Django Reinhardt

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  • #5247809  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windOh ja, das stimmt mit Sicherheit!
    Ich fand nur die erste Aussage etwas zu allgemein geraten!

    Sollero klingt gut, hat mir gar nichts gesagt!

    ja, das war wohl etwas pauschal… Sollero hab ich auch grad nochmal gehört, noch besser als ich es in Erinnerung hatte! generell find ich diesen Ansatz, der klassischen Jazzgitarre (Christian, Raney…) auf dem Weg über Django Reinhardt neuen Biss zu verleihen ziemlich spannend – und es gibt da neben René Thomas noch einige Künstler mehr, auch wenn sie oft – wie zB Sollero – nur in Alain Antonietto’s Tonband-Sammlung dokumentiert sind … in diesem Sinne ist das hier eine enorm verdienstvolle Seite (auch unter older posts gucken!), die sich wohl überwiegend aus jener Sammlung speist… Jacques Montagne zB ist auch absolut hörenswert…

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    #5247811  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Elek Bacsik aus Ungarn passt wohl auch in diese Raney via Django-Linie, oder?
    Ich mag seine beiden Jazz in Paris CDs sehr gerne!

    Man mag ihn hier v.a. vom wunderbaren Album Gainsbourg Confidentiel vom schönen Serge kennen, aber die beiden Jazz in Paris CDs aus den frühen 60ern, u.a. mit Pierre Michelot und Daniel Humair, sind äusserst hörenswert, wie ich finde!

    Überdies taucht er mit Dizzy Gillespie (On the French Riviera, Philips 1962) und einer 1960er LP von Clark Terry (ein ziemlich seltsames Album, wenn man hier nachliest), aber sonst v.a. mit Leuten wie Barbara, Jeanne Moreau oder Claude Nougaro.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #5247813  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windElek Bacsik aus Ungarn passt wohl auch in diese Raney via Django-Linie, oder?

    aber unbedingt (Gainsbourg mit Bacsik)

    --

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    #5247815  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,936

    das ist überhaupt eine interessante Abfolge von Generationen, Künstler, die noch quasi in Djangos Umfeld aufwuchsen, oder im Umfeld seiner Weggefährten, wie Jacques Montagne oder René Mailhes, oder Djangos Söhne Lousson und Babik… dann Leute, die etwa um die selbe Zeit mehr von außen zu einer ähnlichen Spielweise fanden wie Bacsik oder Thomas [und da es hier um eine Synthese geht, sind das trotz allem durchaus unterschiedliche Künstler], etwas später dann Leute wie Christian Escoudé, die erst spät zu ihren Gypsy-jazz-wurzeln fanden… und schließlich Leute wie Bireli Lagrène die quasi direkt in so einem Retro-Modus anfingen – kenn mich mit all dem aber nicht wirklich aus…

    --

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    #5247817  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    Sorry das mit „Hype“ war jetzt nicht abwertend gemeint von mir.

    Ich habe von ihm noch ein 2 CD Set „The Great Blue Star Sessions“ von Verve Records.Wie sind denn die Jazz in Paris CDS,Gypsy?

    Habe noch ein Konzert mit Duke Ellington und Reinhardt von 46.Eine eher ungewöhnliche Kombination.
    Alex

