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Ja, am besten man gewöhnt sich erst gar nicht an die Sänger. Bei dem was ich bis jetzt hören konnte finde ich den neuen Sänger ganz okay. Diesen Maximum Satan (klasse Titel
wird nur von den Plasma Zombies getoppt) kann ich allerdings auch schon einiges abgewinnen. Ich weiß nur nicht warum der Drumsound plötzlich so in die Diskussion gerückt wird. 1. geht es so ähnlich seit King Of The Kill zu
2. klingen 80% der Metalproduktionen heute nach solchen Drums, was ich nicht mal gut heißen mag, aber den plötzlichen Diskussionbedarf nicht nachvollziehen kann.btw. morgen hole ich die neue Bolt Thrower ab. :liebe:
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deDie 38 Lebensweisheiten des Keith Richards: „Ich habe keine Probleme mit Drogen. Nur mit Cops“
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WerbungBroscheJa, am besten man gewöhnt sich erst gar nicht an die Sänger. Bei dem was ich bis jetzt hören konnte finde ich den neuen Sänger ganz okay. Diesen Maximum Satan (klasse Titel
wird nur von den Plasma Zombies getoppt) kann ich allerdings auch schon einiges abgewinnen. Ich weiß nur nicht warum der Drumsound plötzlich so in die Diskussion gerückt wird. 1. geht es so ähnlich seit King Of The Kill zu
2. klingen 80% der Metalproduktionen heute nach solchen Drums, was ich nicht mal gut heißen mag, aber den plötzlichen Diskussionbedarf nicht nachvollziehen kann.Jep, Metal und Drumsound ist so ein Thema, bei dem ich mich selbst regelmäßig aufrege. Dieser Triggerwahn geht mir schon seit Jahren auf den Sack. Wenn Produzenten wissen, wie es geht, habe ich damit keine Probleme. Zu dumm, dass viele Produzenten jedoch nicht wissen, wie man Drums so vernünftig triggert, dass man sie noch von Drumcomputern unterscheiden kann.
btw. morgen hole ich die neue Bolt Thrower ab. :liebe:
Sei doch mal so nett und poste deine Eindrücke zu der Scheibe. Ich selbst habe bisher nur die „Mercenary“. Im Zuge der Berichterstattung zum neuen ALbum habe ich mir diese mal wieder zu Gemüte geführt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die ein oder andere Scheibe von Bolt Thrower noch in mein Regal wandern darf. Kannst du mir von den alten Scheiben spontan eine empfehlen?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsMich würden auch eure Meinungen zum neuen Annihilator-Album interessieren. Und eigentlich könntet ihr mir mal, wenn ihr gerade Zeit habt, kurz zu allen Alben nach „King of the Kill“ etwas sagen. Waters ist/war(?) so ein fantastischer Gitarrist, dass ich die Band eigentlich nicht ganz aus dem Auge verlieren will.
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DR.NihilUnd eigentlich könntet ihr mir mal, wenn ihr gerade Zeit habt, kurz zu allen Alben nach „King of the Kill“ etwas sagen. Waters ist/war(?) so ein fantastischer Gitarrist, dass ich die Band eigentlich nicht ganz aus dem Auge verlieren will.
