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stormy-mondayWenn der Kunze irgendwann mal den Stock hinten rausgezogen hätte… Lindenbergs Style- Berater engagiert hätte… Eine ordentliche PR- Tuse hinter sich hätte… (Komm, Du nennst Dich doch nicht „Brille“, wenn Du so ein Scheissteil auf der Nase hast.) Schau mehr Easy Rider wegen der Brillen, Heinz-Rudolf. Und ändere eventuell gleich noch den Namen. Tipp!
Das sind aber alles Highlights von Ray Ban.
Nebenbei, die ersten beiden Tourneen stand er noch im Anzug auf der Bühne, also wirklich wie ein Bankberater in den frühen 80ern aussah.
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Werbungstormy-mondayUnd ändere eventuell gleich noch den Namen. Tipp!
Nein, ich finde Heinz-Rudolf super. Fand ich immer. Niemand anders kann so heißen wie Kunze.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettstormy-mondayWenn der Kunze irgendwann mal den Stock hinten rausgezogen hätte…
Der Spruch trifft es ziemlich perfekt, @stormy-monday. Habe seine Biographie Werdegang Anfang des Jahres zum Geburtstag geschenkt bekommen. Las sich perfekt, aber im Hintergrund schwang da immer der erhobene Zeigefinger und ein bisschen Eitelkeit und Selbstüberschätzung mit.
Sein musikalisches Oeuvre hat seine Momente … aber eben nur Momente.
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Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!Habe mir den Pocast noch nicht angehört, erinnere mich aber an einen Ähnlichen vor einem Jahr, als er sich speziell über die Situation der Künstler während der Pandemie sprach.
Gehöre ja auch zu den Hörern der ersten Stunde und finde bis heute seine ersten Alben immer noch hörenswert und gut. Bisher habe ich ihn noch nicht auf der Bühne erlebt, obwohl er vor der Pandemie hier ganz in der Nähe in einem Dorf des Landkreises aufgetreten ist zwei von mir fest eingeplante Konzerte der „Der Wahrheit die Ehre“ im hiesigen Theater wurden zwei mal abgesagt.
Habe mir damals viele Konzerte seiner Band auch über NDR2 angehört und aufgenommen. Da waren es schon auch die langen Einleitungen, die mich mitunter nicht nur begeistern, sondern auch nachdenklich machen konnten.
Im Gegensatz zu vielen Anderen hier empfand ich den Weg weg vom selbsternannten „Niedermacher“ zum eher chartorientierten „Dein ist mein ganzes Herz“ Sänger damals als Rückschritt. , wenn nicht gar als Verrat. Dazu trug auch die Entlassung der ersten Stammbesetzung zu bei.
Leider muss ich dann auch sagen, dass ich mir nicht mal mehr die Mühe machte, die neuen Alben genauer anzuhören.
Den Zugang fand ich erst wieder 1994, als ich mir das Album „Kunze:Macht Musik“ zulegte. Es war auch „Tohuwabohu“, welches mir damals wider Erwarten sehr gut gefiel.Erste Risse im Bild von Kunze kamen bei mir aber aus einer ganzen anderen Ecke. Als selbsternannter Kinks Kenner hatte er ja immer wieder von sich reden gemacht und vieles, was er da so von sich gegeben hat, das passte nun überhaupt nicht zu dem Bild, welches ich mir von der Band gemacht habe.
Klar, er polarisiert oft mit dem ,was er sagt und wie er es sagt. Aber das ist auch seine Art, Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wenn ich dazu komme, höre ich mir den Podcast mal an.wasHabe mir den Pocast noch nicht angehört, erinnere mich aber an einen Ähnlichen vor einem Jahr, als er sich speziell über die Situation der Künstler während der Pandemie sprach.
Gehöre ja auch zu den Hörern der ersten Stunde und finde bis heute seine ersten Alben immer noch hörenswert und gut. Bisher habe ich ihn noch nicht auf der Bühne erlebt, obwohl er vor der Pandemie hier ganz in der Nähe in einem Dorf des Landkreises aufgetreten ist zwei von mir fest eingeplante Konzerte der „Der Wahrheit die Ehre“ im hiesigen Theater wurden zwei mal abgesagt.
Habe mir damals viele Konzerte seiner Band auch über NDR2 angehört und aufgenommen. Da waren es schon auch die langen Einleitungen, die mich mitunter nicht nur begeistern, sondern auch nachdenklich machen konnten.
Im Gegensatz zu vielen Anderen hier empfand ich den Weg weg vom selbsternannten „Niedermacher“ zum eher chartorientierten „Dein ist mein ganzes Herz“ Sänger damals als Rückschritt. , wenn nicht gar als Verrat. Dazu trug auch die Entlassung der ersten Stammbesetzung zu bei.
Leider muss ich dann auch sagen, dass ich mir nicht mal mehr die Mühe machte, die neuen Alben genauer anzuhören.
Den Zugang fand ich erst wieder 1994, als ich mir das Album „Kunze:Macht Musik“ zulegte. Es war auch „Tohuwabohu“, welches mir damals wider Erwarten sehr gut gefiel.
Erste Risse im Bild von Kunze kamen bei mir aber aus einer ganzen anderen Ecke. Als selbsternannter Kinks Kenner hatte er ja immer wieder von sich reden gemacht und vieles, was er da so von sich gegeben hat, das passte nun überhaupt nicht zu dem Bild, welches ich mir von der Band gemacht habe.
