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Edit: Falscher Thread
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.de„Wetten Dass ..?“: Betretene Gesichter seit 1981
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melodynelsonNeil Hannon (The Divine Comedy) hat sich gestern anlässlich seiner Show in Köln in einem kurzen WDR-Interview zweimal konkret auf ELO bezogen.
Dieses Cover von Neils Nebenprojekt The Duckworth Lewis Method kennst Du vermutlich?
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@livin-thing68
Cool, merci fürs Einstellen. Der Typ ist einfach cool, und ich glaube der freut sich innerlich einen Wolf dass er so ein irres Comeback erlebt. Muss unglaublich befriedigend sein.@herr-rossi
Toll. Einfach unglaublich wie unkaputtbar dieser Song ist.Und nur noch 5 Tage….
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l'enfer c'est les autres...JEFF LYNNE – INTERVIEW DAY IN LONDON
Jeff Lynne gave some interviews in London on 23 October to promote the new album. He met the Austrian musical journalist Samir Köck and Jean Paul Heck from the Dutch magazine Soundz.
zuletzt geändert von livin-thing68--
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…ja genau nur noch 5 Tage, vielleicht auch nur noch 4 denn Freitag ist Feiertag im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich denke das man Sie vielleicht schon ab Donnerstag bekommt.
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Hier ist Donnerstag Feiertag….
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l'enfer c'est les autres...herr-rossi
Dieses Cover von Neils Nebenprojekt The Duckworth Lewis Method kennst Du vermutlich?Feine Version. Danke für den Tipp! Hannons Nebenprojekt war mir bisher nur dem Namen nach bekannt.
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cycleandaleEinfach unglaublich wie unkaputtbar dieser Song ist.
Und wie aufs Stichwort – der neueste Streich der unglaublich tight und lustvoll spielenden Cover-Band Pomplamoose um Nataly Dawn und Patreon-Gründer Jack Conte:
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Pomplamoose sind der Knaller – Perfektion und Spielfreude sensationell vereint !!
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herr-rossi
cycleandaleEinfach unglaublich wie unkaputtbar dieser Song ist.
Und wie aufs Stichwort – der neueste Streich der unglaublich tight und lustvoll spielenden Cover-Band Pomplamoose um Nataly Dawn und Patreon-Gründer Jack Conte:
Was eine cooles Cover, macht total Spass denen beim spielen zuzusehen und hören. Die haben einige tolle Cover im Angebot
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 05.06.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 41: Money Talks #02One More Time Wertung ****
Der Chorus hat definitiv etwas von Destination Unknown.
Insgesamt ein druckvoller, treibender Rock’n’Roll Song, der für mich erstaunlicherweise sehr nah an eine Bandaufnahme herankommt, obwohl wohl nur Richard (Danke dafür!) hier neben Jeff ein wenig in die Tasten gegriffen hat. Das Jeff das quasi Alleingang macht, unterstreicht nur seine Ausnahmestellung als Musiker.
Mir gefällt der thematische „Phantom der Oper“-Einschub (es ist ja, wie schon diskutiert wurde, nicht tatsächlich aus dem Phantom der Oper, sondern klingt nur ähnlich), auch wenn die Streicher synthetisch sind. Bei einem Up-Tempo Rocker finde ich das auch nicht so gravierend. Solche harmonischen Spielereien (kleiner Song im Song) erwarte ich von einer Konifere wie Jeff eine ist (Späßle!) und liebe es natürlich.
Weiter gefällt mir natürlich auch das Rock’n’Roll Piano direkt im Anschluss ans Phantom im Instrumentalteil (das wird dann wohl der gute alte Richard Tandy sein) (please excuse all those brackets). Nochmal Danke und wirklich schön, dass es ihm wohl gesundheitlich wieder besser geht.
Der Song ist wie alle 3 Songs, die ich bisher gehört habe, ein Grower. Macht tendenziell mit jedem weiteren Hören mehr Spaß. Was mir überhaupt keinen Spaß macht, merke ich dann, wenn ich dieses Robert Forster Lied vor den Nachrichten bei n-tv höre. Mein Gott, Walter!
Time Of Our Life **** 1/2
Meiner Meinung nach vielleicht noch besser als One More Time. Totaler Ohrwurm und 1a-Rausschmeißer für jedes Konzert. Der gehört ans Ende jedes weiteren Live-Konzerts, gerne als Encore. Den kriegt man ja gar nicht mehr aus dem Kopf bzw. kann ihn bedenkenlos zwei Dutzend Mal nacheinander anhören. Wird immer besser. Am Anfang hat mich dieser sich wiederholende „Kiekser“ etwas irritiert. Das kling schon komisch und etwas kurios. Wird aber weniger, man gewöhnt sich daran, wohl auch weil der Chorus insgesamt so genial ist. Ist das was Zeitgenössisches, wo Jeff versucht hat, die aktuelle Musikszene einzufangen? Ich habe keine Ahnung.
Dazu die lyrics. Auf den ersten Blick sehr banal: „I said to my friend Phil etc.“
Aber letztlich ist es ein sehr warmherziger, offensichtlich den die-hard fans gewidmeter Song. Und das ist dann an sich wieder, so wie es ist, großartig.
Allerdings hätte ich „I said to my friend Archibald Uriah Ebenezer“ besser gefunden.
Wobei Jeff wahrscheinlich keinen Freund dieses Namens hat. Phil steht ja wohl für Phil Hatton?
Insgesamt wird From Out Of Nowhere wohl im Vergleich zu AITU ein rockigeres Album, auf dem die introspektiven Stücke mit den von mir besonders geliebten naughty diminished chords dennoch nicht fehlen. Für den casual fan macht das Album wahrscheinlich sogar mehr Spaß und wird als das Bessere empfunden werden.
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Bei amazon gibt es 2 verschiedene CD Versionen. 1x 11,79 € und 1x 14,79 €
Die zu 14,79 € müßte doch die Bonustrack Version sein oder ? Eine Tracklist fehlt leider dazu. Der einzige Unterschied zu der 11,79 € CD ist, das Sie in der sogenannten Gatefold Version erscheint, aber das können meiner Meinung nach doch nicht die 3,- € Unterschied ausmachen.
Hier die Rückseite des Albums
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Nur noch 4 Tage….
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l'enfer c'est les autres... -
Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
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