Fragen rund um Plattenspieler, Systeme, etc.

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  • #11136915  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,359

    Vielleicht sind das Brummtrolle?

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11136935  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,259

    Oder zu viel bass-lastige Musik gehört?

     

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #11136939  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    atomVielleicht sind das Brummtrolle?

    Ja Danke. Werd mir das Buch mal besorgen.

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #11136955  | PERMALINK

    h8g7f6

    Registriert seit: 11.11.2016

    Beiträge: 912

    hotblack-desiatoMacht ihr eigentlich irgendwas auf die Chinch-Stecker?
    Habe manchmal ein fieses Brummen in der Kabelverbindung, meistens reicht es die Stecker eine paarmal zu drehen, dann ist er weg. Ich vermute leichte Korrosion.
    Macht ihr Ballestol oder ähnliches drauf?

    Klingt tatsächlich nach einem Kontaktproblem. Bei manchen Materialien bildet sich das an der Luft auf Dauer.
    Dafür gibt es Kontaktsprays. Ballestol lieber nicht. Möglicherweise kann aber tatsächlich ein etwas besseres Cinchkabel langfristig weniger Störungen bieten. Sommer und Suprakabel sind die üblichen Verdächtigen, die gut sind und Du keinen Banktermin brauchst.

    --

    #11136975  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    h8g7f6

    hotblack-desiatoMacht ihr eigentlich irgendwas auf die Chinch-Stecker?
    Habe manchmal ein fieses Brummen in der Kabelverbindung, meistens reicht es die Stecker eine paarmal zu drehen, dann ist er weg. Ich vermute leichte Korrosion.
    Macht ihr Ballestol oder ähnliches drauf?

    Klingt tatsächlich nach einem Kontaktproblem. Bei manchen Materialien bildet sich das an der Luft auf Dauer.
    Dafür gibt es Kontaktsprays. Ballestol lieber nicht. Möglicherweise kann aber tatsächlich ein etwas besseres Cinchkabel langfristig weniger Störungen bieten. Sommer und Suprakabel sind die üblichen Verdächtigen, die gut sind und Du keinen Banktermin brauchst.

    Das Verstärker ist aus den 80ern…
    Werde mich mal nach Kabeln umschauen.

    Danke für die Antworten!

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #11253969  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,875

    Liebe Plattenspieler/Tonabnehmer Freunde und Experten, ich bräuchte dringend Euren Rat bzw. Eure Einschätzung.

    Seit 2 Wochen läuft bei mir endlich der Rega P8 mit Ania Pro MC Tonabnehmer. Einstellung vor Ort vom Fachmann, Auflagegewicht, Einstellungen etc. passen also alle. Nach einer Woche (zuerst habe ich gar nicht darüber nachgedacht) ist mir aufgefallen, dass für meinen Geschmack die Nadel etwas schräg auf den Schallplatten liegt, also nicht ganz vertikal aufkommt. Ich hänge dies als Bild an!

    Der Laden und auch Rega bzw deren dt. Vertrieb TAD sagen auf Nachfrage, das sei alles im normalen Rahmen, der Laden meinte sogar, so hätte der Spieler beim Abspielen evtl. noch mehr „Drive“. Ganz anders wiederum sehen es Leute im Hifi-Forum. Ein Auszug:

    „der Tonabnehmer ist offensichtlich mindestens ein Mangelexemplar extremer Nachgiebigkeit des Nadellagers, die Montage ist mangelhaft hinsichtlich VTA/SRA-Normen und Standards (vertikaler Spurwinkel/Abtastdiamant-Einfallswinkel), somit ist der Plattenspieler in dem Auslieferungszustand für den vorbestimmten Gebrauch nicht tauglich. Der Käufer hat insoweit alle Rechte bei Mängeln des Produktes. Der Käufer muss nicht auf Kulanz hoffen.
    In dem Zustand wird eine Wiedergabe überspült mit FIM (Frequenzintermodulations-Verzerrungen), Differenztonverzerrungen sowie Klemmverzerrungen. Derartiges hat mit irgend „Drive“ aber nichts zu tun.“

    Wie kann eine so diametral andere Meinung von anscheinend beidseitig Experten zustande kommen? Wem soll ich glauben? Würde mich daher sehr über eine Einschätzung von Eurer Seite freuen, wenn sich jemand berufen fühlt, vielleicht selbst Rega nutzt oder vielmehr Erfahrungsberichte geben kann, ob die Nadel bei Euch jemals auch so einen anderen Winkel hatte. Vielen Dank schonmal vorab!

