Die Gitarre im Jazz

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  • #11605909  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy-tail-windMarc Myers über Ronnie Singer:
    https://www.jazzwax.com/2021/10/interview-ronnie-singer-was-my-brother.html

    danke, das interview mit der Schwester ist natuerlich verdiensvoll… aber dass er zB oben Zweifel an der Authentizitaet des Ronnie Singer tapes streuen muss [separat ueberliefert via Jimmy Gourley und via Jimmy Stewart, letztere Version ist ein bisschen vollstaendiger]… und dass er nicht ein bisschen cleverere Fragen stellen kann…

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    #11605935  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,170

    Das Interview ist gelungen, weil auch kein einfaches Thema. Auf dem Blog schaue ich unregelmässig aber sonst schon gerne.

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    #11605941  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,254

    Hab’s noch nicht gelesen – wollte es hier platzieren, weil ich’s sonst wieder vergesse (wie die Tristano-Box ;-) )

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11618873  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

    Beiträge: 3,641

    pat martino ist anscheinend gestern (01.11.2021) gestorben… einer der wichtigsten jazz-gitarristen der sechziger und siebziger …
    r.i.p.

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11618881  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    jimmydeanpat martino ist anscheinend gestern (01.11.2021) gestorben… einer der wichtigsten jazz-gitarristen der sechziger und siebziger … r.i.p.

    R.I.P ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11618887  | PERMALINK

    thesidewinder
    Mr T. Being

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 11,749

    Auch eben erst gelesen. R.I.P. :-(

    --

    #11692545  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,187

    Morgen abend im Radio:

    Donnerstag, 20. Januar 2022
    23.30 – 24.00 Uhr
    NDR Kultur

    Jazz – Round Midnight
    „Brazilville“ – Der Erfinder des Konzertgitarren-Jazz Charlie Byrd
    Am Mikrofon: Thomas Haak

    Der NDR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „In der Klassik schlief die Konzertgitarre einen fast 150-jährigen Dornröschenschlaf. Dann kam der Spanier Andrès Segovia und hauchte der verwunschenen Prinzessin neues Leben ein. Seitdem ist das Instrument aus der klassischen Musik nicht mehr wegzudenken. Was ist aber mit den Segovias des Jazz? Anders als ihre elektrifizierte Cousine sollte die Konzertgitarre im Jazz lange Zeit eine Ausnahmeerscheinung bleiben. Eine Ausnahmeerscheinung für Ausnahmeerscheinungen allerdings, wie sie zweifellos der Vater des Nylonstring-Jazz Charlie Byrd darstellt, der zeitweise sogar als einziger klassischer Gitarrist der amerikanischen Jazzszene galt.
    Sein Repertoire reichte von der spanischen Renaissancemusik bis zu großen Werken des 19. und 20. Jahrhunderts aus Mittel- und Lateinamerika. Seine dabei entwickelte superbe Technik ermöglichte es ihm zudem neue Bereiche im Jazz zu erschließen. So verband er nach einer Brasilien-Reise im Jahre 1961 brasilianische Rhythmen mit nordamerikanischen Jazzharmonien. Was ihn gemeinsam mit dem Saxophonisten Stan Getz zu einer Schlüsselfigur der Bossa Nova-Welle in den USA machte. Ihr gemeinsames, 1962 veröffentlichtes Album „Jazz Samba“ hielt sich 70 Wochen in den US-Pop-Alben-Charts und gilt als eines der meistverkauften Jazzalben aller Zeiten.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11702505  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Heute abend im Radio:

    Samstag, 29. Januar 2022
    22.03-23.00 Uhr
    SWR 2

    Jazztime
    Das Phänomen – Erinnerungen an den Gitarristen Pat Martino
    Von Karsten Mützelfeldt

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Am 1. November 2021 starb mit Pat Martino einer der einflußreichsten Gitarristen des Modern Jazz. Er wurde 77 Jahre alt. SWR 2 Jazztime erinnert an einen in mehrerlei Hinsicht außergewöhnlichen Musiker. Unter Kollegen genoß er mit seiner spielerischen Intelligenz den Ruf eines Großmeisters. Nach Notoperationen an einem Aneurysma erlitt Martino einen fast kompletten Gedächtnisverlust. Nur wenig später kam er als Gitarrist zurück, was ihn auch für Mediziner zu einem Phänomen machte. In der Sendung kommt Pat Martino selbst zu Wort – und mit ihm ein nicht nur musikalisch höchst eloquenter Künstler.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11709869  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Joe Diorio (1936-2022)

    https://www.allaboutjazz.com/news/joe-diorio-1936-2022/

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    #11863209  | PERMALINK

    soulpope
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    Monnette Sudler (1952 – 2022)                       R.I.P ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11864011  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nate Chinen über Monnette Sudler:
    https://www.wrti.org/arts-desk/2022-08-22/monnette-sudler-trailblazing-guitarist-and-philadelphia-jazz-luminary-has-died-at-70

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    #11927295  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Mick Goodrick (9. Juni 1945–16. November 2022)

    Mick Goodrick, a guitarist and teacher who was arguably the most influential guitar pedagogue in the history of jazz, died November 16 at his home in Boston, Mass. He was 77.

