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Klasse Video. Was der WDR für Perlen in seinem Archiv schlummern lässt. Die Deutschrocknacht. Genauso wie der NDR, der seit Jahren keine Beatclubs‘s mehr zeigt. Total doof.
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WerbungLive: Traumstadt ****
Klasse Live Album hör ich immer wieder gerne … zu mehr bin ich bei der Band nicht gekommen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kinksterLive: Traumstadt **** Klasse Live Album hör ich immer wieder gerne … zu mehr bin ich bei der Band nicht gekommen.
Das ist ja quasi ein Best of und reicht eigentlich auch.
Clowns and Clouds (1976) ****
Rare Birds (1977) ****Traumstadt****
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plattensammler
kinksterLive: Traumstadt **** Klasse Live Album hör ich immer wieder gerne … zu mehr bin ich bei der Band nicht gekommen.
Das ist ja quasi ein Best of und reicht eigentlich auch.
Ist es quasi nicht und reicht auch nicht. Nur für Hoelderlin (mit oe) geht das in Ordnung. Ansonsten ein fundamentaler Unterschied von Debüt und den Folgealben.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklauskFür mich war/ist Hölderlins Traum seit Veröffentlichung an ein Ausnahmealbum deutscher Folklore. Lyrisch, versponnen, tiefgründig. Das Debütalbum noch mit der holländischen Sängerin Nanny und eine weitgehend akustische Instrumentierung, die damals den Zeitgeist traf und mich heute auch ein bisschen wehmütig ob dessen Einzigartigkeit zurückblicken lässt. Hölderlins Traum rangiert für mich noch vor dem Debüt von Bröselmaschine und Novalis‘ Sommerabend als auch dem gleichnamigen Album (Wer Schmetterlinge …).
Bröselmschine hatte ich mir gestern nach dem Lesen deines Posts rausgelegt und jetzt läuft sie hier gerade. Und sie liegt bei mir knapp vor dem Hölderlin Debüt. Würde jetzt ****1/2 geben.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
klausk
plattensammler
kinksterLive: Traumstadt **** Klasse Live Album hör ich immer wieder gerne … zu mehr bin ich bei der Band nicht gekommen.
Das ist ja quasi ein Best of und reicht eigentlich auch.
Ist es quasi nicht und reicht auch nicht. Nur für Hoelderlin (mit oe) geht das in Ordnung. Ansonsten ein fundamentaler Unterschied von Debüt und den Folgealben.
Das Debüt ist halt ganz anders, das muss einem nicht gefallen, auch wenn einem Traumstadt gefällt. Aber es lohnen sich dann die ALben Hoelderlin, Clowns and Clouds und Rare Birds. Fata Morgana ist ja wieder ganz anders und die ist meiner Meinung nach auch nicht besonders. Das sind halt kurze Stücke, wieder mit deutschen Texten. Die New Faces habe ich jetzt überhaupt gar nicht mehr im Sinn. Die müsste ich mir erst mal wieder anhören.
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Obwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywas
klauskFür mich war/ist Hölderlins Traum seit Veröffentlichung an ein Ausnahmealbum deutscher Folklore. Lyrisch, versponnen, tiefgründig. Das Debütalbum noch mit der holländischen Sängerin Nanny und eine weitgehend akustische Instrumentierung, die damals den Zeitgeist traf und mich heute auch ein bisschen wehmütig ob dessen Einzigartigkeit zurückblicken lässt. Hölderlins Traum rangiert für mich noch vor dem Debüt von Bröselmaschine und Novalis‘ Sommerabend als auch dem gleichnamigen Album (Wer Schmetterlinge …).
Bröselmschine hatte ich mir gestern nach dem Lesen deines Posts rausgelegt und jetzt läuft sie hier gerade. Und sie liegt bei mir knapp vor dem Hölderlin Debüt. Würde jetzt ****1/2 geben.
Das Debüt von Bröselmaschine im Verhältnis zu den Folgealben ist fast, aber auch nur fast, ähnlich zu sehen wie Hölderlins Debüt und alles, was danach kam. Wobei ich mit den Folgealben von Hoelderlin bis Traumstadt wesentlich mehr Anknüpfungspunkte immer schon gehabt habe als mit den weiteren Bröselmaschine-Alben. In der Bewertung des Bröselmaschine-Debüts liegen wir gleich. Von seiner Bedeutung her würde ich auch nicht vor einer ***** zurückschrecken, aber ist schon okay so.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdplattensammler
klausk
plattensammler
kinksterLive: Traumstadt **** Klasse Live Album hör ich immer wieder gerne … zu mehr bin ich bei der Band nicht gekommen.
Das ist ja quasi ein Best of und reicht eigentlich auch.
Ist es quasi nicht und reicht auch nicht. Nur für Hoelderlin (mit oe) geht das in Ordnung. Ansonsten ein fundamentaler Unterschied von Debüt und den Folgealben.
