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WerbungsokratesNoch gar nicht genannt:
1. Brendan O’Brien (u.a. Pearl Jam, Springsteen, Stone Temple Pilots, Black Crowes, Matthew Sweet, Neil Young, RATM, )
2. Don Gehman (u.a. R.E.M., Tracy Chapman, John Mellencamp)
3. Benjamin Biolay (u.a. Coralie Clement, Henri Salvador)
4. Jerry Harrison (u.a. Live, Crash Test Dummies, The Verve Pipe, Kenny Wayne Shephard, Josh Joplin, No Doubt)
5. Ted Templeman (Warner Producer, u.a. Doobie Bros, Little Feat, Van Halen)
6. Jon Brion (u.a. Aimee Mann, Eels, Fiona Apple, Finn Brothers)
7. Ed Roynesdale ( Joe Jackson)
8. David Kershenbaum (u.a. Cat Stevens, Joe Jackson, Graham Parker, Eddie Money, Tracy Chapman)
9. Rupert Hine (u.a. The Fixx, Rush, Tina Turner)
10. Mitchell Froom (Atlantic-Producer, u.a. Suzanne Vega, Randy Newman, Crowded House, Tim Finn, Richard Thompson)
11. Scott Litt (u.a. Patti Smith, R.E.M., Indigo Girls, The dB’s)
12. Quincy Jones (u.a. Michael Jackson)
13. David Foster (u.a. Chicago) (Chicago, Toto, Whitney Houston, Carole King, Natalie Cole, Richard Marx, Michael Jackson)
14. John „Mutt“ Lange (AC/DC, Bryan Adams, Def Leppard, The Cars)
15. Bruce Fairbairn (div. Heavy-Bands)
16. Glen Ballard (u.a. Alanis Morrissette, No Doubt, Brian Setzer, Dave Matthews)
Numerierung ohne inhaltliche Wertung meinerseits – nur um mal ein paar große Namen zu nennen, die einem immer wieder über den Weg laufen, viel musikalisches Verständnis und einen eigenen Sound haben.Zeit für ein Update/Erweiterung:
17. Franz Plasa (u.a. Selig, Echt)
18. Ingo Politz (u.a. Joris, Rivo 3)
19. Clive Langer/Alan Wistanley (u.a. Jeremy Days, Lloyd Cole, Madness, Tim Finn)Ursache war, dass ich die neue, von Rick Rubin produzierte Strokes-Platte hörte, und mir wieder einmal klar wurde, wie stark der Produzent auf den Künstler und seine Kunst einwirkt. Die Band ist ja kaum wiederzuerkennen und hat sich auf „The New Abnormal“ sehr angenehm entwickelt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDa ich gerade mit dem Doc im MT über ihn sprach:
Warne Livesey – Midnight Oil, The The, Matthew Good, Julian Cope,Deacon Blue, Whipping Boy
Transparenter und doch dichter, druckvoller und dynamischer Sound – und SO GUTE Arrangementideen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,451
Ich werfe mal Rick Hall in den Ring und in einer Aussenseiterposition (wie treffend) Kip Hanrahan ….
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