    His death was confirmed by the Guitar Department at Boston’s Berklee College of Music, which employed Goodrick off and on for almost 50 years. The cause of death was complications from COVID-19. He had also recently been diagnosed with Parkinson’s disease.

    An accomplished performer in his own right, Goodrick worked with John Abercrombie and Jack DeJohnette, toured with Gary Burton and Pat Metheny and Charlie Haden’s Liberation Music Orchestra, and briefly worked with the Woody Herman Orchestra. He found his true calling, however, as an educator. He was a faculty member at both Berklee and the New England Conservatory of Music, where his students included John Scofield, Bill Frisell, Mike Stern, Rale Micic, Lage Lund, Wolfgang Muthspiel, and Julian Lage.

    Hier weiterlesen:
    https://jazztimes.com/features/tributes-and-obituaries/mick-goodrick-1945-2022/

    … und mal wieder „In Pa(s)sing“ einlegen – oder wo wie neulich bei Charlie Haden waren eins der Alben des Liberation Music Orchestra aus den 80ern oder 90ern.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12008567  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,187

    Heute abend im Radio:

    Samstag, 4. März 2023
    22.03-23.00 Uhr
    SWR2

    Jazztime
    Der Mann mit dem goldenen Daumen – Zum 100. Geburtstag des Gitarristen Wes Montgomery
    Von Hans-Jürgen Schaal

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Er war Fabrikarbeiter und an der Gitarre ein Autodidakt. „Was ich mache, mag technisch nicht richtig sein, aber die Musik kommt dennoch richtig heraus“, sagte er. Erst mit 34 Jahren erhielt Wes Montgomery seinen ersten Plattenvertrag. Fast über Nacht wurde er zum einflußreichsten Jazz-Gitarristen seiner Zeit – eine unverkennbare Stimme im bluesigen Hard Bop und souligen Pop Jazz der 1960er-Jahre. Zu seinen Markenzeichen gehörten die Oktavgriffe und sein starker rechter Daumen („wie aus Gold gemacht“). Mit 43 Jahren früh gestorben wurde Wes Montgomery zur Legende.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12008627  | PERMALINK

    kurganrs

    Registriert seit: 25.12.2015

    Beiträge: 8,987

    stefane Heute abend im Radio: Samstag, 4. März 2023 22.03-23.00 Uhr SWR2 Jazztime Der Mann mit dem goldenen Daumen – Zum 100. Geburtstag des Gitarristen Wes Montgomery Von Hans-Jürgen Schaal …

    Danke.

    #12009287  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,341

    stefaneHeute abend im Radio: Samstag, 4. März 2023 22.03-23.00 Uhr SWR2 Jazztime Der Mann mit dem goldenen Daumen – Zum 100. Geburtstag des Gitarristen Wes Montgomery Von Hans-Jürgen Schaal Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Er war Fabrikarbeiter und an der Gitarre ein Autodidakt. „Was ich mache, mag technisch nicht richtig sein, aber die Musik kommt dennoch richtig heraus“, sagte er. Erst mit 34 Jahren erhielt Wes Montgomery seinen ersten Plattenvertrag. Fast über Nacht wurde er zum einflußreichsten Jazz-Gitarristen seiner Zeit – eine unverkennbare Stimme im bluesigen Hard Bop und souligen Pop Jazz der 1960er-Jahre. Zu seinen Markenzeichen gehörten die Oktavgriffe und sein starker rechter Daumen („wie aus Gold gemacht“). Mit 43 Jahren früh gestorben wurde Wes Montgomery zur Legende.“

    Hab ich mir eben angehört. Man erfährt, wie Wes Montgomery durch den Saxofonisten Cannonball Adderley einen Plattenvertrag bei Riverside Records in New York erhielt … und als diese Plattenfirma Konkurs anmeldete, er später bei Verve Records landete. Und wie ihn seine Produzenten dazu drängten, einen zunehmend poppigen Sound zu spielen, um im Mainstream kommerziell erfolgreich zu sein, was ihm auch glückte. Tourneen waren nicht sein Fall, weshalb Montgomery in seiner Heimtstadt Indianapolis blieb. Sein größtes Vorbild und tiefster Einfluss war der Gitarrist Charlie Christian.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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