Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Aktuelle Konzertdaten › Frank Black , Hamburg, 14.06.2007
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AutorBeiträge
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Heute abend in der Prinzenbar.
Eintritt EUR 3,00 (in Worten drei Euro)--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungOh, shit! Das hätte ich lieber mal gar nicht gelesen. Schon das zweite Mal, dass ich ihn in Hamburg verpasse.
Dennoch: Viel Spaß!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)MetzgerHeute abend in der Prinzenbar.
Eintritt EUR 3,00 (in Worten drei Euro)Ist das so ’ne Art Showcase mit 15 Minuten Livemusik oder ein richtiger Gig. Wäre eine Überlegung wert…
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Joshua TreeIst das so ’ne Art Showcase mit 15 Minuten Livemusik oder ein richtiger Gig. Wäre eine Überlegung wert…
Das Programm geht wohl ca. 1 Stunde.
Vermutlich eine Art Warm Up für die anstehenden Festivaltermine.
Es waren zwei Termine. Gestern in Paris und heute Hamburg.Im FB-Forum wurde der gestrige Abend wie folgt beschrieben:
Fucking good show ; almost evrything from bluefinger:
The Black Rider
Old Black Dawning
Tight Black Rubber
Los Angeles
Thalassocracy
Freedom Rock
Massif Centrale
Ten Percenter
Captain Pasty
Your Mouth Into Mine
Lolita
Robert Onion
Manitoba
Threshold Apprehension
You Cant‘ Break a Heart & Have It
California Bound
The Rockafeller Skank
(encore) Remake/Remodel--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Ich bin heute abend dabei. Hoffentlich komme ich auch rein.
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Zu meinem Bedauern, weiß ich noch nicht, ob ich es schaffe.
Kämpfe noch ein wenig mit einer Infektion, und muß infolge dessen noch Penicillin nehmen.
Die Entscheidung wird sehr kurzfristig fallen.Dürfte aber sehr lohnenswert werden.
Habe die Setlist von gestern Abend mal übersichtlicher gemacht.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.tritt Frank Black solo, oder mit einer richtigen Band auf?
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fargotritt Frank Black solo, oder mit einer richtigen Band auf?
mit Band.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Mit Band!?
Das wird ja immer besser –
habe gelesen, dass es Karten im Kartenhaus gibt.Ruf da gleich mal an, ob man sich heute noch welche holen kann.
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MetzgerZu meinem Bedauern, weiß ich noch nicht, ob ich es schaffe.
Kämpfe noch ein wenig mit einer Infektion, und muß infolge dessen noch Penicillin nehmen.
Die Entscheidung wird sehr kurzfristig fallen.schreib mal ne sms, wenn du noch kommst, dann schau ich auch mal vorbei.
JanPPschreib mal ne sms, wenn du noch kommst, dann schau ich auch mal vorbei.
Wird gemacht.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Eben im Kartenhaus, wurden vor und hinter mir Tickets für heute abend gekauft. Könnte sein das es keine Tickets mehr an der Abendkasse gibt….
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…gab es dann aber trotzdem, obwohl die Schlange vor der Prinzenbar einmal um die Ecke ging. Krauskopp und ich hatten dann das volle VIP Feeling wie wir an der Schlange der Wartenden vorbei schritten und die völlig überfüllte Prinzenbar enterten. Dort trafen wir auf eine Atmosphäre die so zwischen türkischem Dampfbad und Raucherclub lag. Schnell noch ein Bier von der Bar und einen einigermaßen guten Stehplatz gesichert und relativ pünktlich betrat Frank Black mit seiner Band die Bühne.
Was nun folgte habe ich lange nicht mehr auf einer Bühne gesehen. Ein in die Jahre gekommener Francis Black spielte mit seinen angemieteten, uninspirierten Mietmusikern (die aussahen, als wären sie im Jesse Malin Musikercasting bereits in der Vorauswahl gescheitert) ein an Langeweile und Eintönigkeit selten dargebotenes Set. Nun muss ich zugebeben, dass ich von Blacks nunmehr 12 Soloalben gerade einmal 2 kenne, also mit dem Repertoire nicht so vertraut bin. Das was gespielt wurde, klang meist wie langweiliger mitachtziger Postpunk. Ohne Spannungsbogen, langweilig runtergedudelt. Black selbst unternahm keine Versuche mit dem Publikum zu kommunizieren.
Der Mann lebt eindeutig noch davon einmal Mitglied einer Indieikone gewesen zu sein. Ich kann mich nicht erinnern in den letzten Jahren einen Musiker gesehen zu haben, der so sehr auf Autopilot geschaltet hat. Einzig einer der letzten Songs, Manitoba, war einigermaßen spannend. Ansonsten Rockism at it’s worst. Nach fast genau einer Stunde war Schluß und Krauskopp und ich stürzten nach draußen an die frische Luft. Das es keine Zugabe gab, haben wir nicht vermisst. Nur die drei Euro Eintritt hätten wir besser investieren können.
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Schön beschrieben JT!
Dass Black keinerlei Bühnenpräsenz besitzt ist ja nicht neu. Aber wenn der gestrige Auftritt eine Art Best-Of seiner Soloalben gewesen sein soll, dann tut es mir echt leid um seine Karriere…
Aber das wäre ja alles noch nicht so schlimm gewesen, wenn er uns nicht auch noch diese desaströse Begleitkapelle präsentiert hätte, von denen er nicht mal alle Namen kannte..(!). Rumpeliger, poltriger Pub-Rock der unbehauensten Sorte, der bestenfalls klang, als wäre er für die nachmittägliche Unterhaltung eines Stadtteilfestes eingeübt… unglaublich schlecht!Das Beste war neben Manitoba noch die Fatboy Slim-Coverversion….
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Joshua Treemit seinen angemieteten, uninspirierten Mietmusikern (die aussahen, als wären sie im Jesse Malin Musikercasting bereits in der Vorauswahl gescheitert)
:lol:
bin ich froh, dass ich nicht da war… -
Schlagwörter: Frank Black, Pixies
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