Die besten Musik-DVDs!

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  • #616163  | PERMALINK

    hellcreeper

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,560

    Da muss man schon selektieren, zwischen Musik-Film, Konzert, Doku.

    Der beste Musik-Film ist Spinal Tap.
    Das beste Konzert ist für mich Talking Heads – Stop Making Sense (überragend. Hätte nie gedacht, dass ein Konzert The Last Walz toppen kann).
    Die beste Doku ist für mich die Beatles Anthology, knapp vor Don’t Look Back.

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    Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #616165  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Led Zeppelin (2 DVD
    Es geht gleich in die Vollen, DVD einlegen und man ist im nächsten Moment voll integriert, aber auch die vielen versteckten Einspielungen, hier it praktisch überall was zu entdecken, und sei es auf den Inhaltsseiten. Besser geht es nicht!!

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    #616167  | PERMALINK

    bellebrocken

    Registriert seit: 12.06.2008

    Beiträge: 429

    definitiv sind für mich die besten von peter gabriel – secret world live und von der growing up-tour! einfach genial die stimmung eingefangen…

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    http://musiciswhatlifesoundslike.blogspot.com/ Melusine! Kraweel, Kraweel! Taubtrüber Ginst am Musenhain Trübtauber Hain am Musenginst Kraweel, Kraweel!
    #616169  | PERMALINK

    mammatapee

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 6

    Mich Ryder – Live At Rockpalast Oktober 1979. Was für ein Gig. Bildqualität dem Alter entsprechend ok, dafür aber guter Ton.

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    Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt zauberhaft Geige. Ein Löwe kommt vorbei und hört andächtig zu. Dann kommen noch zwei und lauschen ebenfalls den Klängen. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und frisst den Musiker auf. Ein Affe hat alles beobachtet und murmelt vor sich hin: "Ich hab's gewusst - wenn der Gehörlose kommt, ist es mit der Musik aus..."
    #616171  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Gemeint sind hier DVD´s, welche sich im weitesten Sinne mit Musik beschäftigen, also Konzerte, Dokus, Videosammlungen usw.

    Ich mache mal den Anfang:

    Led Zeppelin – Led Zeppelin
    Beatles – Anthology
    Rolling Stones – Rock´n Roll Circus
    Rolling Stones – Stones In The Park
    Ton Steine Scherben – Land in Sicht
    Woodstock
    Iggy Pop – Olympia, Paris, 1991
    Rory Gallagher At Rockpalast
    Bob Dylan – No Dirction Home
    The Story Of Rock´n´Roll

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    #616173  | PERMALINK

    dwarf

    Registriert seit: 21.01.2004

    Beiträge: 201

    Pink Floyd – Live at Pompeji: The Director’s Cut

    #616175  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Ich vermisse hier sehr die Erwähnung von „LOVE Story“, einer Doku über die interessanteste Band, die je aus L.A. kam. Wie kann das sein?

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    #616177  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,886

    Stimmt, kenne ich tatsächlich nicht. Wie umfangreich ist die (wahrscheinlich) erhältliche DVD, und wie leicht/schwierig zu bekommen?

    --

    "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
    #616179  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Chris Hall & Mike Kerry „Love Story“ (DVD; Start)

    „Love Story“, die 110-minütige Dokumentation der Engländer Chris Hall und Mike Kerry zeigt Aufstieg und Fall der Band Love: von den High-School-Anfängen bis ins Jahr 2006, gesehen und erzählt von der Band selbst. Gut, Ali MacGraw fehlt, aber dafür hält man ein künftiges Standardwerk der Musikdokumentation in Händen, das sich auch vor dem Klassenprimus, D.A. Pennebakers „Dont Look Back“, nicht zu verstecken braucht. Im Zentrum der Dokumentation stehen die ersten vier Alben von Love, wobei dem Jahr 1967 besondere Aufmerksamkeit zukommt, da in ihm sowohl das unterschätzte, experimentelle Album „Da Capo“ entstand, als auch der Jahrhundertwurf „Forever Changes“ – neben „Pet Sounds“ der Beach Boys das einzige andere kalifornische Meisterwerk dieser Epoche. Hall & Kerry entlocken Arthur Lee Details über Konzeption und Entstehung von „Forever Changes“, jenem Rock-Album, dem die größtmögliche Annäherung an moderne Poesie gelang. Die Filmemacher zeigen aber auch die versteckten, dunkleren Seiten von Love; so z.B. die ihres allerersten Rhythmus-Gitarristen (und späteren Manson-Family-Mitglieds) Bobby Beausoleil. Ebensowenig werden die gravierenden Drogenprobleme innerhalb der Band verschwiegen, welche schließlich zum Bersten des fragilen Gruppengleichgewichts führten.

