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Und wie erwartet, war es wieder ein sehr schöner Abend mit Marc Pilley und Hobotalk.
Diesmal waren unsere Foris Copperhead und Joliet Jake aus dem Münchner Osten angereist. KinK kam noch später dazu und die üblichen Verdächtigen aus Augsburg haben sich auch eingefunden.
Es waren vielleicht mal so ca. 50 – 60 Leute, aber in dem schmalen Victor leidet die Athmosphäre nicht unter dem eher spärlichen Zulauf.Die Band begab sich um 9:30 auf die Bühne und angenehme Veränderungen zum letzten Konzert im Januar 2006 waren bald offensichtlich: Der Sound war diesmal wirklich sehr gut abgemischt und der neue Gitarrist ist eine Bereicherung, da die Band jetzt auch manchmal etwas länger jamt.
Immer wieder beeindruckt mich, mit welchen einfachen Mitteln Ali (v. Alister) die markanten Pianolicks einstreut und mit der rechten Hand die Bassläufe spielt. Mit einem zusätzlichen Bassisten wäre es auf der Bühne auch richtig eng geworden.
Ansonsten deckt sich mein Eindruck mit dem vor 2 Jahren:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=17274&highlight=HobotalkMarc Pilleys Stimme ist einschmiegsam und klingt in den tiefen Lagen schon fast nach Stuart Staples. Er könnte sicherlich einige Folknummer aus den 60er/70ern problemlos interpretieren, und genau in diese Zeit fühlte ich mich manchmal zurückversetzt.
Die Songauswahl ist inzwischen deutlich gewachsen und die meisten Stücke wurden von den letzten 2 Veröffentlichungen „notes on sunset“ und „homesick for nowhere“ gespielt.
Inzwischen hat die Band auch 3 Tour-Only-Alben veröffentlicht; der Output ist in dieser kurzen Zeit ziemlich gewachsen.Nach ca. 90 Minuten und 1 Zugabe war dann leider auch Schluß, und Marc Pilley lud uns zu seinem Verkaufsstand mit Autogrammstunde ein.
Wer Hobotalk noch sehen möchte; hier die Daten:
11.10. Stuttgart – Laboratorium
12.10. Bad Frankenhausen – Panorama Museum
13.10. Erfurt – Museumskeller
14.10. Lampenhain – Rathaus
16.10. Offenburg t.b.c.
17.10. Wesel – JZ Karo
18.10. Höxter – Tonenburg
19.10. NL-Ottersum – Roepaen
20.10. Schwerin – Der Speicher--
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WerbungWeitere Konzerte:
21.10 Hamburg – Grüner Jäger
22.10 Norderstedt – MusicStarSchöner Bericht Krautathaus. Krauskopp und ich werden wohl in Norderstedt dabei sein.
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Hab‘ Hobotalk bisher drei Mal gesehen… großartige Live-Band!
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Ich bin auf jeden Fall auch in Norderstedt und freu mich, sie endlich mal wieder live zu sehen!
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@krautathaus: danke für den bericht! wäre gern dabei gewesen.
Das Konzert in Stuttgart war auch klasse. Sehr sympathische Band. Mehr als 50 Personen waren allerdings auch nicht da. Gespielt haben Hobotalk ungefähr 2 Stunden.
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Kann mich meinen „Vorrednern“ hier nur anschließen.
Hab‘ das Konzert am 9.10. in Langenau im Kapilio besucht.
Leider waren nur etwa 30 Leute anwesend, was die Stimmung im kleinen, intimen Kapilio aber nicht wesentlich beeinträchtigt hat.Die Jungs haben knapp 90 Minuten + Zugaben gespielt.
Muß gestehen, daß ich kein Hobotalk-Spezialist bin, und daß dies mein erstes Hobotalk-Konzert war.
Vielleicht fällt deshalb meine Bewertung etwas zu euphorisch aus, aber: absolut magischer Konzertabend, tolle Band (mit einem guten Gitarristen und einem nicht minder guten Pianisten), und mit Marc Pilley ein charismatischer Frontmann mit einer tollen Stimme und einer wahnsinnigen Bühnenpräsenz.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Stefane, in Langenau war ich schon öfters auf Konzerten; meist im Pfleghofsaal.
Bist Du dort auch hin und wieder?Pilley’s Pianist Alister ist wirklich kaum weg zu denken. Er sorgt für viel Abwechslung und spielt „nebenbei“ mit links den Bass.
Unheimlich netter Kerl. Hab‘ mich mit Ali vor dem Konzert draußen unterhalten, weil ich ihn zuerst mit Marc verwechselt habe. Hab zuerst zu ihm gesagt, daß mir sein Pianist so gut gefällt und er dann meinte „that’s me“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausStefane, in Langenau war ich schon öfters auf Konzerten; meist im Pfleghofsaal.
Bist Du dort auch hin und wieder?Nach meinem Wissen werden im Pfleghofsaal in letzter Zeit eigentlich nur noch die Konzerte veranstaltet, für die das Kulturamt der Stadt Langenau verantwortlich zeichnet (oft in Richtung Jazz), oder für die das Kapilio zu klein ist.
Dieses Jahr stehen noch Rich Hopkins & the Sand Rubies an, die aber meines Wissens auch wieder im Kapilio spielen.
Das letzte Konzert, das ich im Pfleghofsaal besucht habe, waren die Great Crusades (Frühsommer 2006, wenn ich mich recht erinnere).
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Hier ein video. Vielleicht raffen sich ja dadurch noch ein paar mehr Leute auf die grandiosen Hobotalker sich Live und Wahrhaftig anzutun.
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Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.Bin mal gespannt auf den Auftritt in Höxter/Tonenburg. Normalerweise sind die Konzerte dort immer recht gut besucht.
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Heute ist erstmal Offenburg dran, ich hab‘ schon ein paar Leute mobilisiert…!
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Gestern abend dürften knapp 100 Besucher in der Tonenburg/Höxter gewesen sein. Ich kann die positiven Eindrücke im wesentlichen bestätigen: Eine sehr gute Live-Band die man eher im Süden der USA als in Schottland verorten würde. Immer solide, stellenweise großartig.
Als support act ebenfalls hörens- und sehenwert: Die überaus charmante Norwegerin Siri Gjaere mit ihrer Band.
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In Offenburg, habe ich mir sagen lassen, warens ca. 30 Besucher, die Strimmung war trotzdem ausgelassen, es wurde getanzt! Wofür die Band sich dann auch artig bedankte…
Die Norwegerin ist auf der Tour sonst aber nicht dabei gewesen, oder?
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krauskopp
Die Norwegerin ist auf der Tour sonst aber nicht dabei gewesen, oder?Nein, so wie ich es verstanden habe wurde sie nur für diesen Abend recht kurzfristig von den lokalen Veranstaltern dazugebucht.
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