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AutorBeiträge
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Matz[…]
James Fenimore Cooper – Leatherstocking TalesDas sind mehrere Bücher.
Matz
[…]
H.P. Lovecraft – The Shadow Over Innsmouth
[…]Das ist kein Buch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
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WerbungBei Cooper konnte ich mich nicht entscheiden, wollte aber auch keine fünf Plätze belegen.
Innsmouth als Novelle habe ich nicht bedacht, stimmt.--
bullschuetzWeils hier jetzt ja doch recht heftig ad personam geht: Mir ist egal, was the forum member known as gypsy im normalen Leben macht, ich weiss davon nichts. Ich messe ihn schlicht an dem, was er hier schreibt, und da faellt mir seine Freundlichkeit und Aufmerksamkeit auf, seine Beiträge finde ich erhellend und bereichernd, und warum seine im Grunde banale Feststellung, dass jeder, der hier sein Listen-Ich zur Begutachtung ausstellt, selbstverständlich auch begutachtet/beurteilt/eingeschaetzt wird, fuer dermaßen Aufregung gesorgt hat, verstehe ich nicht.
Und da ist der Punkt, den Napo haben wollte, danke!
gypsy tail windPost #413 – und MMT ist das beste Beatles-Album, das kein Album ist
Ok, das wusste ich natürlich, ich hätte bloß nicht mit hier mit den Beatles gerechnet.
Ich habe ja auch gar nichts gegen Matz‘ Auswahl, im Gegenteil, aber Shadows ist eine Kurzgeschichte (ebenso wie das bessere Call of Cthulhu). Wobei ich auch ratlos bin, wie man mit Kurzgeschichtensammlungen hier im Thread umgehen sollte. Also weniger MMT als eher die Frage danach, ob Compilations zugelassen werden sollen…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich reduziere „Nobodaddy“ sonst wohl am ehesten auf den „Brand’s Haide“ – oder doch auf „Schwarze Spiegel“? Hm … nicht einfach! Aber das es hier keinen Eingangspost gibt, der genaue Regeln vorschlängt – dass z.B. Romane und längere Erzählungen oder Novellen, die einzeln als Buch erschienen sind, genannt werden dürfen, oder Sammlungen von Erzählungen, die nur zuvor nicht in der Tagespresse oder wo immer erschienen sind – finde ich nicht, dass man es hier so genau nehmen muss.
Und merke: Nicht mit den Beatles rechnen, egal wo, ist ein Fehler
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalathoaber Shadows ist eine Kurzgeschichte (ebenso wie das bessere Call of Cthulhu). Wobei ich auch ratlos bin, wie man mit Kurzgeschichtensammlungen hier im Thread umgehen sollte. Also weniger MMT als eher die Frage danach, ob Compilations zugelassen werden sollen…
Ein Buch ist es ohne Zweifel. :lol:
Ist das wirklich eine Kurzgeschichte oder eher eine Novelle? „Die Verwandlung“ wurde ja auch genannt.--
MatzEin Buch ist es ohne Zweifel. :lol:
Ist das wirklich eine Kurzgeschichte oder eher eine Novelle? „Die Verwandlung“ wurde ja auch genannt.Ich bin in der exakten Bestimmung nicht das Ass, würde aber sagen, dass es eine Kurzgeschichte ist. Und ja, dass es ein Buch ist, weiß ich: du meinst die Suhrkamp-Ausgabe?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Oh, da fällt mir das nächste Buch für meine Sachbuch-Top Ten ein: „Das kleine Buch der 5000 beliebtesten Vornamen“ (Andresen).
Zwei Gründe: Erstens leide ich sehr unter meinem beknackten Usernamen und würde einen Admin nach Durchsicht des Buches um eine Änderung bitten.
Zweitens: Was gab das für einen Kampf zwischen meiner Frau und mir bei der Namensgebung für unsere Kleine. Wir hatten damals nämlich nur ein Buch, da standen weniger als 5000 drin. Falls also doch noch weiterer Nachwuchs kommt.Die Liste wächst.