    --

    #5247819  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Die Jazz in Paris CDs von Django sind ziemlich unterschiedlich – von klassischem Hot Club de Jazz auf „Swing from Paris“ (#12) und „Swing 39“ (#13) über eine Compilation mit Sidemen-Sessions (#11 „Django et compagnie“, mit Geiger Michel Warlop, Sänger André Pasco, sowie den Sängerinnen Nitta Rette, Yvonne Louis und Micheline Day), Sessions aus den Vierzigern auf „Swing 48“ (#58, u.a. mit Michel de Villers und Hubert Rostaing, sowie zwei Stücken mit Rex Stewart) und „Django’s Blues“ (#59, mit Rostaing), bis hin zu den Sessions aus den Fünfzigern, an der elektrischen Gitarre auf „Nuits de Saint-Germain-des-Prés“ (#90, u.a. mit Roger Guérin, Hubert und Raymond Fol) und „Nuages“ (#91, mit Maurice Vander und Martial Solal).
    Unter den Nachzüglern folgte dann noch „Place de Brouckère“ mit ein paar Aufnahmen aus Belgien.
    Insgesamt bieten die CDs wohl einen recht guten Überblick, sie sind (waren) billig zu finden und sind hübsch aufgemacht. Was die Klangqualität betrifft gibt’s auch nichts an den CDs zu mäkeln.

    Aber wenn die derzeit herumstehenden Boxen eine Option sind, kann man die Jazz in Paris CDs wohl vernachlässigen.

    Mehr zur Reihe, inkl. ein PDF vom Katalog (#1-101) findest Du hier.

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    #5247821  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    die Jazz in Paris CDs sind eigentlich ein ganz guter Karriereüberblick, wobei ich Place de Brouckère und vor allem Django et compagnie auf der Einkaufsliste nicht zu weit oben ansetzen würde… die Great Blue Star Sessions Doppel-CD überschneidet sich mit den Jazz in Paris CDs, darauf sind (nicht ganz gründlich geguckt) Swing 48, Django’s Blues und Track 1-8 (von 12) von Nuages…

    ich hör die E-Gitarren-Sessions aus der Spätphase ganz klar am meisten, dh Nuages und Nuits de Saint-Germain-des-Prés (gibt es da eigentlich jenseis von diesen CDs noch mehr, was sich lohnen würde?)

    --

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    #5247823  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    redbeansandricedie Jazz in Paris CDs sind eigentlich ein ganz guter Karriereüberblick, wobei ich Place de Brouckère und vor allem Django et compagnie auf der Einkaufsliste nicht zu weit oben ansetzen würde… die Great Blue Star Sessions Doppel-CD überschneidet sich mit den Jazz in Paris CDs, darauf sind (nicht ganz gründlich geguckt) Swing 48, Django’s Blues und Track 1-8 (von 12) von Nuages…

    Die Überschneidungen waren ja zu erwarten.
    (Die Dizzy Blue Stars Doppel-CD ist glaub ich komplett, oder sogar kompletter als die Jazz in Paris CDs, aber ich hab nur die JiPs).

    Und ja, bei „et compagnie“ und „Place de Brouckère“ geb ich Dir recht. Das sind von den sieben sicher diejenigen, die man nicht wirklich haben muss.

    redbeansandriceich hör die E-Gitarren-Sessions aus der Spätphase ganz klar am meisten, dh Nuages und Nuits de Saint-Germain-des-Prés (gibt es da eigentlich jenseis von diesen CDs noch mehr, was sich lohnen würde?)

    Weiss ich auch nicht, habe selber nicht mehr davon gehört (und die beiden auch schon seit einer halben Ewigkeit nicht). Bei Avid gibt’s eine Electric Django Doppel-CD, die ich schon ein paar Mal gesehen hab hier, aber genauer nachgesehen habe ich nie – hier.

    Ich hab ja nach wie vor den Plan, mir gelegentlich die drei Frémeaux-Boxen zuzulegen, daher kauf ich vorderhand nichts weiteres von Django.

    --

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    #5247825  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    gypsy tail wind
    Und ja, bei „et compagnie“ und „Place de Brouckère“ geb ich Dir recht. Das sind von den sieben sicher diejenigen, die man nicht wirklich haben muss.

    es sei denn man will Django Geige spielen hören (auf zwei (?) Stücken von Place de Brouckère)

    gypsy tail wind

    Weiss ich auch nicht, habe selber nicht mehr davon gehört (und die beiden auch schon seit einer halben Ewigkeit nicht). Bei Avid gibt’s eine Electric Django Doppel-CD, die ich schon ein paar Mal gesehen hab hier, aber genauer nachgesehen habe ich nie – hier.

