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AutorBeiträge
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schussrichtung@Brosche: Bolt Thrower, ja nun gut. Ich kann es leider nicht mehr nachhören, da ich meine sämtlichen LPs und CDs aus dem letzten Jahrtausend nicht mehr besitze. Also eine kleine Geschichte: In den späten 80ern spielte ich in einer kleinen, relativ festen Bande Fantasy-Rollenspiele (AD&D). Hier war auch mein erster Kontakt zu Metal!
Interessant. Wir hatten seinerzeit auch eine kleine Rollenspielgruppe, dort spielten BT zwar eine untergeordnete Rolle (edit: dafür aber Blind Guardian ein sehr gewichtige), aber sobald mal das Strategiespiel Armageddon auf dem Plan stand lief BT (und Tulls A Minstrell / Broadsword & The Beast :lol: ) rauf und runter. Eigentlich kein Wunder, dass Warhammer damals auf die Band aufmerksam wurden. Worldeater sind ja anscheinend auch Bolt Thrower Fans.
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WerbungBroscheAlso du meinst eher die Texte sind schlecht gealtert und nicht die Musik. Kann ich bedingt nachvollziehen, andererseits nehme ich Mille diese Haltung zu jener Zeit ab und halte sie nicht für aufgesetzt. Auf diesem Terrain kann man sich schnell lächerlich machen.
Wie man es nimmt, die Texte gehören schon zur Gesamtausstrahlung. Ich höre heute Kreator nicht mehr sehr oft. Allerdings hatte ich jahrelang ihren Rückenaufnäher mit der Würzburger Brücke auf der Kutte
@brosche: Danke für das schöne Review eines echten Klassikers.
Whole Lotta Pete
Aber zum Inhalt – obwohl ich Kreator weiterhin mag, halte ich die Platte für etwas schlecht gealtert. Während „Pleasure to kill“ ein roher, zischend brodelnder Brocken geblieben ist, verstrahlt „Exreme Aggressions“ hier und da mittlerweile einiges an Naivität…“Society, what have you done to me…“. Dann lieber gleich völlig schlecht „a man lies in the corner, covered with blood…“Ey, komm. Man hat sich damals bemüht mal etwas die typischen Metal Klischees hinter sich zu lassen. Für die damalige Zeit vollkommen in Ordnung, zumal Milles Texte in den USA wohl noch etwas redigiert wurden. Die Lyrics zu „Extreme Aggression“ würde ich allerdings auch heute noch unterschreiben.
Whole Lotta PeteDie Doku „Thrash Altenessen“ hab ich damals im TV gesehen. Wir sind rumgehüpft vor Freude und haben gleich den Videorekorder angeschmissen!.
Ja, wir auch. Ich glaube, das VHS-Tape habe ich immer noch irgendwo.
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Ey, komm. Man hat sich damals bemüht mal etwas die typischen Metal Klischees hinter sich zu lassen. Für die damalige Zeit vollkommen in Ordnung, zumal Milles Texte in den USA wohl noch etwas redigiert wurden. Die Lyrics zu „Extreme Aggression“ würde ich allerdings auch heute noch unterschreiben.
Ja, das geht schon in Ordnung. Etwas verstümpert, aber immernoch meilenweit vor dem Fantasy-Käse, der auch heute wieder die „Metal“ Welt zu bestimmen scheint.
Whole Lotta PeteJa, das geht schon in Ordnung. Etwas verstümpert, aber immernoch meilenweit vor dem Fantasy-Käse, der auch heute wieder die „Metal“ Welt zu bestimmen scheint.
Ja, was da teilweise abgeliefert wird, ist allerdings oftmals nicht nur textlich der totale Rückschritt.
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Schlagwörter: Metal, User Reviews
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