Django Reinhardt

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  • #11143789  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

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    redbeansandriceich hab die Jazz in Paris CDs verschenkt, als die Fremeauxboxen kamen und denke, dass das ein Fehler war… ich hab mehr Django gehoert, als ich noch verdaubare Einzelcds hatte… (eigentlich vor allem die, die Nuages heisst, aus der vorgarten ja auch gerade was in seinem bft hatte)

    Hier steht die JiP-Reihe fast komplett (die erste Rehie jedenfalls mit den s/w-Fotos von drauf) … das erleichterte das Behalten. Aber es gibt mindestens eine, die fast komplett in die Kategorie „zu vollständig“ fällt (was bei sieben oder so Django-CDs auch schon fast schwierig ist … aber klar, es gab ja Einschränkungen, was zugänglich war).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11143887  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,465

    Neben der Nuages tut es mir denk ich primaer um die Nuits De Saint-Germain-Des-Prés mit den Bebop-Aufnahme leid, da beide als Alben ziemlich gut funktionieren… andere wie die Place de Brouckere oder die Django et Compagnie sind in der Tat mehr so Compilations von Sachen, die man nicht mehr als dreimal Anhoeren will, so witzig es ist, wenn Django Geige spielt etc… bei den ganz klassischen Aufnahmen wie auf Swing 39 oder Swing from Paris und, letztlich auch, Django’s Blues stoert mich das Fremeaux Set kaum, da bin ich eher froh, alles zu haben… tatsaechlich noch nie gehoert hab ich wohl die Sachen aus der Swing 48, die sieht auf dem Papier eigentlich ziemlich gut aus… (die stehen hier natuerlich in den Fremeaux Sets, aber 40 CDs sind halt eine Ansage…)

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    #11146285  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,703

    redbeansandriceNeben der Nuages tut es mir denk ich primaer um die Nuits De Saint-Germain-Des-Prés mit den Bebop-Aufnahme leid, da beide als Alben ziemlich gut funktionieren…

    Könnte es sein, dass „Nuages“ als Album gut funktioniert, weil es ein Album plus ein paar Singles ist? Kann schon verstehen, wenn man das behalten will. Aber es ist ja noch günstig zu bekommen.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #11146339  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,465

    klar, das hilft, dass das eigentlich ein Album ist… vielleicht kommt sie mal irgendwann mit, wenn sie guenstig ist…

    --

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    #11757253  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,751

    Heute abend im Radio:

    Samstag, 2. April 2022
    22.03 – 23.00 Uhr
    SWR 2

    SWR 2 Jazztime
    Gypsy Electric – Späte Aufnahmen von Django Reinhardt
    Von Hans-Jürgen Schaal

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Nach seinen Auftritten in den USA (1946/47) beschäftigte sich der Gitarrist Django Reinhardt viel mit den neuen Sounds im Jazz – dem Bebop und der elektrischen Gitarre. Es war ihm nicht entgangen, daß das Spiel der modernen Jazzgitarristen vielfach auf dem beruhte, was er selbst einmal in die Welt gesetzt hatte. Erstmals machte er auch Aufnahmen zusammen mit einem Klaviertrio. Der Gitarrist Biréli Lagrène sagt: „Am Ende seines Lebens war Django ein regelrechter Bebop-Spieler und seiner Zeit voraus. Er spielte elektrische Gitarre – und vielleicht spielte er besser als je zuvor.““

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11757281  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Django elektrisch? Das ist mir völlig neu! Da bin ich ja mal gespannt. Ist auch im Netz hörbar: https://www.swr.de/swr2/musik-jazz-und-pop/spaete-aufnahmen-von-django-reinhardt-gypsy-electric-100.html

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    #11757623  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,997

    @plattensammler Das Thema hatten wir hier schon vertieft – mit Fachkenntnis von @vorgarten und Inputs von @redbeans, wenn ich mich richtig erinnere … aber leider kann ich mal wieder gar nichts finden, war offensichtlich nicht im Django-Faden (vermutlich im Hörfaden versenkt). Die Suche ist nicht so super hier.

    Die Frage war wohl, ob er je eine richtige elektrische Gitarre spielte, oder ob das eine akustische mit eingebautem Pick-Up war. Ich glaub in der Regel letzteres, aber er hat wohl ein paar Jahre früher mal eine elektrische gespielt:
    https://gypsyjazzuk.wordpress.com/gypsy-jazz-uk-home/djangos-birth-and-early-childhood/djangos-epiphone/

    Unabhängig davon sind die letzten Aufnahmen von ihm richtig gut!

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    #11757821  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,967

    gypsy-tail-wind@plattensammler Das Thema hatten wir hier schon vertieft – mit Fachkenntnis von vorgarten und Inputs von @redbeans, wenn ich mich richtig erinnere … aber leider kann ich mal wieder gar nichts finden, war offensichtlich nicht im Django-Faden (vermutlich im Hörfaden versenkt). Die Suche ist nicht so super hier.

    das steht natürlich im gitarren-bft-thread, ab hier. aber das ergebnis ist korrekt zusammengefasst, denke ich.

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    #11757829  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    :good: Danke für die Hinweise!

    --

    #12279713  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,751

    Am Montagabend im Radio:

    Montag, 1. April 2024
    22.04 – 23.00 Uhr
    WDR 3

    Django Reinhardt – Europas erster Jazz-Gigant
    Moderation: Karsten Mützelfeldt
    Redaktion: Niklas Rudolph

    Der WDR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Django Reinhardt war legendärer Gitarrist und Komponist. Mit seinem virtuosen Spiel und seiner improvisatorischen Brillanz war er der erste eigenständige und überhaupt einer der größten Jazzmusiker Europas.
    Django Reinhardt hat ein inspirierendes Leben geführt – von seinen Anfängen als Sinti-Musiker über die Herausforderungen des Zweiten Weltkriegs bis hin zu seinem internationalen Erfolg. Dieser Jahrhundertmusiker hat zahlreiche Gitarristen nach ihm beeinflußt und mit seiner Leidenschaft und Virtuosität seinen Jazz bis heute unvergleichlich gemacht.“

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