das Gepose (Tanzen wollen wir es mal nicht nennen).
Auf der Schatten-Seite: Die Stimme, die Altherren-Band, Große Teile der Setlist (er hat nunmal viel Mist gemacht) und die Preise beim Merch, die sie wohl diesmal richtig umgerechnet habenHat er es nur so schlecht umgesetzt, dass es nicht zu erkenen war, oder hat er „Illegal Attacks“ in Berlin nicht gespielt?
Habe nichts desto trotz gerade mein Shirt an, welches ich gestern erworbe habe…
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Schlagwörter: Ian Brown, The Greatest
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