Hairy, Sleazy, Cocky (TZ-Metall II)

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    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Hier schon mal vorab, die Tracklist und Linernotes zu meiner Zusammenstellung. Obwohl der Titel der Scheibe es möglicherweise nahe legt, habe ich nicht ausschließlich reine Pudelrocker ausgewählt. Vielmehr soll meine Kompi einen kleinen Einblick in den Hardrock verschaffen, wie er Mitte der 80er bis Anfang der 90er angesagt war. Entsprechend finden sich neben allseits bekannten Schwanzrockern wie Mötley Crüe auch „authentische“ Bands wie Tesla, die zwar so gut wie gar nicht pudelig unterwegs waren, dafür aber musikalisch einiges zu bieten hatten. Also, viel Spaß!

    Mötley Crüe – Wild Side (Girls, Girls, Girls, 1987)
    Mötley Crüe waren in den 80ern sicherlich die buntesten Hunde, die L.A. zu bieten hatte. Keine Band trieb es wilder und exzessiver als die Jungs um Nikki Sixx. Zwar besteht kein Zweifel daran, dass bei dieser Kaspertruppe der Show immer der Vorzug gegeben wurde, doch für eine stattliche Anzahl astreiner Songs hat es trotzdem gereicht. „Wild Side“ ist einer der stärksten Songs der Band. Mick Mars zeigt, dass er durchaus ein Gespür für effektive Riffs besitzt und Vince Neil gelingt es doch tatsächlich, seine Micky Maus-Stimme rotzig klingen zu lassen. Abgerundet wird dieser Knaller von einer auch heute noch scharf klingenden Produktion.

    Warrant – Uncle Tom’s Cabin (Cherry Pie, 1990)
    Wer mehr über die Band und das entsprechende Album wissen möchte, sollte einfach im “Hairy, Sleazy, Cocky”-Thread rein schauen oder das Alben-Archiv nutzen. An dieser Stelle sein ur gesagt, dass „Uncle Tom’s Cabin“ zu den besten Songs des US-Hardrock gehört, die mir bisher untergekommen sind.

    Cinderella – Gypsy Road (Long Cold Winter, 1988)
    Wie bei Warrant verweise ich für weitere Informationen zu Band und Album auf den “Hairy…”-Thread sowie das Alben-Archiv.
    „Gypsy Road“ ist von Anfang bis Ende ein absoluter Hit. Simpler Riff, guter Drive und ein unverschämt eingängiger Refrain – mehr braucht’s eigentlich nicht, um meine Laune kräftig anzuheben.

    White Lion – Lights And Thunder (Mane Attracion, 1991)
    White Lion waren ohne Zweifel eine unterschätzte Band, die ihre durchaus vorhandenen Qualitäten auf ihren Alben nie so recht ausspielen konnte. Zu gelackt und rein waren diese produziert, wodurch die stark melodie-orientierten Songs arg geschniegelt und gebügelt daher kamen. Auch die – eher unterzähligen – Rocker der Band werden durch die Hochglanzproduktion ausgebremst. Das ändert jedoch nichts daran, dass das hier vertretene „Lights And Thunder“ durchaus die Boxen beben lassen kann. Nicht auszudenken aber, wie der Song durch eine erdigere Produktion gewinnen könnte.