Kein Problem:
Refresh The Demon (1996)
Schlägt in die selbe Kerbe wie „King Of The Kill“. Sprich: die Power Metal-Schlagseite ist – sehr zu meiner Freude – enorm. Gutes Album, das mit dem Titelsong und „City Of Ice“ zwei echte Killer enthält. Die übrigen Songs gehen ebenfalls sehr in Ordnung. Die Produktion ist jedoch gewöhnungsbedürftig und recht steril. Die Drums sind übel getriggert und gehen in den massiven Riffwänden das ein oder andere Mal regelrecht unter. Im Vergleich zu „King Of The Kill“ fällt das Album zwar ein wenig ab, aber wenn die ersteres gefällt, machst du mit „Refresh The Demon“ nichts verkehrt.Remains (1997)
Dieses Album ist aufgrund des Einsatzes eines Drumcomputers und der Verwendung diverser Samples umstritten. Ich habe die Scheibe einige Male angetestet und fand sie durchaus interessant. Warum ich sie mir nicht gekauft habe, weiß ich nicht mehr. Deswegen zu Orientierung mal Buffos Rezi aus dem RH:Review aus Rock Hard Ausgabe 123
„Befindet sich Jeff Waters auf dem Industrialtrip? Steht der begnadete Metal-Gitarrist, Songwriter und Sänger von ANNIHILATOR neuerdings unter dem Einfluß von Bands wie White Zombie, Ministry, Marilyn Manson und den Krupps? Einige Tracks auf dem nunmehr sechsten Studioalbum des sympathischen Flitzefingers aus Vancouver/Kanada lassen eigentlich keinen anderen Schluß zu. So greift Waters bei bestenfalls mittelmäßigen Songs wie ‚Sexecution‘, ‚No Love‘, ‚Murder‘ oder dem abgepfiffenen Instrumental ‚Bastiage‘ auf Drumloops, Samples und allerlei andere Effekte zurück, mit denen sich der gute Mann besonders bei Traditionalisten unbeliebt machen dürfte. Gottlob verleugnen ANNIHILATOR auf „Remains“ trotz aller Experimente aber nicht ihre Wurzeln, die nun mal im eher klassisch geprägten Heavy Metal bei Combos wie Priest, Maiden, Metallica, Slayer und AC/DC liegen. Das unterstreichen durchaus überzeugende Kompositionen wie das ein wenig an ‚Alice In Hell‘ erinnernde ‚Tricks And Traps‘, die beiden flotten Tracks ‚Human Remains‘ und ‚I Want‘ oder das balladeske, abwechslungsreiche ‚Wind‘. Deshalb ist mir „Remains“ mit Hängen und Würgen auch noch siebeneinhalb Punkte wert. Trotzdem: Jeff, bleib‘ in Zukunft bitte, bitte bei deinen Leisten!
BUFFO SCHNäDELBACH
Note 7,5″Criteria For A Black Widow (2000)
Die groß angekündigte jedoch letztendlich in die Hose gegangene Reunion mit Randy Rampage. Ein cooles Album, auf dem sich die Band wieder ihrer Thrash-Wurzeln besinnt. Die Songs überzeugen, die ganz großen Hits fehlen meiner Meinung nach jedoch.Carnival Diablos (2001)
Der Einstand von Joe Comeau und ein echter Killer. Auf dem Album findet sich vom fetten Riff-Rocker bis hin zum brutalen Thrasher alles, wofür man Annihilator schätzt. Die Scheibe ist astrein und glasklar produziert. Ausfälle gibt es meiner Meinung nach keine. Zusammen mit „King Of The Kill“ mein Favorit.Waking The Fury (2002)
Auch diese Scheibe ist nicht zu verachten. Stilistisch läßt Waters hier wieder überwiegend den Thrasher raushängen. An den Songs gibt es nichts zu mäkeln. Knackpunkt ist hier die Produktion, die durch einen übermäßig verzerrten, matschigen und gleichzeitig dünnen Gitarrensound auffällt. Für mich ist dieser Sound kein Manko, andere stören sich jedoch an ihm.All For You (2004)
Der erstklassige Comeau ist raus und der austauschbare Padden drin. Schade, die Songs, die ich von dem Album kenne, leiden unter seinem durchschnittlichen Gesang. Zur weiteren Orientierung das entsprechende Review aus dem RH, in dem der Sänger jedoch besser bewertet wird als von mir.Review aus Rock Hard Ausgabe 205
„Neues Label, neues Glück. Und im Falle von ANNIHILATOR auch mal wieder ein neues Line-up. Wichtigste Änderung ist dabei der neue Sänger Dave Padden, der seine Aufgabe eigentlich ganz gut meistert und vor allem für die beiden Balladen ´The One´ und ´Holding On´ die nötige Stimmwärme mitbringt. Solche Songs wären früher sicher nur bedingt möglich gewesen. Aber auch bei Geschossen wie ´Demon Dance´, ´Rage Absolute´ oder ´Dr. Psycho´ klingt der Frischling um einiges abwechslungsreicher als alle seine Vorgänger.