     

    (Link zum Bild hier, leider konnte ich es nicht drehen.)

     

    https://ibb.co/mbMn25T

    --

    "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
    #11255183  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,330

    ob die Nadel bei Euch jemals auch so einen anderen Winkel hatte.

    Nein, noch nie. Das sind ja, wenn man das von dem Foto beurteilen kann, durchaus 5-10 Grad Abweichung vom idealen senkrechten Winkel. Ich weiß aber auch nicht was ich machen würde wenn der Hersteller/Händler das als normal deklariert. Evtl nochmal im Analog-Forum nachfragen, das wäre eigentlich meine erste Anlaufstelle für solche Fragen. Gibt es irgendwelche hörbaren Anomalitäten im Klang?

    --

    #11255219  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,869

    kink…der Laden meinte sogar, so hätte der Spieler beim Abspielen evtl. noch mehr „Drive“. Ganz anders wiederum sehen es Leute im Hifi-Forum. Ein Auszug: „der Tonabnehmer ist offensichtlich mindestens ein Mangelexemplar extremer Nachgiebigkeit des Nadellagers, die Montage ist mangelhaft hinsichtlich VTA/SRA-Normen und Standards (vertikaler Spurwinkel/Abtastdiamant-Einfallswinkel), somit ist der Plattenspieler in dem Auslieferungszustand für den vorbestimmten Gebrauch nicht tauglich. Der Käufer hat insoweit alle Rechte bei Mängeln des Produktes. Der Käufer muss nicht auf Kulanz hoffen. In dem Zustand wird eine Wiedergabe überspült mit FIM (Frequenzintermodulations-Verzerrungen), Differenztonverzerrungen sowie Klemmverzerrungen. Derartiges hat mit irgend „Drive“ aber nichts zu tun.“ Wie kann eine so diametral andere Meinung von anscheinend beidseitig Experten zustande kommen? Wem soll ich glauben?…https://ibb.co/mbMn25T

    Wenn er das zu mir gesagt hätte, hätte ich ihn gefragt ob er noch alle Tassen im Schrank hat, Rega und MC System auf den Tisch gelegt und das Geld zurückverlangt. Mir ist inzwischen schon klar, daß man den wenigsten Verkäufern in Hifiläden trauen kann, hab hier in Augsburg leider auch schlechte Erfahrung gemacht, aber diese Aussage ist übel. Der Kommentar vom Hifi-Forum ist richtig.

    Die einzige Nadelstellung, die mehr Höhen bringt, ist wenn sich der Tonarm in Flucht ganz leicht nach unten neigt. Das ist eigene Ermessenssache. Zwar verändert sich dadurch das Eintauchen der Nadel etwas, aber du kannst das kaum erkennen.

    Kannst ja mal auf dem AAA Board nachfragen, ob es in MÜ eine vertrauenswürdige Adresse gibt.

    Gerade ein MC System sollte eine geringe Nadelnachgiebigkeit haben und damit zu mittelschweren bis schweren Tonarmen passen. Das sieht wie ein Produktionsfehler aus.

    zuletzt geändert von krautathaus

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11255375  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,875

    Ich danke Euch beiden und bin ja richtiggehend beruhigt, dass Ihr das auch so seht. Bisher hat mir der Verkäufer den Eindruck vermittelt, ich würde hier völlig zu Unrecht Stress machen. Ein wirklich blödes Gefühl. Und schick mir gerne mal per PN den Laden in Augsburg, von dem du sprichst. Ich habe da eine Vermutung.