    Winger – Can’t Get Enough (In The Heart Of The Young, 1990)
    Winger sind mit Abstand als die größten Pussies der damaligen Zeit verschrien. Beträchtlichen Anteil daran dürfte die von MTV ausgestrahlte Sdhow „Beavis & Butthead“ haben. In so gut wie jeder Folge wurde über Winger eimerweise Hohn und Spott ausgeschüttet. Aber auch die Band war an ihrem unterirdischen Status nicht ganz unschuldig. Eigentlich aus guten Musikern bestehend – Chef Kip Winger stand vorher bei Alice Cooper in Lohn und Brot, Drummer Rod Morgenstein beackerte bei Dixie Dregs die Felle und Gitarrist Reb Beach heuerte in späteren Jahren bei Dokken an und gehört zur aktuellen Besetzung von Whitesnake – gelang es der Truppe auf ihren ersten beiden Alben nicht, qualitativ durchgängig zu überzeugen. Zu soft, poppig und plüschig war der Sound der Band. Erst mit dem dritten Abum „Pull“ konnte man 1993 wirklich überzeugen, doch wollte dies in Zeiten von Grunge niemand mehr so recht hören. Das auf meiner Kompi vertretene „Can’t Get Enough“ zeigt recht gut, woran es bei Winder haperte. Im Herzen ein zwar simpler aber nichtsdestotrotz lässig groovender Rocker, wird man dank steriler Produktion und an billige 80er Filme erinnernde Keyboars-Sounds das Gefühl nicht los, hier einem verkappten Pop-Liedchen zu lauschen. Aber gut, für einen gediegenen Lap-Dance taugt die Nummer allemal.

    Slaughter- Up All Night (Stick It To Ya, 1990)
    Slaughter konnten sich mit ihrem Debüt für kurze Zeit noch an Platinauszeichnungen berauschen. Bereits mit dem 1992 veröffentlichten Zweitling „The Wild Life“ war die Karriere der Band dank des Grunge-Gewitters jedoch bereits die Toilette runtergespült. Wirklich schade ist es um die Band nicht. Die meisten ihrer Songs sind unglaublich flach und eher kindisch und wenig einprägsam. Auf Albumlänge fehlt es an wirklichen Widerkennungsmerkmalen – sei es ein eigenständiger Gitarrist oder ein ausgeprägtes Gespür für Refrains. Einzig die Stimme von Mark Slaughter fräst sich gnadenlos in die Gehörgänge. Selten klang ein Sänger noch mehr nach Mickey Mouse als Mötley Crües Vince Neil. Schwer zu ertragen.
    „Up All Night“ ist einer der wenigen Höhepunkte im Schaffen dieser Band. Ein abwechslungsreicher und gewitzt komponierter sowie arrangierter Song, der mit seinem zum Mitgrölen einladenden Refrain immer wieder Spaß macht.

    Poison – [Flesh & Blood] Sacrifice (Flesh & Blood, 1990)
    Hier ist sie, die Band, die rückblickend als Musterbeispiel für überkandidelte, musikalisch schwachbrüstige Poser gelten kann. Kaum eine Band griff tiefer in die Make-Up-Kiste als Poison. Einer ganzen Armada von Rouge, Eyeliner, Haarspray und Lippenstift stand ein musikalisch laues Lüftchen gegenüber, das eigentlich nicht der Rede wert ist. Aber gut, der ein oder andere Party-Hit ist der Band gelungen. So beispielsweise der Quasi-Titelsong ihres dritten Albums, der auf einer sommerlichen Grill-Party und bei entsprechendem Bier-Konsum seine Wirkung nicht verfehlen dürfte.

    Little Caesar – Rum And Coke (Influence, 1990)
    Little Caesar sind definitiv nicht zur haarigen Brigade zu zählen, dafür trifft der Begriff „Sleazy“ hier umso mehr. Vielmehr bot die Truppe um Frontsau Ron Young astreinen bluesigen Hardrock, der auf dem Debüt eine nicht zu verachtende Schlagseite in Richtung Soul aufweist, wie sehr gelungene Coverversionen der Gassenhauer „Chain Of Fools“ und „I Wish It Would Rain“ beweisen. Auf dem Zweitwerk „Influence“ mussten die Soul-Einflüsse einem starken Biker-Rock-Einschlag weichen. Das hier vertretene „Rum And Coke“ ist einer dieser räudigen Songs, die in kleinen, verrauchten Clubs die Meute zum Ausrasten bringen sollte. Cooler geht’s kaum noch.