All das macht jedoch das größte Manko der Scheibe nicht wett. Denn trotz wieder mal anbetungswürdiger Gitarrentechnik ist Waters kein wirklicher Klasse-Track gelungen. Im Gegenteil: Ein Großteil der Songs leidet entweder unter Längen oder wirkt ungewohnt zerfahren. Das Instrumental ´Sound Of Horror´ ist gar ein richtiger Langweiler geworden. Jeffs Einschätzung, „All For You“ markiere sein persönliches „Back In Black“, ist deshalb nur bedingt nachzuvollziehen.
MIKE BORRINK
Note 6,5″--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsDanke, Skraggy!
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Skraggy
Sei doch mal so nett und poste deine Eindrücke zu der Scheibe. Ich selbst habe bisher nur die „Mercenary“. Im Zuge der Berichterstattung zum neuen ALbum habe ich mir diese mal wieder zu Gemüte geführt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die ein oder andere Scheibe von Bolt Thrower noch in mein Regal wandern darf. Kannst du mir von den alten Scheiben spontan eine empfehlen?Da kann ich dir ganz klar zu War Master raten, denn auf diesem Album hat die Band zu der Klasse und Einzigartigkeit gefunden, die sie bis heute auszeichnet. Der Vorgänger Realm of Chaos war noch so ein Mittelding aus dem heutigen Stil und den Hardcore Roots, die dem Songmaterial eine etwas chaotische Note verleihen. Außerdem hat War Master unsterbliche Bolt Thrower Klassiker wie Shreds Of Sanity, What Dwells Within und Cenotaph. Im Gegensatz zu den folgenden Alben hat es auch so eine Art Science Fiction/Endzeit Touch, die Kriege fanden nicht unbedingt auf unserer Erde statt. Zugeständnisse muß man vielleicht bei der Produktion machen, der es im Vergleich zum heutigen BT Standard etwas an Wums mangelt. Und das schreibe ich jetzt nicht, weil ich die Scheibe rein zufällig (mit dem Zaunpfahl wink) bei Ebay versteigere.
In die Auswahlliste der 300 besten Scheiben (Rock Hard) kam eben dieses.Was das neue Album angeht… Ich weiß gar nicht wie ich mich ausdrücken soll? Normalerweise denke ich bei Bolt Thrower immer ich weiß was mich erwartet und erwarte deshalb nicht viel. Wie will die Band in diesem stilistisch engen Spektrum noch eins draufsetzen? Jedenfalls habe ich vorhin so gedacht und dann habe ich Those Once Loyal aufgelegt und es hat mich förmlich umgehauen. Unglaublich! Ich kenne keine andere Band die es auf diesem Qualitätslevel schafft mit der eigenen Vergangenheit zu spielen (vielleicht zum Vergleich sei Annihilators King of The Kill zu Refresh The Demon genannt um zu verdeutlichen was man sich unter dem Spiel mit der eigenen Vergangenheit vorstellen mag) und stets noch einen draufzusetzen. Vielleicht bin ich im Falle Bolt Thrower auch zu keiner Objektivität fähig. Wenn ich diesen Gitarrensound höre, diese Riffs, die so grooven, dass mir gleich die nächsten Bandscheiben rausfliegen, dann weiß ich plötzlich wieder was mich vor 15 Jahren an Metal begeistert hat. Those ist die volle Bolt Thrower Dampframme und dabei so herrlich düster- hymnisch wie nur Bolt Thrower klingen. So eine Gänsehaut habe ich schon ewig nicht mehr gehabt. Willet habe ich beim Vorgänger nicht zwingend vermißt, jetzt bin ich aber froh ihn wieder zu hören. Wie gesagt, im diesem Falle bin ich nicht zu Objektivität fähig und die Band kommt auch nie zu früh zurück. Normalerweise schätze ich es wenn eine Band neue Wege geht, aber hier nicht. So viel nach einem Durchlauf bei dem es kaum voran ging, da ich mir fast jeden Song 2 mal hintereinander angehört habe. Wenn ich mich im Internet so umschaue stehe ich mit meiner Begeisterung wohl nicht allein da.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Hmmm…dann werde ich mit „Those Once Loyal“ anfangen und mich anschließend „War Master“ widmen. Zusätzlich steht noch „For Victory“ auf dem Einkaufszettel. Zusammen mit der „Mercenary“ dürfte ich dann recht gut bedient sein.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsHabe gerade gesehen, dass schon wieder ein neues Dead Soul Tribe-Album draußen ist: „The Dead Word“!