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lathoIch bin in der exakten Bestimmung nicht das Ass, würde aber sagen, dass es eine Kurzgeschichte ist. Und ja, dass es ein Buch ist, weiß ich: du meinst die Suhrkamp-Ausgabe?
Genau die besitze ich. Ich bin da auch nicht sonderlich firm, hätte nur ob der Rückblenden und des Erzählrahmens nicht zwingend an eine Kurzgeschichte gedacht. Aber das endet alles nur im Halbwissen.
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MatzGenau die besitze ich. Ich bin da auch nicht sonderlich firm, hätte nur ob der Rückblenden und des Erzählrahmens nicht zwingend an eine Kurzgeschichte gedacht. Aber das endet alles nur im Halbwissen.
Ja, die Ausgabe habe ich auch – Ausnahmsweise die deutsche behalten, weil die Übersetzungen von H.C: Artmann wirklich gut sind. Lovecraft ist nicht der überragende Stilist (vorsichtiges Hüsteln), aber seine Andeutungen eines kosmischen Schreckensuniversums, in dem der Mensch, ohne es zu wissen, eine Fußnote ist, fand ich immer gruselig.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoJa, die Ausgabe habe ich auch – Ausnahmsweise die deutsche behalten, weil die Übersetzungen von H.C: Artmann wirklich gut sind. Lovecraft ist nicht der überragende Stilist (vorsichtiges Hüsteln), aber seine Andeutungen eines kosmischen Schreckensuniversums, in dem der Mensch ohne es zu Wissen eine Fußnote ist, fand ich immer gruselig.
Das mit der Übersetzung wäre auch noch meine Frage gewesen, da ich das Original nicht kenne. Die deutsche Fassung las sich aber sehr angenehm. Die Geschichte mag ich besonders, weil das Mysterium um die Dorfbewohner so faszinierend und schauerlich aufgebaut wird. Lovecraft hat das Motiv des warnenden Kutschers, der die Weiterfahrt verweigert, in seiner Einleitung wahnsinnig effektiv übertragen. Und da das mein erster Lovecraft war, wusste ich nicht einmal um
Guter Schreibstil ist für mich anscheinend eh sekundär bzw. nicht zu erkennen, was meine Liste ja auch irgendwie belegt.
Unter literarischen Gesichtspunkten gehen da wohl nur Poe und Cooper. Dennoch schafft es ein King, mich über 1000 Seiten zu fesseln, während Kundera mich beispielsweise schon nach 20 Seiten anödet.--
grünschnabelOh, da fällt mir das nächste Buch für meine Sachbuch-Top Ten ein: „Das kleine Buch der 5000 beliebtesten Vornamen“ (Andresen).
Zwei Gründe: Erstens leide ich sehr unter meinem beknackten Usernamen und würde einen Admin nach Durchsicht des Buches um eine Änderung bitten.
Zweitens: Was gab das für einen Kampf zwischen meiner Frau und mir bei der Namensgebung für unsere Kleine. Wir hatten damals nämlich nur ein Buch, da standen weniger als 5000 drin. Falls also doch noch weiterer Nachwuchs kommt.Die Liste wächst.
Da fällt mir das hier ein, das in den guten alten Zeiten jährlich erschien und regelmässig zum Kassenschlager wurde:
tempi passati …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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bullschuetz
Tex Rubinowitz?
Schreibt der eigentlich noch?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RobinTex Rubinowitz?
Schreibt der eigentlich noch?Aber ja!
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Irrlicht
Ich würde das von Fall zu Fall abwägen. Gedichtbände, Briefwechsel oder Tagebücher müsste man ja ähnlich debattieren, ich fände eine Nennung aber durchaus vertretbar.
Ich auch. Die Dubliners würde ich als komplexes Werk ansehen und durchaus hier anführen. Man müßte einen gewissen Zusammenhang sehen.
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