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AutorBeiträge
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weile, da wd intelligent ist, wird er wissen, dass man von dem zeitpunkt von dem an sich jemand mit einem künstler beschäftigt hat, nur sehr schlecht auf seine kenntniss über den künstler schließen kann. vorrausgesetzt der zeitpunkt liegt ausreichend lange zurück, was hier gegeben sein dürfte. verständnis eines künstler beruht ja zuvorderst auf qualitativer beschäftigung mit diesem, oder?
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WerbungThe Nightwatchweile, da wd intelligent ist, wird er wissen, dass man von dem zeitpunkt von dem an sich jemand mit einem künstler beschäftigt hat, nur sehr schlecht auf seine kenntniss über den künstler schließen kann. vorrausgesetzt der zeitpunkt liegt ausreichend lange zurück, was hier gegeben sein dürfte. verständnis eines künstler beruht ja zuvorderst auf qualitativer beschäftigung mit diesem, oder?
Ich verstehe nicht alles von dem was Du da sagst, probiere trotzdem mal zu antworten. Wie sieht denn für Dich so eine „qualitative Beschäftigung“ aus? Du meinst es ist in Ordnung, daß jemand der Howlin‘ Wolf vor ein paar Jahren auf einem Sampler für sich entdeckte, und dessen Wissen offenkundig aus wenigen Quellen stammt, sich anmaßt, WD Scharlatanerie vorzuwerfen? Geh einfach mal davon aus, daß Wolfgang Doebeling sich ein paar Jahrzehnte länger mit dem Thema beschäftigt und ungleich mehr Herzblut in die Erkundung des Blues und seiner Protagonisten gesteckt hat. Das heißt nicht, daß sein Text unangreifbar ist, Popmuseums Vorwürfe waren nur allzu lächerlich und unangenehm vorgetragen, als das ich nur einen Funken Respekt für ihn aufbringen könnte.
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The Nightwatchweile
Die alte dr.music Schule? Soll ich Dich jetzt Nighty nennen?
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schnarch….the never ending story
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“weilsteinunangenehm vorgetragen
Geradezu ein Schenkelklopfer, wenn man an den Verfasser denkt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDa haben einige noch immer sehr viel Energie. Vielleicht sollte man diesen Thread einmal im Bravo- oder YAM-Forum verlinken. Damit die Youngsters dort endlich mal ein anschauliches Bild von der RS-Streitkultur bekommen.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )WolfenDa haben einige noch immer sehr viel Energie. Vielleicht sollte man diesen Thread einmal im Bravo- oder YAM-Forum verlinken. Damit die Youngsters dort endlich mal ein anschauliches Bild von der RS-Streitkultur bekommen.
Wie läufts denn im ME-Forum so?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePopmuseumDer Artikel ist alles in allem ein Ärgernis. Schade!
Mhm, von wegen schade. Der ausführliche Einblick in Wolfs Kindheit ist der bestgeschriebene Artikel, den ich im RS seit langer Zeit lesen durfte, sogar gemessen am bisher gewohnt hohen Niveau der „Alte Meister“ Serie. In puncto beschwörender Atmosphäre und lakonisch erzählter Schmerzensgeschichte faulknerhaft, alleine stilistisch schon ein unheimlich befruchtendes Vergnügen. Da kann, gemessen daran, deine hüftsteife Akuratesse mit Bonuslinks bei mir nicht so recht ein Gefühl für Howlin‘ Wolf erwecken. Schade eigentlich.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PopmuseumIn den kommenden Wochen sollte ich die brandneue „Howlin‘ Wolf in Germany“-CD und die Howlin‘ Wolf – In Concert 1970-DVD erhalten, was gewiss Stoff für „Howlin‘ Wolf“-Diskussionen bieten wird. Aber vielleicht hört und sieht jemand anderer die CD bzw. DVD vorher und will hier etwas darüber sagen bzw. schreiben?
Die DVD ist heute eingetroffen. Sie dauert etwas mehr als eine Stunde und beginnt mit einer kurzen Straßenbefragung, wer denn Howlin‘ Wolf sei? Die Antworten aus dem Volk schwanken zwischen ahnunglosem Raten und sicherer Kenntnis.
Anschließend erfolgt der Wechsel zum ersten „Washington D.C. Blues Festival“, wo im November 1970 Howlin‘ Wolf nach gewohnter Wolfsart auf allen Vieren und mit einem sehr breiten Grinsen auf die Bühne kommt, was wirklich sehr komisch wirkt, weil Wolf einen eleganten Anzug, weißes Hemd und Krawatte trägt.
Der Konzertmitschnitt ist in Schwarz-Weiß und enthält folgende Set-List: Highway 49, How Many More Years, Killing Floor, Howlin‘ For My Baby, Back Door Man, I Want To Have A Word With You, Smile At Me und Decoration Day.