Hat jemand schon Eindrücke? Kaufen werde ich es mir wohl eh früher oder später…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceHabe gerade gesehen, dass schon wieder ein neues Dead Soul Tribe-Album draußen ist: „The Dead Word“!
Das geht bei denen wirklich mehr als fix! Jedes Jahr ein Neues! Die ersten beiden habe ich, von der Neuen auch erst seit 2-3 Wochen gehört. Ich weiß gar nicht, ob ich die noch will. Die anderen sind recht ordentlich (***1/2), aber bei weitem nicht groß.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSonic JuiceHabe gerade gesehen, dass schon wieder ein neues Dead Soul Tribe-Album draußen ist: „The Dead Word“!
Hat jemand schon Eindrücke? Kaufen werde ich es mir wohl eh früher oder später…
Habe die Scheibe seit ein paar Wochen. Nach mehreren Hördurchgängen bekommt sie von mir ***!
Ich werde damit nicht warm, einige wenige gute Songs, ansonsten viel Füllmaterial, wie schon bei „The January Tree“.
Aus dem 2004er und 2005er Release hätte man 1 vernünftiges Album basteln können.
Für mich ist „The Dead Word“ eher eine Enttäuschung!--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!@dr. music: Ja, Deine Einschätzung teile ich. Allerdings will es mir schon aus nostalgischen Gründen (Psychotic Waltz) nicht gelingen, eine Platte von Buddy aka Devon nicht zu kaufen.
Ich habe auch die PW-CDs alle einfach und remastered, Darkstar (brrr) und sogar die Buddy-Soloscheibe, die ja auch nicht gerade überragend ist (scheußliche Produktion). Da werde ich der neuen DST wohl auch nicht entkommen.
Das Problem ist m.E., dass Devon alle Tracks außer den Drums selbst einspielt. Das klingt einfach nicht so natürlich und gewachsen wie mit vollwertiger Band. Aber ich mag die Alben trotzdem ganz gerne. ***1/2 eben.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)René… Für mich ist „The Dead Word“ eher eine Enttäuschung!
Als ob ich es ahnte! Da bleibe ich wohl wenigstens einmal weg.
@ sonic juice
Ja, ich versteh Dich! Habe auch alle 4 von PW. Man ist ja immer sooo musikalisch treu.:bier:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDen Vorgänger habe ich schon nicht mehr gehört. Die ersten beiden Alben (besonder Murder Of Crows) reichen mir als Schnittmenge aus Psychotic und Tool.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Hat eigentlich … außer mir … noch einer auf Arte die Dokumentation „Heavy Metal auf dem Land“ gesehen? Lief vergangenen Donnerstag (02.02.06) und porträtierte das Nuclear Blast-Label im schwäbischen Donzdorf.
Sehr liebevoll gemacht, mit skurrilen Typen. Der Metaller konstituiert eben eine ganz eigene Spezies. Allerdings kann ich mit dem Brüll-Metal, der zwischendurch immer gespielt wurde, leider nix anfangen.
Es geht aber keine Steigerung für den Schlusssatz des Strickartikelbuchhalters:Metal isch forever!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.@annamax: Ja, leider nur die letzten 20 Minuten. Die Sendung wird aber am 8.2. noch mal wiederholt, da schaue ichs mir vielleicht noch mal komplett an. Empfehlenswert, nicht nur für Freunde des Metiers, sondern auch als Millieustudie.
Der Kontrast zwischen ländlich-sittlicher Idylle und dem Death (etc.) Metal, für den Nuclear Blast steht, ist schon recht amüsant. Die eingespielte Musik hat mich ebenfalls nicht gerade umgehauen, kenne auch die meisten Bands nicht. Von Nuclear Blast habe ich, wenn ich richtig sehe, eh nichts im Schrank.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)
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