    Hier mal noch ein weiteres Bild, der Tonabnehmer über den Platte vor dem Herablassen des Armes. Allein hier sollte man sehen, dass die Nadel niemals vertikal aufkommen kann.

    https://ibb.co/XFQs070

    Ich hoffe jetzt nur, die stellen sich nicht quer. Aber wie du schon sagtest, Krautathaus: das ist doch so offensichtlich! Zur Not werde ich nochmal den Vertrieb TAD selbst anschreiben. Die scheinen ja grundsätzlich einen sehr seriösen Eindruck zu machen. Hab dem Verkäufer auch u.a. das obige Bild zusätzlich geschickt. Bisher hatte er vor, nächste Woche bei mir mit Stereomikroskop vorbeizukommen und alles nochmal zu untersuchen und neu einzustellen. Aber angesichts der Bilder meiner Meinung nach sinnlos!?

    --

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    #11255383  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,869

    Den Tonabnehmer mußt du zurückgeben. da gibt’s nix mehr zu messen oder anders einzustellen. Deine Bilder sprechen eine offensichtliche Sprache. zumal wie gesagt die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) bei diesem Toinabnehmer sehr nbiedrig sein sollte. Konnte den Wert leider nirgendwo finden, deutlich höher als 14 – 15 sollte die nicht sein. Alleine das in Kombination mit deinem Bild sollte alle -alarmglocken schrillen lassen.

    Das in Augsburg war Pit’s Record Store und Die Story ist wie folgt und hat nichts mit der Seriösität des Verkaufs zu tun, sondern wie man anscheinend die Reperatur von Gebaruchtgeräten organisiert und schnelles Geld macht. Ich hab dort 2017 einen Kenwood Receiver KR 7200 hingebracht, der einfach nicht mehr anging und der Schutzmechanismus klickte. Als ich ihn vorbeibrachte, sagte ich dem Helfer vom Pit, daß das Gerät 250 € gekostet hat. Du unterschreibst eine Reperaturvereinbarung von mind 70€ für den Reperaturaufwand, die dann der Endrechnung gegengerechnet werden. Dann ruft mich nach 3 Tagen eine Mitarbeiterin zurück „die Reperatur würde 350 € kosten“, ich natürlich gleich hin und den Helfer von Pit (der wieder mal nicht da war) gefragt, wie er auf die 350 € kommt. „Weil man von unten nicht an das Bauteil kommt und einiges ausgebaut werden muß etc.“ OK, war das Ende vom Lied ich hab die 70 € gezahlt und habe im CPP-Studio von Charly Rottenkolber einen Spezialisten für Analogtechnik gefunden. Kenwood Receiver abgegeben und nach 2 Tagen kam eine Emai mit zwei PDF Dateien. 1 x die Rechnung und 1 x eine detaillierte Din A 4 Reperaturaufstellung, in der under anderem drinsteht, „Bodenplatte abgebaut“ dann die ganzen Servicearbeiten und am „Ende Bodneplatte wieder drangebaut & Versuchsaufbau“ mit dem er kontrolliert, daß alles wieder funktioniert. Zusätzlich zur Reperatur, hat der die Skala des Radios wieder gerichtet/eingestellt, die Konatkte von wichtigen Verbindungen gesäubert, das Gerät gesäubert etc..

    Kostenpunkt 2 Stunden a 52,– + Mst ein bischen Teile = 150 € inkl MwSt.