    Skid Row – Piece Of Me (Skid Row, 1989)
    Auch wenn manche Leute das anders sehen, aber können Skid Row höchstens zu Zeiten ihres Debüts zur Poser-Riege gezählt waren. Eigentlich waren sie für diese Kategorisierung aber auch hier schon – trotz einigen Songs mit big chorus – zu räudig und dreckig unterwegs. Auf dem zweiten Album „Slave To The Grind“ wurde bereits kräftig die Metal-Keule geschwungen. Diese war aber schon auf dem Debüt präsent, wenn auch durch eine unnötig aufgeblasene und verhallte Produktion verwässert. Nichtsdestotrotz ist „Piece Of Me“ ein tighter Rocker, der zeigt, dass sich die Band deutlich von ihren gefönten Zeitgenossen abhob.

    Love/Hate – Wasted In America (Wasted In America, 1992)
    Love/Hate war der große Durchbruch leider nie vergönnt. Sehr bedauerlich angesichts der Tatsache, dass die Band zum einen über ein feines Gespür für verspielte und eingängige Songs verfügte und zum anderen dank ihrer Experimentierfreudigkeit und Vorliebe für teilweise schräge Ideen weit davon entfernt war, stilistischen Einheitsbrei abzuliefern. Die ersten beiden Alben sind auch heute noch absolut zu empfehlen. Besonders „Wasted In America“ klingt mit seiner erdigen Produktion noch immer frisch.

    Steelheart – Love ’Em And I’m Gone (Tangled In Reigns, 1992)
    Steelheart waren ohne Zweifel absolute Poser, besonders das auf edel getrimmte Styling der Band zu Zeiten ihres Debüts war durchaus fies. Im Gegensatz zu vielen ihrer Zeitgenossen hatte die Band aber wirklich klasse Songs im Gepäck. Gleichgültig ob Party-Rocker, getragene und mit Blues-Elementen veredelte Songs, herzergreifende Balladen oder pfundige Feger – die Band ging jederzeit kompetent zu Werke. Leider kamen Steelheart einige Jahre zu spät. Nachdem sich die Band jahrelang im Proberaum auf Erst-Liga-Niveau gespielt hatte und endlich einen hochdotierten Plattenvertrag an Land ziehen konnte, versiebte die Plattenfirma die Auslieferung des Debüts, sodass Werbekampagne und Verkauf aneinander vorbei liefen. Trotzdem wurde das Album ein respektabler Erfolg. Die zweite Scheibe „Tangled In Reigns“ ging im Grunge-Boom aber gnadenlos unter, wodurch die Band mehr oder weniger am Ende war.

    Lillian Axe – All’s Fair In Love And War (Love And War, 1989)
    Die aus New Orleans stammenden Lillian Axe sind eine der interessantesten Hardrock Bands der ausgehenden 80er. Mit groß angelegten eingängigen Refrains und knackiger Gitarrenarbeit auf der einen Seite und vielen melodischen und häufig auch von einer nicht zu verachtenden Melancholie durchzogenen Elementen auf der anderen Seite, bediente die Truppe Anhänger zünftigen Rocks und nach Abwechslung und musikalischer Tiefe suchende Liebhaber gleichermaßen. Lillian Axe gehötren zu den wenigen Bands der 80er, die dem durch Grunge über die Rockwelt hereingebrochenen Wandel mit „Psychoschizophrenia“ ein erstklassiges, die damals aktuellen Strömungen gekonnt verarbeitendes Album entgegensetzen konnte. Leider nahm davon kaum jemand Notiz, sodass die ohnehin nie vom Erfolg verwöhnte Band für diverse Jahre in der Versenkung verschwand.
    Das von mir ausgewählte „All’s Fair In Love And War“ entstand aber zu der Zeit, als die musikalische Welt für diese Art von Bands noch in Ordnung war.