Klar, er polarisiert oft mit dem ,was er sagt und wie er es sagt. Aber das ist auch seine Art, Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wenn ich dazu komme, höre ich mir den Podcast mal an.Darf ich mal fragen, welches Bild du von den Kinks hattest und welche Aussagen von Kunze dir nicht gefallen haben?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGerne!
Ich zitiere aus dem Rocklexikon von Graves/Schmidt-Joos:
Zu den beiden Preservation Alben
„Versucht wurde, so KINKS -Biograph Heinz Rudolf Kunze , >eine Rock – Antwort auf die Dreigroschenoper zu geben. , es kommen aber nur sozialkritische Banalitäten über den Verfall der westlichen Gesellschaft und ihren Orwellschen Untergang heraus>
Ich hatte das große Glück, zumindest um 1977 als 17 Jährige schon mal in die beiden Alben hereinzuhören und empfand das dann beim Lesen nicht so, wie Herr Kunze. Als ich mir dann beide Alben mal auf einer Börse als Doppel CD zulegte, entdeckte ich solche Perlen, wie Daylight, One Of The Survivors , Sittin‘ In the Midday Sun oder Salvation Road dann noch mal so richtig.
Und ich verstand Kunze noch weniger.
Mein Bild von den Kinks hat sich dadurch nicht geändert. Sie stehen nach wie vor gleichberechtigt neben den Fab Four und Stones als wichtigste britische Band .
Nur hat es durch die „Wertung“ von Kunze lange ein Loch in der Kinks Sammlung ergeben , welches ohne ihn gar nicht zustande gekommen wäre.Danke dir. Nun sind die Preservation Alben nicht gerade ein Highlight im Schaffen der Kinks, die Idee dahinter war sehr gut, aber das ganze ist zu sehr als Rock Musical angelegt und gescheitert, live und auch auf Platte. Recht gebe ich dir, das einige sehr gute Einzelsongs auf diesen Alben vertreten sind. Ray Davies war zu dieser Zeit von 1973-1976 vom Konzeptalben Wahn befallen und ist verkaufstechnisch grandios gescheitert.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMir ging er schon immer auf die Nerven mit seiner hochnäsigen Art, wenn er andere runtermacht. Und das scheint immer noch so zu sein, keine Ahnung, warum der immer wieder Thema wird, ich kenne wirklich keinen Song von ihm, oder wenn ich einen kenne, weiss ich nicht von wem es ist… Und die die er runtermacht oder runtergemacht hat, von denen kenne ich Songs – komisch, oder? Ist es der Neid? Oder ist es nur ein verdammtes Überego mit dem er nicht umgehen kann? Das könnte ich aus erster Hand nachvollziehen
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living is easy with eyes closed...Ok, über die Verfassung von Ray Davies sollten wir im Kinks Thread reden.
Aber man sollte auch nicht vergessen, dass Kunze mit der Eindeutschung des wohl bekanntesten Kinks Hits hierzulande einen recht großen eigenen Erfolg verbuchen konnte.
Und eventuell war er zu dem Zeitpunkt, als er das Zitierte schrieb auch noch gar nicht alt genug, um zu begreifen, dass es einem Künstler auch mal passieren kann, sich zu verrennen.
Würde mich interessieren, ob er sowas heute immer noch so schreiben würde.wasDazu trug auch die Entlassung der ersten Stammbesetzung zu bei.
„Entlassen“ wurde aber nur Mick Franke. Miklis und Kappl blieben dabei, Thomas Bauer verließ die Band später wegen eines Angebots von Lake.
Ich habe Mick Franke zehn Jahre später mal kennengelernt, der war natürlich zunächst verbittert, hatte dann aber mit etwas Abstand die Größe zuzugeben, dass die Entscheidung von Heinz goldrichtig war.
Einen richtigen Splitt der Band gab es dann erst 10 Jahre nach „Macht Musik“. Da folgst dann aber auch ein sehr experimentelles Album, das mit der alten Band nicht möglich gewesen wäre.
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Danke für die Klarstellung. Über diese „Entlassung“ kursierten ja damals die wildesten Gerüchte .
Aus dem Ärmel geschüttelt:
Balkonfrühstück (Reine Nervensache)
Nachts um halb drei (Eine Form von Gewalt)
Glaubt keinem Sänger (Ausnahmezustand)
Hamburg um vier (Deluxe-Edition von Dein ist mein ganzes Herz)
Männergebet (Gute Unterhaltung)
Aber Menschen? (Protest)
Kampfzone Mitte (Die Gunst der Stunde)
Jeder weiß (Die Gunst der Stunde)
Immer noch besser als arbeiten (Deutschland)
Die Letzten unserer Art (Deutschland)
Spießgesellen der Lüge (Der Wahrheit die Ehre)--
Kunze wäre bestimmt eine interessante Umfrage, keine der drei genannten Top 10 enthält einen seiner bekannten Songs.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryclose-to-the-edge
wasDazu trug auch die Entlassung der ersten Stammbesetzung zu bei.
„Entlassen“ wurde aber nur Mick Franke. Miklis und Kappl blieben dabei, Thomas Bauer verließ die Band später wegen eines Angebots von Lake.
Thomas Bauer war dann aber bis „Macht Musik“ auch noch mit in der Band – diese Lake-Geschichte war deutlich früher. Damals wurde wirklich nur Franke gegen Lürig ausgetauscht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluewolfgangKunze wäre bestimmt eine interessante Umfrage, keine der drei genannten Top 10 enthält einen seiner bekannten Songs.
Es ging ja in der ursprünglichen Intention auch darum Tracks, die eben nicht die ganz großen Hits sind, aus seinem riesigen Ouevre heraus zu picken.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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