    Ich hab ja nach wie vor den Plan, mir gelegentlich die drei Frémeaux-Boxen zuzulegen, daher kauf ich vorderhand nichts weiteres von Django.

    die Avid Compilation sieht bei sehr oberflächlichem Hingucken aus wie eine Version der Blue Star Sessions die mit der Nuits de St Germain des Pres JiP CD angereichert ist…

    hab grad mal ein bißchen quergehört, gibt an sich noch einiges mit elektrischer Gitarre (diese Rome 1950 Box etwa, ) aber das ist ansonsten alles nicht in dem „modernen“ Stil, den ich sehr schätze…

    edit: ein Schwung deezer links, vollständig wird das nicht sein, aber ganz gescheit von der Auswahl her wohl schon (die Reinhardt Classics CDs),

    1934-1935——1935——1935-1936——1937 Vol. 1——1937 Vol. 2——1937-1938——1939-1940——1940——1940-1941——

    1941-1942——1942-1943——1944-1946——1947 Vol. 1——1947 Vol. 2——1947-1951——1951-1953

    und zwei JSP Sets mit schön viel spätem Reinhardt – hatte ich soweit gar nicht auf dem Schirm, also, das zweite:

    Rome 1949/1950 Vol.1 ——Rome 1949/1950 Vol.2——Rome 1949/1950 Vol.3——Rome 1949/1950 Vol.4

    Radio Broadcasts (die letzte CD enthält tatsächlich weiteres Material mit Hubert Fol, Maurice Vander…)

    1945-1946——1947 Vol. 1——1947 Vol. 2——1947-1948——1948-1953——

    --

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    #5247827  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    so… nach ausgiebiger Suche doch noch eine ganz ordentliche Django Reinhardt Webpage gefunden, nämlich diese hier:
    http://www.djangomontreal.com/
    Neben einer schönen Diskografie („Sessions d’enregistrements“) gibt es unter anderem eine Reihe von DJangos Gemälden zu sehen…

    die letzten Stunden Django gehört, highlights sind: die Jam Sessions die man in den letzten vier Tracks der Radio Broadcasts 1948-53 hören kann… alles was auf der damaligen Pariser Jazzszene Rang und Namen hatte ist versammelt, Roger Guerin, Bernard Hullin, Nat Peck, Hubert Fol… der erste „Blues“ hat interessanterweise ein Sopransaxophonsolo (von Michel Attenoux)… zweites Highlight das Brüsseler Konzert von Dezember 1948 auf der Classics 1947-51… ist wirklich sowas von deprimierend, dass da nicht mehr kam…

    glaub wenn ich mir eine Django Box kaufe, dann den letzten Band der Fremeaux Serie…

    --

    .
    #5247829  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das hier ist soweit ich weiss die beste Django-Seite, CD-lastig aber doch hilfreich:
    http://www.gould68.freeserve.co.uk/django.htm

    Die elektrische Gitarre scheint erstmals 1946 aufzutauchen.

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    #5247831  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windDas hier ist soweit ich weiss die beste Django-Seite, CD-lastig aber doch hilfreich:
    http://www.gould68.freeserve.co.uk/django.htm

    ah, die hatte ich nicht mehr gefunden… (ergänzen sich aber ganz gut…)

    gute Gelegenheit auf die Gypsy Jazz School compilation hinzuweisen, die offenbar auf einer ziemlich guten Sammlung basiert (Antonietto nehme ich an…) – die Django Tracks sind offenbar teilweise echte Raritäten, die auch auf den Fremeaux CDs fehlen (jetzt nach der eben verlinkten Seite, vorne Nuages mit Streichern ca 1950, dann am Ende von CD1 Yesterdays mit dem Art Simmons Trio, danach ein Auszug aus Djangos unvollendeter Messe… (die Tracks sind falsch getagt, Interview und Yesterdays sind ein Track, danach die Messe…))