    Great White – On The Edge (Once Bitten, 1987)
    Die Jungs um Fronter Jack Russel haben im Laufe ihrer Karriere eine beachtliche stilistische Wandlung durchlaufen. Ursprünglich als vergleichsweise reinrassige Hardrocker mit dezenter Metal-Schlagseite gestartet, entdeckten Great White recht schnell ihre Vorliebe für bluesige Sounds. Mit dem Ergebnis, dass sich der Sound der Band kontinuierlich in Richtung Bluesrock verschob und Great White spätestens mit ihrem 91er Album „Hooked“ als lupenreine Vertreter des klassichen Westcoast-Sounds durchgehen und inzwischen in schöner Regelmäßigkeit auch folkig angehauchte Songs in ihrem Repertoire auftauchen.
    Das für diese Kompi von mir ausgewählte „On The Edge“ ist einer der letzten Songs der Band, der aufgrund seines Riffings, seines Arrangements und seiner vergleichsweise metallischen Produktion als lupenreiner Hardrock durchgeht. Auf den danach folgenden Alben ist die Blues-Schlagseite bereits zu stark ausgeprägt, als dass diese Bezeichnung für den Sound der Band noch treffend wäre.

    Tesla – Modern Day Cowboy (Mechanical Resonance, 1986)
    In der US-Hardrockszene der 80er gab es nicht viele Bands, die zu keiner Zeit auf pompöse Shows oder Skandale angewiesen waren um ihre Popularität auszuweiten. Die aus Sacramento stammenden Tesla gehörten dieser seltenen Spezies zweifelsohne an. Die Band bewegte sich mit ihrem knochentrockenen, kompositorisch ausgebufften und melodisch nie banalen aber jederzeit interessanten Hardrock in qualitativen Regionen, die andere Bands vergleichbarer Couleur kaum erreichten. Das sahen damals nicht wenige Leute ganz genau so, sodass Tesla ohne medienwirksames Image große Erfolge verbuchen und auch dem Grunge-Boom erfolgreich trotzen konnten. Leider zerbrach die Band Mitte der 90er Jahre aufgrund interner Probleme. Seit einigen Jahren ist die Truppe allerdings wieder aktiv. Festzuhalten bleibt: Die ersten drei Studio-Alben der Band sind für jeden an großartigen Songs interessierten Rockliebhaber absolute Pflicht. Aber auch die folgenden Alben lassen das Gros der Konkurrenz noch immer hinter sich.

    Whitesnake – Still Of The Night (1987, ja, genau: 1987)
    Auch hier: siehe “Hairy…”-Thread und Alben-Archiv. Trotzdem zitiere ich mich bezüglich „Still Of The Night“ mal selbst:
    Von den eigens für „1987“ komponierten Songs weiß allein das ohne Zweifel fantastische „Still Of The Night“ zu begeistern. Hier macht die Neuausrichtung der Band Sinn und es fügt sich alles perfekt zusammen – David Coverdales exaltierter Gesang, John Sykes mächtiges Riffing, die Keyboardteppische und die mächtig-metallische Produktion vereinen sich in diesem bombastischen, messerscharfen, gnadenlos pressenden und perfekt auf den Punkt komponierten Song, der zu den definitiven Titeln des Hardrock zu zählen ist.“

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    #7028473  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Klingt sehr interessant. Ich kenne nicht alle Bands, also bin ich sehr gespannt. Lilian Axe, Steelheart, Love/Hate, White Lion, Little Caesar und Slaughter kenne ich weder vom Namen noch vom Sound her.

    Besonders toll ist, dass man an deiner Tracklist erkennt zu welcher kurzen Zeit wirklich die Blüte der Richtung war.

    Da fällt mir ein, wie sieht es mit Cover oder Inlaygestaltung aus? Pflicht, freigestellt oder unnötig?

    --

    #7028475  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    SkraggyPoison – [Flesh & Blood] Sacrifice (Flesh & Blood, 1990)
    Hier ist sie, die Band, die rückblickend als Musterbeispiel für überkandidelte, musikalisch schwachbrüstige Poser gelten kann. Kaum eine Band griff tiefer in die Make-Up-Kiste als Poison.

    Was zu beweisen war! :lol:

    Auf deine CD freue ich mich eigentlich am meisten! Bei den anderen weiß ich so ungefähr, was mich musikalisch erwartet, aber hier? Keine Ahnung! Die Art von Musik war echt nie Thema bei mir oder in meinem Freundeskreis. Bin gespannt!