    Da ist mein Blutdruck gestiegen, ich ins Auto gestiegen, zu Pit’s Recordstore gefahren und hab den Helfer (ein unsympatischer Schwätzer vor dem Herren) mit der Rechnung eines Profis konfrontiert, aber auf die wollte er nicht mal einen Blick werfen, (Pit war grad im Kundengrespräch). Ich dann „wofür hab ich nun genau die 70 € geezahlt?“ „Dafür daß wir das Gerät aufgemacht haben und ein Angebot erstellt haben, kommen Sie mit ich zeig ihnen das Foto“ da geht er mit mir ins Büro (um mich ja von der Kundenberatung 2 Meter weiter weg zu bekommen) und zeigt mir die Aufnahme des geöffneten Bodens des Receivers. Darauf ich „Ich werd jetzt mal den Chef fragen, ob dieser Aufwand überhaupt 70€ rechtfertigt“…bin zurück vom Büro in den Laden. Pit war grad fertig, ich will mit ihm sprechen, der nächste Kunde kommt rein und er wendet sich dem Kunden zu, ob er ihm helfen könnte. Daraufhin bin ich gegegangen und werde auch keinen Fuß mehr in diesen Laden setzen, weil:

    Die Masche ist nicht schlecht: du bringst ein Gerät vorbei, zahlst definitv die 70 € (egal wie teuer die Reperatur ist). die Reperatur wird derart hoch angesetzt, daß du sagst „rentiert sich nicht“ und bist 70 € los für einen Arbeitsaufwand von 10 Minuten. Solange dauert es nämlich die Bodenplatte abzuschreiben ein Bild zu machen und wieder drauf zu schrauben.

    Ich behaupte jetzt mal frech, dass ein Hirnchirurg 10 Minuten weniger verdient.

    Zum Verkauf der Hi-Fi Läden in Augsburg (fast allgemein). Es sind sehr gute Verkäufer die da drin stehen. Sie sind auch fachlich in IHREM Programm gut. Darüber hinaus haben sie leider keine Ahnung. Weder, davon was das beste für den Kunden wäre, noch von den Produkten, die sie nicht anbieten. Das ist übrigens vollokommen legitim und daraus darf man keinen Vorwurf basteln.

    Mit Markus Wierl aus Klosterlechfeld, der bis zu seiner jetzigen zweiten Bohne Audioanlage (inzwischen ist er nebenberuflich als Vorführstudio tätig) bestimmt 3 Anlagen von Blumenhofer bis was-weis-ich verbraten hat, bis er mit Bohne Audio seine Lösung erreicht hat, habe ich einen interessanten Gesprächspartner gefunden. Markus hat pro Anlage ungefähr zw. 45 Tsd und 60 Tsd € nur in das Lautsprechersystem investiert. Dreimal. Dazu kommt der immense Kapitalaufwand für Vorstufe, Digital-Analogwandler, Plattenspieler (der aktuelle Tonarm liegt bei 18 Tsd.) etc. etc. sprich er betreibt einen immensen Aufwand. In einem Nebenraum seines ausgebauten 60qm Dachstuhls, steht ein Computer, 2 Flachbildschirme, die Tür ist akustisch sehr gut abgeschlossen, denn da drin wertet er die Messungen aus, die er mit einem teuren Micro vor den Lautsprechern vornimmt. Der mißt auch mit selbst verbesserter Software die Azimutheinstellung seiner Tonabenehmer, die mal so ab 3000 € aufwärts losgehen. Markus ist selbständig und erstellt Webdesign für Unternehmen.

    Als ich ihn 2017 im Herbst besuchte, hab ich ihn auf die Hi-Fi Läden in Augsburg angesprochen und er hat mir klar zu erkennen gegeben, was er von den ganzen Läden hält. Was diese Läden können, kann er schon alleine aus seiner Erfahrung dreimal.

    Ich hab ihn auch auf Blumenhofer Thomas angesprochen und von dem hat er eine sehr gute Meinung  „der weiß genau von was er spricht und hat jahrzehnte lange Erfahrung im Horn-Lautsprecherbau“. Tja.

