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RockingRollIst das eine Drummachine auf „Night“? Solo gefällt.
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Jeff spielt die Drums schon selbst. In wie vielen Einzelspuren allerdings weiß ich nicht :lol:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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https://www.facebook.com/stefan.heimerl.1/posts/10206836697108811--
Die 2 Songs, die ich hier probehören konnte, haben mich noch nicht überzeugt: „When I Was a Boy“ kommt für mich nicht an „Blown Away“ heran, und „When the Night Comes“ nicht an das viel schwungvollere „Lonesome Lullaby“. Die von Lynne produzierte Bryan Adams-Scheibe gefällt mir allerdings inzwischen recht gut.
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RadioZettlDie von Lynne produzierte Bryan Adams-Scheibe gefällt mir allerdings inzwischen recht gut.
Vor allem die Acoustic-Versionen!
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ALONE IN THE UNIVERSE erhält 4 Sterne im Review im MOJO Magazin.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
RockingRollVor allem die Acoustic-Versionen!
Die Acoustic-Versionen hätte er sich meiner Meinung nach sparen können. Er hätte besser 3 Tracks mehr auf das Reguläre Album gepackt.
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elo4evermattALONE IN THE UNIVERSE erhält 4 Sterne im Review im MOJO Magazin.
Erscheint am 06.11.2015 und ist auch schon geordert. :sonne:
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livin´thing68Die Acoustic-Versionen hätte er sich meiner Meinung nach sparen können. Er hätte besser 3 Tracks mehr auf das Reguläre Album gepackt.
Dann würden wir heute aber immer noch auf die Fertigstellung des ELO-Albums warten. Ich denke, aus den Interviews geht hervor, dass Bryan Adams Jeff immer in den Ohren lag, noch einen Song zu machen und noch einen. Jeff meinte dann immer zu ihm, er müsse an seinem eigenen Album arbeiten. Adams sagte dann zu ihm, nimm dir Zeit und arbeite an meinen Songs, wann immer du willst. Fazit: Hätte er 12 Songs mit Jeff gemacht, hätte „Get Up“ ebenso noch ewig gebraucht, da Adams ganz offensichtlich nur mit Lynne als Produzent arbeiten wollte. Da kam dann die Plattenfirma mit der Idee der Akustikversionen um die Ecke, und Adams gefiel das letztendlich. (Quelle: Vancouver Sun Interview und Podcast 7)
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RadioZettlDie 2 Songs, die ich hier probehören konnte, haben mich noch nicht überzeugt: „When I Was a Boy“ kommt für mich nicht an „Blown Away“ heran, und „When the Night Comes“ nicht an das viel schwungvollere „Lonesome Lullaby“. Die von Lynne produzierte Bryan Adams-Scheibe gefällt mir allerdings inzwischen recht gut.
Den ersten Vergleich kann ich ja nachvollziehen, aber ich finde nicht, dass When The Night Comes viel mit der Herangehensweise von „Zoom“ und Lonesome Lullaby im Speziellen zu tun hat. Ein Rezensent beschrieb When The Night Comes als „melancholy cosmic groove“, und das ist es. Bei Lonesome Lullaby ist die Instrumentation und Atmosphäre eine völlig andere. Ausserdem finde ich When The Night Comes sogar ziemlich schwungvoll, ein langsamer Song/Ballade ist das ja nicht.
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Das offizielle Video zu „When I was a boy“
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Song und Video sind 1A!
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livin´thing68Die Acoustic-Versionen hätte er sich meiner Meinung nach sparen können. Er hätte besser 3 Tracks mehr auf das Reguläre Album gepackt.
Die Acoustic-Versionen sind wenigstens nicht mit Instrumenten vollgestopft wie der Rest des Albums.
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„One step at a time“.
http://www.vevo.com/watch/USSM21502119?syndicationid=bb8a16ab-1279-4f17-969b-1dba5eb60eda&shortlink=v62PnE&country=DE&referralurl=https%3a%2f%2fwww.facebook.com%2fMehr ELO geht nicht!
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Argh – kann ich hier im Bureau nicht hören…
Also noch ein paar Stunden Geduld.
Mann.
Der November wird wie Weihnachten!!--
l'enfer c'est les autres...elo4evermatt“One step at a time“.
http://www.vevo.com/watch/USSM21502119?syndicationid=bb8a16ab-1279-4f17-969b-1dba5eb60eda&shortlink=v62PnE&country=DE&referralurl=https%3a%2f%2fwww.facebook.com%2fMehr ELO geht nicht!
Ist so la la. Eher was für nostalgisch-verklärte ELO-Fans. Am besten bleibt When I Was A Boy.
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