Der 60-jährige Howlin‘ Wolf bestreitet das Konzert teils (wie der späte B.B. King) sitzend, teils stehend. Zwischen dem Konzert gibt es vier Interview-Ausschnitte mit Howlin‘ Wolf.
Zusätzlich gibt es einen tadellosen Farbfilm-Konzertmitschnitt von „Sittin‘ On Top Of The World“.
Wolfs Begleitband besteht aus: Sunnyland Slim (Klavier), Hubert Sumlin (Gitarre), Randy Joe Fullerton (Bass) und S.P. Leary (Schlagzeug).
Der Vollständigkeit halber: Auf dem im RollingStone-Artikel verwechselten Foto (von 1964) sind neben H.W. Johnny Jones (Piano) und Andrew McMahon (Bass) bei Silvio’s zu sehen.
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Popmuseum
…Der Vollständigkeit halber: Auf dem im RollingStone-Artikel verwechselten Foto (von 1964) sind neben H.W. Johnny Jones (Piano) und Andrew McMahon (Bass) bei Silvio’s zu sehen.
liebes popmuseum, jetzt isses mal gut, ja?
wenn dich das alles aber immer noch an einer unerreichbaren stelle kratzen sollte, so schreib‘ doch einfach mal selber special, welches deinen ansprüchen genügt und poste es hier. ich gebe zu, das dieser vorschlag vor 2 wochen angebrachter gewesen wäre, aber die möglichkeit hast du ja immer noch.--
Dead men smell toe nails
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
R.H.liebes popmuseum, jetzt isses mal gut, ja?
Hallo R.H., was spricht denn Deines Erachtens dagegen, hier – ohne jeden Unterton – ganz sachlich eine Information nachzuliefern, die den einen oder die andere interessieren wird? – Schließlich ist es nicht ohne Belang, wen man auf dem Foto wirklich sieht.
Davon abgesehen ist es allein meine Entscheidung, was ich hier poste, so lange ich nicht die „Hausordnung“ verletze. Ich schreibe Dir ja auch nicht vor, was Du im Forum zu schreiben und zu lassen hast. „Mindin‘ other people’s business seems to be high-toned / I got all that I can do just to mind my own / Why don’t you mind your own business / If you mind your own business, you’ll stay busy all the time.“ (Hank Williams: Mind your own business)
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Popmuseum
Davon abgesehen ist es allein meine Entscheidung, was ich hier poste, so lange ich nicht die „Hausordnung“ verletze. Ich schreibe Dir ja auch nicht vor, was Du im Forum zu schreiben und zu lassen hast.Seltsam, sehr seltsam, wie Du wie ein sich verfolgt Fühlender manches gleich in den falschen Hals bekommst ? Klar ist es Deine Entscheidung, was Du schreibst. Klar schreibst Du anderen nichts vor. Aber wenn Du kein Feedback willst auf das was Du schreibst, ist das schon eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge eines Forums. Höflicher als RH kann man doch gar nicht formulieren, was sich RH wünscht. Seltsam.
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dougsahmHöflicher als RH kann man doch gar nicht formulieren, was sich RH wünscht. Seltsam.
Hm, auch auf das Risiko hin, mich als Popmuseums „Kumpel“ zu veräußern:
Wenn selbst ein Moderator diesen ordinären Zurechtweisungston nicht erkennt, wird’s schon mühselig, überhaupt irgendwas zu diskutieren. Lasst ihm doch seinen Spaß, irgendwas zu posten. Tun andere doch auch. Und wer es nicht lesen will (so wie ich die Threads „Germany’s Next Topmodel“ oder „Deutschland sucht den Superstar“), dann klicke ich es einfach nicht an. Mir missfällit dieser apodiktische Rechthabertonfall auch, aber trotzdem schaue ich immer wieder rein. Andere entscheiden sich anders.
Diese „Ich spreche jetzt mal für alle“-Ansage ist doch echt zum Tüten.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Alle immer noch ein bisschen empfindlich hier.
Ich fand Popmuseums Erklärung zu dem Foto schon hilfreich, da es mich z.B. interessiert, wer nun wirklich drauf zu sehen ist. War auch völlig sachlich vorgetragen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaAlle immer noch ein bisschen empfindlich hier.
Ich fand Popmuseums Erklärung zu dem Foto schon hilfreich, da es mich z.B. interessiert, wer nun wirklich drauf zu sehen ist. War auch völlig sachlich vorgetragen.
Ja schon, aber immer wieder in die Wunde zu stochern tut auch nicht gut oder nervt.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer! -
Schlagwörter: Blues, Howlin' Wolf
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