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    #616181  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Scott Walker – 30 Century Man

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    #616183  | PERMALINK

    fletcher

    Registriert seit: 29.07.2008

    Beiträge: 3,021

    Musik DVD sind nicht meine Welt. Sachen wie die DVD von „Woodstock“, „The Song remains the Same „, „The Rolling Stones-Truth and Lies“ und „Concert for Bangladesh“ habe ich verkauft.
    Die einzigen die ich noch habe sind „No direction Home“ und „Don´t look back“. Wobei mir „No direction Home“ viel besser gefällt.

    --

    Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.
    #616185  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    FletcherMusik DVD sind nicht meine Welt. Sachen wie die DVD von „Woodstock“, „The Song remains the Same „, „The Rolling Stones-Truth and Lies“ und „Concert for Bangladesh“ habe ich verkauft.
    Die einzigen die ich noch habe sind „No direction Home“ und „Don´t look back“. Wobei mir „No direction Home“ viel besser gefällt.

    „No Direction Home“ gefällt mir auch sehr gut, habe „Don´t Look Back“ allerdings schon vor langer Zeit zuletzt gesehen, Fakt ist: Nachdem ich mir „No Dirction Home“ gleich zweimal hintereinander angesehen hatte, lief bei mir die nächsten Tage erst mal nur Dylan, eine echt sehr gut gemachte Dokumentation:sonne:

    --

    #616187  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Fletcher
    Die einzigen die ich noch habe sind „No direction Home“ und „Don´t look back“. Wobei mir „No direction Home“ viel besser gefällt.

    sam Nachdem ich mir „No Dirction Home“ gleich zweimal hintereinander angesehen hatte, lief bei mir die nächsten Tage erst mal nur Dylan, eine echt sehr gut gemachte Dokumentation.

    „No Direction Home“ fand ich nicht nur wegen der Länge etwas zäh und das zusammengenuschelte Dylan-Interview beinahe schon langweilig. Bei der DVD-Aufmachung (Paramount) kann ich mir keine noch lieblosere Herangehensweise vorstellen. Von einem Meisterregisseur Scorsese hatte ich überhaupt Anderes erwartet. Pluspunkte macht eigentlich nur Joan Baez.

    --

    #616189  | PERMALINK

    fletcher

    Registriert seit: 29.07.2008

    Beiträge: 3,021

    tolomoquinkolom“No Direction Home“ fand ich nicht nur wegen der Länge etwas zäh und das zusammengenuschelte Dylan-Interview beinahe schon langweilig. Bei der DVD-Aufmachung (Paramount) kann ich mir keine noch lieblosere Herangehensweise vorstellen. Von einem Meisterregisseur Scorsese hatte ich überhaupt Anderes erwartet. Pluspunkte macht eigentlich nur Joan Baez.

    Das die DVD ziemlich lnag ist, da gebe ich dir recht. Allerdings ist es auch schwer, die wirklich komplexe Zeit von 1961-1966 kurz und bündig zusammenzustellen. Auch das die DVD-Aufmachung sehr lieblos ist, stimmt vollkommen. Da hatte man noch paar schöne sachen mit einpacken können, wie z.b bei der „Don´t look back-DVD“ gibts ein schönes Daumenkino vom „Subterreanen Homesick Blues“.
    Aber der Film fesselt mich immer wieder. Wie er in den New Yorkern Clubs anfängt und Dinge lernt. Und ich mag auch immer, wie Dylan seine Versionen erzählt. Und spätestens das Kapitel „Ein neuer Dylan“ auf der zweiten DVD bewegt mich immer wieder sehr.

    --

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    #616191  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,885

    tolomoquinkolom“No Direction Home“ fand ich nicht nur wegen der Länge etwas zäh und das zusammengenuschelte Dylan-Interview beinahe schon langweilig. Bei der DVD-Aufmachung (Paramount) kann ich mir keine noch lieblosere Herangehensweise vorstellen. Von einem Meisterregisseur Scorsese hatte ich überhaupt Anderes erwartet. Pluspunkte macht eigentlich nur Joan Baez.

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich fand den Film durch die Bank brillant, aufregend und äußerst spannend.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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