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AutorBeiträge
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Molotow goes China Lounge, ihr wisst es ja schon:
http://www.regioactive.de/review/2014/09/09/neue-heimat-fuer-das-molotow-der-club-bleibt-an-der-reeperbahn-xHby3my0GC.html
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WerbungDas Kir macht (mal wieder) dicht.
Von https://www.facebook.com/kirhamburgEs ist nicht schön und schon gar nicht leicht das neue Jahr mit „mehr oder minder“ schlechten Neuigkeiten zu beginnen, aber leider ist am 31.01.2015 Schluss mit dem guten alten Kir!
Die Räumlichkeiten des Kir wurden verkauft und man wird den Club unter neuem Namen (uns leider auch noch unbekannt), vielen Konzert und neuen Ideen (und vielleicht auch ein paar alten Partys) im März neu eröffnen.
Danke das ihr uns so lange treu wart und so ausschweifend mit uns gefeiert habt! Wir hoffen, Ihr besucht uns noch einmal auf einer unserer Partys in diesem Monat, bevor wir es am 31.01.2015 bei unserer „Funeral Party“ noch mal richtig krachen lassen und Abschied nehmen!
Danke und ewige Liebe an Euch!!!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wirklich keine News, aber beim morgentlichen Blick in den Kleiderschrank fiel es mir wieder ein:
mit Charmeuse hat ein Klassiker die Tore geschlossen, sehr bedauerlich.
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Oh, da habe ich in den 80s auch gern eingekauft. Meine ersten Doc Martens und mein erster Harrington-Bluson habe ich da bekommen. Schade.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueCharmeuse hat bereits im September das zeitliche gesegnet. Die neuen Betreiber hatten allerdings auch keine besonders verkaufsfördernde Art mit Kunden umzugehen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Klub“ steht vermutlich für „ordentlich großes Gebäude, unterteilt in x durchgestylte Bereiche“. ;)
Weiß nicht so recht, es sterben Clubs, die einem vermutlich doch sehr über die Jahre ans Herz gewachsen sind und das ist die neue Alternative? Ist das ne wirkliche Alternative? Oder soll es einfach nur eine neue Ära einleiten?
Und dann auch noch auf dem Kiez… bricht man da in übergroße Freude aus oder hält sich die Freude dann doch in Grenzen?
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chocolate milk
Weiß nicht so recht, es sterben Clubs, die einem vermutlich doch sehr über die Jahre ans Herz gewachsen sindAn welche denkst du konkret?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Hamburger Clublandschaft kenne ich gar nicht gut. Fakt ist aber doch, dass der Großteil der uns am Herzen liegenden Clubs ordentlich rechnen muss und es mehr ums Überleben als ums Leben geht. Definitiv würde ich um viele Clubs hier im Großraum NRW weinen, wenn sie schließen würden.
Hier ging es aber grad um Hamburg, um diese in meinen Augen eher etwas gewöhnungsbedürftige „Idee“.
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chocolate milkDie Hamburger Clublandschaft kenne ich gar nicht gut. Fakt ist aber doch, dass der Großteil der uns am Herzen liegenden Clubs ordentlich rechnen muss und es mehr ums Überleben als ums Leben geht. Definitiv würde ich um viele Clubs hier im Großraum NRW weinen, wenn sie schließen würden.
Geht mir genauso in meiner Region, die Frage ist aber, wer die Clubs finanziert. Für private Clubs ist das erfolgreiche Wirtschaften sicherlich eine dauernde Gratwanderung. Von der lokalen Kommune betriebene Clubs haben seltener Existenzängste, aber dafür andere Probleme.
Hier ging es aber grad um Hamburg, um diese in meinen Augen eher etwas gewöhnungsbedürftige „Idee“.
Ja, gewöhnungsbedürftig ist sie auf jeden Fall, ich muss mich mit dem Projekt näher beschäftigen, bevor ich etwas sinnvolles dazu sagen kann.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.chocolate milk
Und dann auch noch auf dem Kiez… bricht man da in übergroße Freude aus oder hält sich die Freude dann doch in Grenzen?
Wüsste nicht worüber man sich freuen sollte. Ein weiterer von Littmann konzipierter Entertainment-Bau. Steril und dröge. Eher was für die Wochenendtouristen. Passt auf den Spielbudenplatz.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MetzgerPasst auf den Spielbudenplatz.
das verbinde ich immer noch mit dem Spielbudenplatz, versifft aber lebendig:
Die Pavillionstadt
Ende der sechziger Jahre wurden auf dem Spielbudenplatz ein- bis zweigeschossige Pavillons errichtet. Dort ließen sich kleine Gaststätten, Souvenirgeschäfte und unterschiedliche Freizeitclubs nieder. Allerdings kam es zunehmend zu Hygiene- und Sicherheitsproblemen, weshalb viele Pavillons nicht mehr vermietet werden konnten. Ende der achtziger Jahre wurde die „Pavillonstadt“ abgerissen.spielbudenplatz.eu/informationen/der-platz
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Von aussen finde ich´s ok (bei Dunkelheit, wegen der Farben). Die Alternative wären vermutlich eine Apotheke oder Drogeriemarkt gewesen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Catch-22das verbinde ich immer noch mit dem Spielbudenplatz, versifft aber lebendig:
Die Pavillionstadt
Ende der sechziger Jahre wurden auf dem Spielbudenplatz ein- bis zweigeschossige Pavillons errichtet. Dort ließen sich kleine Gaststätten, Souvenirgeschäfte und unterschiedliche Freizeitclubs nieder. Allerdings kam es zunehmend zu Hygiene- und Sicherheitsproblemen, weshalb viele Pavillons nicht mehr vermietet werden konnten. Ende der achtziger Jahre wurde die „Pavillonstadt“ abgerissen.Mein erster prägender Eindruck von Hamburg war das alte Mojo an dieser Stelle. Ich kam damals aus Süddeutschland und fühlte mich wie vom Dorf.
In 10-15 Jahren wird sich der Kiez vermutlich in eine Lichterkette verwandelt haben, nachts hat das gewissen Charme, bei Tag ist es grausam. Wahrscheinlich ist es mir dann aber auch egal.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
songbirdMein erster prägender Eindruck von Hamburg war das alte Mojo an dieser Stelle. Ich kam damals aus Süddeutschland und fühlte mich wie vom Dorf.
das alte Mojo, ein angenehmer Eindruck, nehme ich an.
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