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    I hunt alone
    #7028477  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    fincky87
    Da fällt mir ein, wie sieht es mit Cover oder Inlaygestaltung aus? Pflicht, freigestellt oder unnötig?

    Ein Cover ist natürlich keine Pflicht. Wenn es zeitlich oder aus anderen Gründen ein Problem darstellt, wird dir keiner der Teilnehmer das Fehlen eines Covers verübeln.

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    #7028479  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    genosse schulzWas zu beweisen war! :lol:

    Bei dem Cover könnte ich mich immer wieder beömmeln. Unfassbar! Das muss doch auch damals von vorne bis hinten peinlich gewesen sein.

    Auf deine CD freue ich mich eigentlich am meisten! Bei den anderen weiß ich so ungefähr, was mich musikalisch erwartet, aber hier? Keine Ahnung! Die Art von Musik war echt nie Thema bei mir oder in meinem Freundeskreis. Bin gespannt!

    Um so besser. Spannender sind natürlich Kommentare von Leuten, die mit der Ecke bisher kaum oder gar keine Berührungspunkte hatten.

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    #7028481  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    fincky87Da fällt mir ein, wie sieht es mit Cover oder Inlaygestaltung aus? Pflicht, freigestellt oder unnötig?

    Wär`schon nett, wenn da nicht nur die mit Edding beschriftete CD ankäme.;-)

    --

    I hunt alone
    #7028483  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    genosse schulzWär`schon nett, wenn da nicht nur die mit Edding beschriftete CD ankäme.;-)

    Dann wird’s bei mir ein Kompromiss. Es gibt ein Cover, aber die CD wird wohl nicht mit Label beklebt.

    --

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    #7028485  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Sehr gut. Darauf habe ich auch gehofft. Es sollten schon Mixwerke sein, die man sich auch in die nähe der eigentlich CD Sammlung stellen kann. Wie ist das nun genau? Tauschen wir oder schicke ich jetzt jedem mein Werk einzeln zu, sprich mit einbehalten der CD dann? So wäre es mir am liebsten.

    --

    #7028487  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    fincky87…oder schicke ich jetzt jedem mein Werk einzeln zu, sprich mit einbehalten der CD dann? So wäre es mir am liebsten.

    Das ist die etwas teurere aber defintiv stressfreie Variante. Ich spreche mich klar für diese aus.

    --

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    #7028489  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    fincky87Sehr gut. Darauf habe ich auch gehofft. Es sollten schon Mixwerke sein, die man sich auch in die nähe der eigentlich CD Sammlung stellen kann. Wie ist das nun genau? Tauschen wir oder schicke ich jetzt jedem mein Werk einzeln zu, sprich mit einbehalten der CD dann? So wäre es mir am liebsten.

    Tauschzirkel heisst in unserem Fall Behaltzirkel, also vier Kopien anfertigen und ab dafür…

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
    #7028491  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    @skraggy

    Da ich die von Dir ausgewählte Spielart des HM einigermaßen kenne wird es mir eine Freude sein Deine CD einzulegen, ein paar Titel habe ich selber im Regal stehen, auf andere bin ich sehr sehr gespannt. :sonne:

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
    #7028493  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    Prince KajukuTauschzirkel heisst in unserem Fall Behaltzirkel, also vier Kopien anfertigen und ab dafür…

    Warte mal, 3 CD`s? Ich glaube 4, Feedback Recycling tauscht doch noch mit und wollte uns mit Death-Metal beglücken.

    --

    I hunt alone
    #7028495  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    Hab´s gerade gemerkt…sollst auch mal recht haben.

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
    #7028497  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    Sehr schön! Ein BVB-Fan gibt einem Schalke-Fan recht!:lol:
    Bekomme ich trotz meinem Outing noch die CD?

    --

    I hunt alone
    #7028499  | PERMALINK

    prince-kajuku

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,186

    Nö.

    ;-)

    --

    So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]
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