Die Top 20 der Livealben der 70er Jahre

[isotope Registriert seit: 23.10.2015 Beiträge: 856]

doc-f

isotope01 Deep Purple – Made In Japan

Was dieses Album bei so vielen zum Favoriten macht, wird sich mir nie erschliessen. Das sind 90 Minuten, in denen Blackmore und Lord vor Publikum wetteifern, wer den größeren Schwanz hat. Das musikalische Äquivalent zu zwei Porsche- oder BMW-Fahrern auf der Autobahn.

Das Original!

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[isotope Registriert seit: 23.10.2015 Beiträge: 856]

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[atom Moderator Registriert seit: 10.09.2003 Beiträge: 21,705]

pfingstluemmelRäusper.

Aber das ist doch kein richtiger Jazz.

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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

atom

pfingstluemmelRäusper.

Aber das ist doch kein richtiger Jazz.

Aber Rock im engeren Sinne sicher auch nicht 

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[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,495]

Richtiger Jazz …. ich glaub da möcht ich gern mehr darüber hören  ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[pfingstluemmel Darknet Influencer Registriert seit: 14.09.2018 Beiträge: 7,299]

Gemeinhin wird damit wohl Hard Bop gemeint sein. Die Davis-Platte fällt ja eher unter Fusion bzw. Jazz-Funk.
Top Livealbum der 70er (und aller Zeiten): Hawkwind – Space Ritual. (Weil es die Essenz der Band einfängt und das seltene Kunststück schafft, den Studioversionen überlegene Fassungen zu präsentieren. Unglaublicher Sog, pulsierende Energie.)

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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.