Das Debüt ist halt ganz anders, das muss einem nicht gefallen, auch wenn einem Traumstadt gefällt. Aber es lohnen sich dann die ALben Hoelderlin, Clowns and Clouds und Rare Birds. Fata Morgana ist ja wieder ganz anders und die ist meiner Meinung nach auch nicht besonders. Das sind halt kurze Stücke, wieder mit deutschen Texten. Die New Faces habe ich jetzt überhaupt gar nicht mehr im Sinn. Die müsste ich mir erst mal wieder anhören.
Keine Frage, das sehe und höre ich genauso. Die New Faces ist auch noch okay bei ***1/2.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgangObwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
Hoelderlin rocken halt nicht (ab). Das ist schon recht Tasten- und Streicherlastig und im moderaten Tempo.
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plattensammler
wolfgangObwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
Hoelderlin rocken halt nicht (ab). Das ist schon recht Tasten- und Streicherlastig und im moderaten Tempo.
Mag für die Studioalben ja passen, für Live/Traumstadt allerdings trifft das ja nun überhaupt nicht zu. Hör die mal an, was da bei Die Stadt abgeht.
plattensammler
wolfgangObwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
Hoelderlin rocken halt nicht (ab). Das ist schon recht Tasten- und Streicherlastig und im moderaten Tempo.
Ist mir schon klar, ein wenig Tempo dazu hätte auch nicht geschadet.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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was
plattensammler
wolfgangObwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
Hoelderlin rocken halt nicht (ab). Das ist schon recht Tasten- und Streicherlastig und im moderaten Tempo.
Mag für die Studioalben ja passen, für Live/Traumstadt allerdings trifft das ja nun überhaupt nicht zu. Hör die mal an, was da bei Die Stadt abgeht.
Da rockt der Geiger ab! Ich mag Hoelderlin ja, ich wollte nur sagen, das ich nachvollziehen kann, das jemand Hoelderlin nicht so mag, weil die halt tatsächlich nicht die typischen Prog-Rocker – mit Betonung auf Rock – sind. Oder weil halt die Rock-Gitarre fehlt? Ich find übrigens das Schlagzeug bei Hoelderlin immer grandios.
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klausk
was
klauskFür mich war/ist Hölderlins Traum seit Veröffentlichung an ein Ausnahmealbum deutscher Folklore. Lyrisch, versponnen, tiefgründig. Das Debütalbum noch mit der holländischen Sängerin Nanny und eine weitgehend akustische Instrumentierung, die damals den Zeitgeist traf und mich heute auch ein bisschen wehmütig ob dessen Einzigartigkeit zurückblicken lässt. Hölderlins Traum rangiert für mich noch vor dem Debüt von Bröselmaschine und Novalis‘ Sommerabend als auch dem gleichnamigen Album (Wer Schmetterlinge …).
Bröselmschine hatte ich mir gestern nach dem Lesen deines Posts rausgelegt und jetzt läuft sie hier gerade. Und sie liegt bei mir knapp vor dem Hölderlin Debüt. Würde jetzt ****1/2 geben.
Das Debüt von Bröselmaschine im Verhältnis zu den Folgealben ist fast, aber auch nur fast, ähnlich zu sehen wie Hölderlins Debüt und alles, was danach kam. Wobei ich mit den Folgealben von Hoelderlin bis Traumstadt wesentlich mehr Anknüpfungspunkte immer schon gehabt habe als mit den weiteren Bröselmaschine-Alben. In der Bewertung des Bröselmaschine-Debüts liegen wir gleich. Von seiner Bedeutung her würde ich auch nicht vor einer ***** zurückschrecken, aber ist schon okay so.
Was ihre Anfänge angeht, ist da schon einiges ähnlich verlaufen. Nur hatte Peter Bursch und seine Band nie so unter den Machenschaften bestimmter Produzenten zu leiden. Habe mal in einem Buch einen längeres Interview gelesen, wo die Hölderlin Mitglieder an den Herausgeber b von Ohr, Pilz und Kosmische Kuriere kein gutes Haar mehr gelassen haben.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang
plattensammler
wolfgangObwohl die Band aus meiner Heimatstadt stammt, gingen sie an mir völlig vorbei. Das war mir zu gefühlig und spannungsarm.
Hoelderlin rocken halt nicht (ab). Das ist schon recht Tasten- und Streicherlastig und im moderaten Tempo.
Ist mir schon klar, ein wenig Tempo dazu hätte auch nicht geschadet.
Das vermisse ich bei Hölderlin tatasächlich auch manchmal: Ab und zu mal das Tempo anziehen. War ja nicht so, dass die das nicht konnten. Sie mochten wohl nur nicht so gerne.
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Schlagwörter: Hoelderlin
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