    auch über Django hinaus eine sehr interessante Zusammenstellung, auf der unter anderem „Djangos Sonny Stitt“ Baro Ferret zu hören ist, und seine Brüder, Djangos Söhne Lousson und Babik, Jacques Montagne, Tchan-tchou Vidal, … hinten raus, wo es zum aktuelleren Gypsy-Jazz Revival kommt wird es mir ein bißchen zu seicht… (vorhin irgendwo gelesen und ziemlich überzeugend, dass dieser Django plus Bop Stil, den Django ja teilweise selbst mitentwickelt hat, lange Jahre vorherrschte, aber schlecht dokumentiert war… dass dann in den 70er Jahren die vorherrschende Strömung im Gypsy Jazz mit Leuten wie Fapy Lafertin und Raphael Fays wieder zum frühen Django zurückkehrte, die modern jazz Elemente reduzierte… kann man hier auch sehr deutlich hören, nicht mein Fall…)

    (angeblich gibt es die Compilation auch auf CD, kann sie aber nirgends finden)

    --

    .
    #5247833  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

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    Muss ich mal anhören, danke für den Hinweis!

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    #5247835  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    hör Dir mal das letzte Stück der letzten CD der Radio Broadcasts („Jam Session (Fine and Dandy)“) an, ich find da spielt Jean Liesse gar nicht so schlecht ;-) allerdings werden Bernard Hullin und Roger Guerin auch erst hinten bei den Fours bemüht…

    das eine Elek Bacsik Jazz in Paris Album („Guitar Conceptions“) aus den frühen 60er Jahren hab ich mir auch vorhin nochmal angehört… man kriegt eine Idee, was in seinem Plattenschrank stand, die üblichen amerikanischen Jazzgrößen, das Repertoire auf beiden Alben (*) ist voll von Miles Davis, Dave Brubeck, Horace Silver, Cannonball Adderley… Stücken – und ich weiß nicht warum, irgendwie bin ich hier viel stärker als irgendwo sonst im Jazz geneigt, von Coverversionen zu sprechen… das ist die eine Seite, und die andere Seite ist, dass man ganz klar spürt, dass Bacsik sich Reinhardt gründlich angehört hat… von dem her würde man jetzt vielleicht eine Lagerfeuerversion von So What erwarten…kommt aber überhaupt nicht…. das wirklich bemerkenswerte ist eigentlich, wie stark Bacsik es schafft den Django-Stil runterzukühlen, die Musik hat nichts mehr von Wagenburgen und Lagerfeuern… alles sehr technisch, rhythmisch sehr präzise, vor allem aber kalt – muss man erst mal drauf kommen, diese Musik so zu spielen… dadurch entwickelt das Album definitiv einen guten Teil seiner Faszination… hört sich jetzt nicht so an, aber ich mag es sehr…

    (*) Die andere Bacsik Jazz in Paris CD „Nuages“ enthält neben dem Album „The electric guitar of the eclectic Elek Bacsik“ noch eine Bossa Nova SIngle von Bacsik…

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    #5247837  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, diese Klarheit und Kälte ist in der Tat das, was mich an den beiden CDs von Bacsik so fasziniert!

    Django ist toll auf diesem Jam – erinnert mich irgendwie auch ein wenig an die grossartigen Small Group Sessions mit Charlie Christian, dieser Mix aus Bläsern, die noch ziemlich klar im Swing verwurzelt sind, dazu dann die elektrische Gitarre, die allein schon durch ihren Sound aufhorchen lässt und heraussticht (das Christian JSP-Set ist auch auf Deezer, ich hab das Columbia und für die Live-Aufnahmen ein billiges von Definitive, weiss nicht, was auf dem JSP ist).

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