     

     

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    #11255387  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,875

    Danke für deine ausführliche Beschreibung. Ich dachte ebenso an Pit, in dessen Laden ich auch schon in meinen letzten Jahren in Augsburg keinen Fuß mehr gesetzt habe. Mir hat er vermutlich einen Thorens TD 320 ruiniert – ich weiß ehrlich gesagt aber gar nicht mehr warum genau ich ihn hingebracht habe, ist über 10 Jahre her. Es ging aber um eine Kleinigkeit, danach war der Tonarm hinüber, angeblich war das Plastik gebröckelt. Davor gab es absolut keine Anzeichen dafür. In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich ihm das damals alles geglaubt. Nach weiteren nicht erfolgreichen Reparaturen dort und dem Second Hand Kauf eines Tapedecks, dass dann auch so gut wie nie zufriedenstellend funktionierte, hab ichs dann gelassen. Vertraute ihm einfach kein bisschen mehr. Ein Bekannter geht leider immer wieder hin (oft 3 mal aus demselben Grund) und lernt daraus scheinbar nicht.

    Mit dem Laden hier in München war ich aber übrigens bisher sehr zufrieden. Haben sich extrem viel Zeit genommen bei meinem Lautsprecher und Verstärker Kauf, ich durfte unzählige Modelle mit nach Hause nehmen und testen und wurde nie zu einem Kauf gedrängt. Deswegen überrascht mich jetzt auch die etwas sture Haltung beim Tonabnehmer. Aber vielleicht wendet sich ja alles noch zum Guten.

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    #11255393  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,869

    Ach ja zu Pit noch: mit dem Kenwood habe ich meine Thorens TP62 Tonarm vorbeigebracht, um ein anderes System zu montieren. Das Das Ortofon Nr.2 hatte ich mit Noppenplastik umwickelt. Später am Tag hab ich den Tonarm abgeholt, aber ganz vergessen nach dem abmontierten Ortofon zu fragen. „Bei dem war keine Nadel dran“ war die Antwort und er hat mir dann später den Systemkörper ohne Nadel wieder mitgegeben. Ich kann natürlich nichts beweisen, aber das kam dann zu dieser Receivergeschichte hinzu.

    Seitdem ich hier im Bismarckviertel 2017 meine Geschichte erzählt hab, haben mir alleine zwei weitere Bekannte von ähnlichen Methoden gesprochen. Vor allem das bestimmte Drängen auf den Verkauf von bestimmten Geräten, die man gar nicht wollte, war etwas unisono.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11255401  | PERMALINK

    kink

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    Beiträge: 9,875

    Unglaublich, ja. Und bestätigt eigentlich auch nur meinen Eindruck.

    Ad Rega/Ania Pro MC: Er möchte es sich trotz allem am Dienstag anschauen, schreibt er eben. Trotz Ansicht der Bilder, trotz einhelliger Meinung von verschiedener Stelle, dass das ein Umtausch Fall ist. Ich bleibe überrascht. Verbieten kann ich es ihm wohl nicht, er muss ja Gelegenheit zur „Nachbesserung“ bekommen (so heißt es glaube ich rechtlich).

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    #11255405  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

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    Ist doch gut, dann kann er das System gleich abbauen und mitnehmen. Nein, da bin ich mir sicher, dass es keine Gelegenheit zur Nachbesserung des Systems gibt. Dieses System ist ein Reklamationsfall an den Lieferanten (Rega) hat knapp Tausend Euro gekostet und ist ein unheimlich empfindliches Teil und muß ausgetauscht werden. Auf etwas anderes darfst du dich nicht einlassen. Warum auch, wenn die Nadel schief steht? Der Hersteller kann es reparieren und wird es dann als B-Ware verkaufen. Ist schließlich nicht dein Problem.

    (man könnte natürlich sagen der Plattenspieler wird nachgebeseert, indem das System getauscht wird)

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    #11255413  | PERMALINK

    kink

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    Beiträge: 9,875

    Eben, so muss ich das sehen. Mich wundert nur dieses Beharren darauf, sich das nochmal anzuschauen. Wenn der Fehler bei Rega liegt, hat er damit ja an sich auch keinen Stress. Ich hoffe nur er stellt sich nicht quer.

    Und zu Pit nochmal: Unfassbar, dass der scheinbar auch deine Nadel ruiniert hat. Mir absolut unverständlich, wie das passieren kann.

    --

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